Unterstützen Sie unsere Arbeit Jetzt spenden!
Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
» Mittwochsgruppe    |    » Samstagsgruppe
     

Trennung und Zweifel

  • 21 Antworten
  • 7194 Aufrufe
Trennung und Zweifel
« am: 03 Dezember 2024, 08:52:43 »
Hallo an alle,

ich schreibe hier, weil mir dieses Forum schon seit 2 Jahren immer wieder hilft, mich zu sortieren und manchmal auch, nicht wahnsinnig zu werden. Ich habe mich Gestern von meinem spielsüchtigen Freund getrennt. Es ist natürlich noch alles sehr frisch und ich schreibe auch hier, um meine Gedanken in den nächsten Wochen zu ordnen und auch als Motivation, nicht wieder "schwach" zu werden. Wir waren etwa 2 Jahre zusammen, haben 1 Jahr zusammen gelebt und ich wusste quasi von Beginn an, dass er glückspielsüchtig ist und habe versucht, in auf seinem Weg in die Abstinenz zu unterstützen. 10 Monate ist es her, seit ich ihm gesagt habe, für mich haben wir nur eine Zukunft wenn er abstinent ist. Er hat in dieser Zeit auch Beratung in Anspruch genommen, Gruppentherapie und Selbsthilfegruppe. Zwischendurch war er mal 5 Monate abstinent, seit Sommer spielt er aber wieder regelmäßig. Ich bin gerade so traurig und leer, die Hoffnung, dass sich wirklich etwas ändert wurde immer kleiner und ich konnte darauf nicht mehr bauen. Im Moment ist mir schlecht, ich habe Magenschmerzen und ich kämpfe mit meinem schlechten Gewissen. Er fühlt sich von mir im Stich gelassen, schreibt, dass er durch die Distanz zwischen uns rückfällig geworden ist und durch unseren Streit. Ich weiß, dass es nicht meine Schuld ist und trotzdem ist da diese Angst, ich hätte eine bessere Freundin sein können, vielleicht wäre er dann stabiler gewesen. Andererseits, wenn ihm die Beziehung so geschadet hat, dann ist es ja am Ende auch für ihn besser. Vielleicht hätte ich länger aushalten sollen, ihm noch eine Chance geben. Das sind so meine Zweifel im Moment. 

Anmerkung: Ich hatte mich hier vor ein paar Monaten abgemeldet, da es mir teilweise mit Beiträgen hier sehr schlecht ging. Ich weiß auch, dass Angehörige hier nicht so stark vertreten sind, aber bisher hat mich dieses Forum am meisten angesprochen.

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #1 am: 03 Dezember 2024, 10:13:40 »
Hi freiheitsliebe, hör auf mit den Selbstzweifeln. Du bist nicht schuld daran und du hast es lange genug ausgehalten. Eine Beziehung soll was schönes sein, harmonisch und Halt geben. Egal, wie und wie sehr du ihn unterstützt hast, er ist noch nicht am Tiefpunkt angekommen und würde dich auf dem Weg dahin mitreißen. Darüber trauern ist richtig und wichtig, aber suche die Fehler nicht bei dir.
Er fühlt sich von dir alleingelassen und spielt deswegen wieder? Als Außenstehender stempel ich das als Schwachsinn ab. Er wollte einfach wieder zocken.

Grüße

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #2 am: 03 Dezember 2024, 11:02:17 »
Danke dir! Der Gedanke hilft mir grade, dass ich vermutlich mit bis zum Boden gerissen werden würde. es ist grade so schwer, sich von allen Träumen zu verabschieden, die wir für uns hatten, aber es waren eben auch vor allem Träume, und mit seinem Spielverhalten wären die nicht wahr geworden...

*

Offline andreasg

  • *****
  • 2.105
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #3 am: 03 Dezember 2024, 12:02:08 »
Hallo Freiheitsliebende,

Herzlich Willkommen im Forum. Wenn Du Austausch mit Angehörigen von Spielern suchst, dann eröffne einen Trad und schreibe. Ich meine, wir haben ja schon eine Rubrik für eben Angehörige von Spielern.
Das Warten heißt weiter reflektieren, aber nicht, sich selber zu betrachten.
Jetzt und hier geht es um DICH, - der andere ist ja versorgt, laß ihn Spielen....

Schön, daß Du Dich hier schon eingelesen hast. Für Dich und Dein Leben heißt es nun aktiv zu werden.
Was auch hilft, ist , Tagebuch zu schreiben, das versäume ich öfters, aber es hilft wirklich.

Liebe Grüße und schöne 24 Stunden
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #4 am: 03 Dezember 2024, 14:16:28 »
Danke Andreas. Was meinst du mit Warten heisst weiter reflektieren? Momentan habe ich Magenkrämpde und schaffe nur den halben Arbeitstag. Ich denke immer wieder dass ich ihm vielleicht noch eine Chance geben sollte. Oder uns, unserer Liebe

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.419
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #5 am: 03 Dezember 2024, 15:01:20 »
Hi Freiheitsliebe!

Das ist doch genau das, was Du gerade machst.

Er wollte weiter spielen, als er Dich noch hatte. Nun hat er Dich verloren! Vielleicht aber auch nur auf Zeit? Würde es ihm jetzt etwas bringen, seinen Abstinenzwunsch zu finden und zu festigen? Könnte er Dich so vielleicht zurückgewinnen?

Das sind Gedanken, die ER haben könnte. Doch wer kann einem anderen schon hinter die Stirn schauen? Seine Taten werden es zeigen.

Du gibst ihm also genau jetzt seine einzige und letzte Chance. Macht er nichts, dann weisst Du eben ganz genau, dass er Dich nicht verdient hat!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #6 am: 03 Dezember 2024, 17:38:47 »
Danke Olli. Innerlich hab ich die Tür noch nicht komplett geschlossen. Ich fürchte aber dass da nicht mehr viel kommt. So klar war ich nie, und ich denke er weiss dass er nun wirklich aufhören müsste wenn er noch eine Chance will mit mir. Die Hoffnung jst aber sehr klein. Seine Mutter meinte gestern ob ich ihm nicht noch eine Chance geben will, evtl da erstmal wohnen bleiben, noch den geplanten Urlaub machen und dann schauen
 Meine Gedanken wandern auch in die Richtung aber ich weiss dass mir das schaden würde.

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.419
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #7 am: 03 Dezember 2024, 17:58:40 »
Ich habe damals den ja nun immer wiederkehrenden "Alltagstrott" genutzt, um meine Sucht weiter auszuüben. Ich brauchte nur warten ...

Glaubst Du, dass es Dir gut tun würde weiter auf ihn zu warten? Oder täte etwas Abstand Dir besser?

Das ist etwas, selbst wenn meine Fragen schon ein wenig polarisieren, was nur Du alleine beantworten kannst.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #8 am: 03 Dezember 2024, 21:49:44 »
Abstand tut mir auf jeden Fall besser. Ich habe auch meine Familie eingeweiht die mir auch helfen, und der Meinung sind die Entscheidung war richtig. Das ist wichtig für mich weil sie mich auf den Boden holen wenn ich am liebsten die Augen zumachen würde und so tun als wäre alles gut. Um unserer Träume wollen oder weil es grade so weh tut. Morgen hole ich einige Sachen aus der Wohnung , zu mehr reicht die Kraft grade nicht. Wohnung suchen, etc muss noch warten.

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #9 am: 08 Dezember 2024, 21:34:01 »
So, 1 Woche ist rum. Ich übertreibe nicht wenn ich sagen, dass das eine der härtesten Wochen meines Lebens war. Der Schmerz war so krass und jst es oft noch. Ich hab mich oft so schuldig gefühlt. Von meinem Expartner kamen auch sehr viele Schuldvorwürfe und Erklärungen wie mein Verhalten sein Spielen ausgelöst hat. Und das so gut erklärt dass ich es richtig geglaubt habe. Erst wieder Abstand hat mir gezeigt was für ein Käse das ist. Eine Ausrede um die eigentliche Probleme, das Spielen nicht angehen zu müssen. Ich lese das hier so oft von Angehörigen. Ich habe auch tatsächlich oft Schwierigkeiten gehabt meine Emotionen zu kontrollieren in der Beziehung, war oft anweisend, beleidigend, übergriffig. Aber das alles ist nicht Schuld an der Sucht. Ich muss auch eingestehen, dass mein Selbstbewusstsein inzwischen extrem klein ist was das angeht. Und eine Angst ist, dass er sich bald neu verliebt und mit der Neuen dann alles ganz toll wird was wir uns erträumt hatten. Dass er es für jemand anderen schafft und ich einfach nicht genug war. Das sind sehr schmerzhafte Gefühle. Wir haben noch Kontakt, es tut mir aber nicht gut und trotzdem schaffe ich es noch nicht das ganz abzubrechen. Ich fühle immer noch eine starke Bindung.

*

Offline TAL

  • *****
  • 692
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #10 am: 09 Dezember 2024, 05:28:29 »
Hallo Freiheitsliebe,

ich finde es immer ziemlich schräg, wenn (Ex-)Partnerinnen schreiben, ihre größte Sorge sei es, daß eine Andere 'schafft', was sie nicht geschafft hat - also daß er für sie spielfrei werden kann und das Märchen für sie wahr wird.
Eine sehr merkwürdige Denkweise, um nicht zu sagen: da stimmt was nicht mit deinen Prioritäten.
Aber wie gesagt, sowas schreiben Angehörige öfter.

Es ist jedenfalls Unsinn. Solange er spielen will, kann auch die Märchenprinzessin kommen - es wird nicht 'genug' sein. Auch sie wird am Ende immer 'schuld' sein.
Gut, daß du zumindest das erkannt hast. Laß dir das nicht einreden.

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.419
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #11 am: 09 Dezember 2024, 06:35:34 »
Guten Morgen!

Ja, diese Gedanken lese und höre ich öfters. Eigentlich zeigen sie nur auf, wie zerrissen Du innerlich noch bist. Aber das ist ja auch verständlich.

Die Suchtausübung ist immer ein egoistisches bis narzistisches Handeln. Sie hat nichts mit jemand anderem zu tun. Klar, es können Auslöser gesetzt werden, Doch eine Schuld trifft niemals den Auslösenden, denn der Spieler hatte ja die Wahl auf eine Aktion zu reagieren.
Du hattest Schwierigkeiten ihm gegenüber Deine Emotionen zu kontrollieren? Bei welchen Situationen? Ging es da nicht schon um seine Sucht? Der Grund ist trotzdem egal, denn er hätte ja sagen können: Stop! Du verletzt mich!
Stattdessen zockt er und macht Dir heute Vorwürfe.

Wer bist Du? Dir Prinzessin, die den verwunschenen Prinzen von seinem Fluch erlösen muss? Gibt es da noch andere Prinzessinnen mit den gleichen Fähigkeiten? Nun, wenn Du den Frosch küssen möchtest, dann muss der sich schon küssen lassen. Stattdessen springt er Dir immer wieder aus den Händen, in denen Du ihn zum Mund führen möchtest. Er dreht sich auch immer wieder einfach nur rum, hupst Dir ins Gesicht und glaubt er wäre ein Goldesel, dem es erlaubt ist, Dir mit beiden Beinen ins Gesicht zu treten.

Doch nehmen wir mal an, er würde endlich mal still halten und sich küssen lassen. Zu was würde er sich dann verwandeln? Was wäre, wenn Du die Retterin in der Not wärest und er würde in Deinem Glanze aufblühen? Der Mensch wächst mit seinen Erfahrungen. Du bekommst nicht den "Schatz" zurück, dessen Traumbild Du einst einmal in Dir geschaffen hast. Du bekommst vielleicht den Nussknacker mit seinem Holzkopf? Also jemanden, den Du 1. noch gar nicht kennst und 2. den Du vielleicht gar nicht magst.
Doch selbst hier ... es steht nicht in Deiner Macht, dass er sich bewegt!

Und wenn eine andere Prinzessin tatsächlich kommt und es schafft ihn zu retten? Zwei Fragen hierzu: Wie realistisch ist dies? Wie wahrscheinlich ist dies? Wenn Du die Fragen ehrlich beantwortest, dann ist diese Chance eher unrealistisch und unwahrscheinlich.

Was aber wahrscheinlich und realistisch ist: Da draussen haben andere Mütter andere Söhne! Auch davon lese ich hier manchmal! "Leute, ich bin so froh, dass ich damals Schluss gemacht habe. Heute bin ich in einer neuen Beziehung und bin sowas von glücklich. Ich verstehe gar nicht, wie ich damals so geklammert habe an dieser kaputten Beziehung!"

Trauere ruhig um ihn, um Dich, um Euch ... aber mache den Schnitt auch bitte komplett, damit Du den nächsten Prinzen küssen kannst. Küssen ... nicht erlösen ...
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #12 am: 09 Dezember 2024, 09:45:16 »
Ja, Tal, das sind auch irrationale Gedanken. Die schreibe ich hier auf und spreche sie aus, um sie mir bewusst zu machen, dass es eben Gedanken sind und keine Wahrheiten, auch wenn sie so tun. Bei mir ist es so, dass ich so viel Liebe, vor allem aber auch Lebenszeit und Energie in diese Beziehung gesteckt habe, umgezogen bin, mir (vermeintlich) ein Leben mit ihm aufgebaut habe und immer gehofft habe, dass es irgendwann "gut" wird. Und dieser Gedanke dann schnell da ist "wenn er es jetzt mit einer anderen schafft, dann war ich nicht gut genug, denn an der Anstrengung lag es nicht". Ich kann mir vorstellen, dass das vielen so geht. Das ist eben eine Massive Egokränkung. Aber nur für das Ego und die Hoffnung zusammenzubleiben wenn man ständig unglücklich ist, das ist es nicht wert.

Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn immer noch. Aber ich versuche auch mehr an mich zu denken. In den letzten 2 Monaten habe ich schon Abstand genommen und mehr mit anderen Leuten gemacht, das hat ihn erst recht zum Spielen gebracht, weil er die Distanz gespürt hat (bzw. es war eben der Auslöser fürs Spielen), teilweise wieder täglich. Ich glaube wir wollten uns beide gegenseitig retten. Ich habe definitiv auch Probleme, die nichts mit seiner Sucht zu tun haben und an denen ich arbeiten muss, vor allem an der Erwartung, dass mein Partner für alle meine emotionalen Bedürfnisse zuständig ist. So gesehen waren wir wohl wirklich nicht gut füreinander. Trotzdem war viel Liebe da und wahrscheinlich aber auch Abhängigkeit auf beiden Seiten.

Im Gespräch vor 2 Tagen ist mir auch klar geworden, dass er auch klarer sieht jetzt. Er will nicht unbedingt wieder zurück, er will erstmal selbst klarkommen und sieht auch Verletzungen, die ihm die Beziehung zu mir zugefügt hat.

Und ja, Oli, du hast Recht, danke für den sanften Tritt in den Hintern. Ich muss wirklich eine Wohnung suchen, mein Zeug abholen, nicht hoffen, dass es sich wieder gibt, das lähmt mich. Niemand weiß was die Zukunft bringt, aber jetzt und hier geht es als Paar nicht weiter. Wir schreiben uns noch und sprechen, das sind insgesamt gute, vertrauensvollen und wertschätzende Gespräche, aber wir sind auch beide noch so traurig und verletzt, dass wir auch Abstand brauchen. Für mich geht es grade nur immer Tag für Tag, immer 24 Stunden, alles andere überfordert mein Herz gerade. Und auch zu sagen "es ist für immer und ewig vorbei" stürzt mich in so tiefe Verzweiflung, dass ich es gar nicht aushalte. Deshalb Tag für Tag getrennt, mich um mich kümmern und meine Engsten, Sport machen, Urlaub planen. Am Schlimmsten ist gerade wirklich der Gedanke meine Sachen alle abzuholen, weil das schon etwas Endgültiges hat... Danke euch auf jeden Fall. 

*

Offline TAL

  • *****
  • 692
Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #13 am: 09 Dezember 2024, 17:44:00 »
Okay, ja, so kann ich das irgendwie einigermaßen nachvollziehen, glaube ich: Der Gedanke ist im ersten Moment da, auch wenn du mit etwas Abstand weißt, daß er falsch ist / war.

... und dann lese ich, wie du schreibst, daß die Distanz ihn 'zum Spielen bringt'. Hatte die 'Nähe' vorher nicht in seinen Augen genau denselben Effekt?
Da siehst du mal, daß alles als Ausrede dient. Ich habe mir selbst gegenüber genauso 'argumentiert' - und auch fest daran geglaubt.

Die Trennung war auf jeden Fall der richtige Schritt - für euch Beide. Was er daraus macht, ist nun seine Sache. Ich jedenfalls hätte es ohne nicht geschafft, da bin ich mir sicher.

Kopf hoch, es wird wieder besser werden.

Re: Trennung und Zweifel
« Antwort #14 am: 09 Dezember 2024, 21:34:34 »
Was meinst du mit du hättest es nicht ohne geschafft? Wieso braucht es denn fast immer die Trennung...


 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums