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Gesetzes-'Wust' und Feiertagsfrust

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Offline Rubbel

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Gesetzes-'Wust' und Feiertagsfrust
« am: 27 November 2024, 23:12:32 »
Hallo Ihr,

seltsam, dass ich gerade über die bevorstehenden Feiertage  wie vor Allem Weihnachten und meine Rückfälle von 'Damals', ca.vor fünf Jahren gedacht hab und denke.
Nein - ich habe keine Angst mehr, mich so zu verhalten wie damals, weiß allerdings noch sehr wohl, dass ich um diese Zeit herum für mich wirklich viel Geld in Spielotheken verballert hab' - und wie ich mich dann über mich selbst geärgert habe. Auch geärgert, dass es 'DAS' überhaupt gibt, ohne könnte es viel schöner und leichter sein.

Gerade Weihnachten, das für meisten von uns ziemlich beladen ist, psychisch aus der Familie oder aus religiösen Gründen oder wegen beidem, habe ich nicht vorher großartig darüber nachgedacht. Ich bin einfach gegangen - und mein 'Weihnachtsgeld', na, das litt sehr:(

Warum schreibe ich das?
Ich wünsche jedem hier im Forum *noch nicht sicher trockenem* Mitglied, daran zu denken, dass so gut wie jede/r (und dazu braucht es sogar keiner wie auch immer gearteten Sucht,) Weihnachten schwierig findet. Falls jemand so gar nicht beeindruckt ist von diesem *Fest*, dann: Sei(d) froh!

Für Alle sonst: Passt besonders auf Euch auf! Trefft Vorkehrungen, vor allem Treffen mit anderen Menschen, geht ins Kino, spazieren oder ins Restaurant oder *sonstwo hin*. Denn ich erinnere mich noch sehr gut: Die Spielhallen waren um Weihnachten herum immer voll. Auch mit kaum 18-jährigen! (Geld von der Großmutter geschenkt bekommen?). Und hier im Forum ist ja auch allerhand Frust, weil Viele auf ihre Rückerstattung warten und sich darüber auch aufregen, dass das sooo lange dauert.

DAS wollte ich Euch Allen wünschen: Lasst Euch nicht allzu sehr auf Eure Impulse ein. Lieber dann ablenken - es geh ja vorbei.
Ihr kennt es doch alle auch längst: 'Automatisch' in die Halle rennen oder ins Onlinecasino einloggen oder wetten gehen: Das geht nicht gut, und Ihr/wir wollen nach mehr oder weniger krassen Erfahrungen und selbst gemachtem Ballast von *früher* nicht wieder von vorn anfangen!
                                                                                                    ;D   
« Letzte Änderung: 27 November 2024, 23:17:49 von Rubbel »
--Meist ist Geist geil--

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Offline andreasg

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Re: Gesetzes-'Wust' und Feiertagsfrust
« Antwort #1 am: 28 November 2024, 00:17:25 »
Hallo Rubbel,

danke für Deine aufmunternden Worte. Ja die Erinnerungen, falls ich die noch real habe, und das sind gerade die, an denen ich schwer getrunken und später exessiv gespielt habe... Nehme als Beispiel, der Umschlag, mit Weihnachtskarte und Scheinen, den mir der Chef nach all dem Vorweihnachtsrummel in die Hand gedrückt hat .... das tut immer noch weh, auch nach Deiner Beschreibung.
Was ich nie gemacht habe: an Heiligabend sielen gehen, ich bin also doch nicht "jeden Tag spielen gegangen"

Habe mich gerade Depri gefühlt, noch Wäsche aufgehangen, noch mal an den Rechner kurz, das Bett wartet, ich schlafe wieder besser, mein Blutdruck geht latent wieder runter, ich habe immer wiedr wunderbare Begegnungen, ja ich kann Deine Sichtweise von Aktivität bestätigren.

Ich bin gerade bei einener besonderen Einübung von Loslassen, Anregungen bekomme ich in der Märchenstunde im Nachbarschaftstreff. Richtig - es gehr dabei um Prinzessinnen, au Mann, ich sehe das aus dem Blickwinkel eines Therapieerfahrenen, das schafft eine besondere Athmosphäre von Erotik, aber es birgt auch eine Komik in sich, und besondere Ausdrucksweisen in der Sprache.
Ich glaube, das dazu - lernen ist das große Geschenk, was uns die Adventtage versprechen.

Jetzt wünsche ich zuerst eine Gute Nacht
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Olli

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  • 7.420
Re: Gesetzes-'Wust' und Feiertagsfrust
« Antwort #2 am: 28 November 2024, 07:15:06 »
Viele Jahre ist es her, doch ihr weckt Erinnerungen in mir. Der normale Werdegang beim Geldeingang war ja: "Juchu, ich kann spielen ..."
War das Weihnachtsgeld mit auf dem Konto, da dachte ich dann eher: "Juchu, ich kann länger spielen ..."
Dabei unterschied sich der Zeitraum nicht wirklich, denn anstelle von einem oder zwei Automaten, fütterte ich drei, vier, fünf oder sechs Automaten.
Eigentlich unterschied sich das also nicht wirklich merklich von sonstigen Geldeingängen. Die Euphorie, wenn der Tag näher rückte, die schon bald Extase, wenn ich im Auto saß und in die Halle fuhr. Dort stand dann lediglich irgendwo ein geschmückter Weihnachtsbaum, der sogar hier und da im Wege stand, wenn ich an die Wechselmaschine wollte.
In einigen Hallen änderte sich das Verhalten der Aufsichten auch nicht um diese Zeit, sie waren immer unfreundlich. Doch wegen der Aufsichten fuhr ich ja nicht dorthin.

Die Erinnerungen fühlen sich fast surreal an, als hätte dieses Leben ein Anderer geführt. Vor langer, langer Zeit war es aber genau meine Realität. Damals hatte Weihnachten noch seinen Reiz. Doch heute ... eher nicht. Aus der Zeit der Gemeinsamkeit wurde einst die Zeit der Einsamkeit und des Ausgeschlossenseins. Auch wenn sich dies wieder geändert hat, denke  ich doch an die Worte meines Schwagers, meine andere Schwester und ich könnten ja Weihnachten mal in Urlaub fahren, damit er mit seiner Familie auch in Urlaub fahren kann. Zur Erklärung: dort feiern wir die letzten Jahre zusammen Weihnachten ... ich habe dafür leider nicht genug Platz in der Bude. Würden wir bei meiner älteren Schwester feiern, dann müssten die meist voluminösen Geschenke ja erst einmal dorthin gekarrt werden ... und nachher auch wieder zurück ...
Nun denn, auch wenn wir ja zusammen darten und so viel Zeit miteinander verbringen ... ein Geschmäckle des Unerwünschtseins ist auch dabei.

Mal schauen, ob ich dieses Jahr kochen kann? Da muss ich mal schauen, ob ich noch von dem Hirschgulasch im Geschäft bekomme. Das Gulasch, welches ich mir kürzlich gekocht hatte, war richtig gut. Dazu selbst gemachte Seviettenknödel ...
Für die Mädels, die Vegetarierinnen gäbe es dazu dann eine Pilzpfanne ... die war auch grandios ...
Zum Nachtisch dann eine Mousse au chocolat, natürlich nicht aus dem Tütchen, sondern selbst gemacht.
Da fehlt dann nur noch eine Vorspeise. Vielleicht eine kalte Tomatensuppe?

Da bewahrheitet sich mal wieder der Spruch, dass wir unser eigenes Glück bestimmen ... :)

Mit ein wenig Wehmut denke ich an die alten Weihnachtstage zurück. Als ich die Kisten vom Speicher holen musste, in denen die ganze Weihnachtsbeleuchtung für draussen steckte. Jahr für Jahr das selbe Spiel ... letztlich brachte ich es immer alleine an.
Vor dem Haus standen drei Büsche vor der Außenwand. Dort kamen Lichterketten hinein. Aber nicht irgendwelche, sondern die, mit der langen Stromzufuhr. Die Kabel mussten nämlich um die Eingangstreppe geführt, zwei Meter an der Hauswand vorbei und dann am Regenrohr hinauf auf die Garage geführt werden. Dort nutzte ich zwei Eimer, die ich ineinander steckte, um die Stromanschlüsse vor Schnee und Regen zu schützen. Vor der Eingangstür gab es eine mit Klinker verkleidete Überdachung, auf die ich mich durch das Fenster im OG herablassen konnte. Dort kam der Rentierschlitten hin, den es wohl irgendwann einmal beim Heimwerkerladen um die Ecke im Angebot gegeben hatte. Hier schmiss ich die Kabel direkt quer aufs Garagendach. Mit einem Verlängerungskabel aus den Eimern heraus ging es dann weiter in Richtung rückwärtigem Garten.
Das Kabel endete auch hier in einem Eimersystem, zu dem auch alle Kabel aus diesem Garten mündeten. Sie wurden so gebündelt und landeten letztlich in einer Steckdose ... und die konnte von der Terrasse aus mit einem Lichtschalter bedient werden. Alle Beleuchtung konnte so zentral gesteuert werden, ob das gut für die Kabel war, sei dahin gestellt.
Im rückwärtigen Garten selbst gab es gefühlt dutzende von Lichterketten, die ich in die Sträucher und Bäume an der Grundstücksgrenze verteilte.
Das schönste aber war das "Tannenbäumchen", welche meine Oma mal aus dem Allgäu mitgebracht hatte (wieso auch immer ...). Naja, eigentlich waren es einst 5 kleine Zöglinge, keine 10 cm hoch. Ich hatte sie zum Nachbarn hin damals eingepflanzt. Doch mit jedem Rasenmähen verschwand eines der Bäumchen. Eines blieb verschont und wuchs erst zu einer kleinen Kugel heran. Lange Jahre kam es mir so vor, als wolle es dem Jungen aus der Blechtrommel Konkurrenz machen,. Doch dann schoss es regelrecht in die Höhe. Da der Baum rundherum frei stand, wuchsen die Äste satt bis zum Boden.
Auch hier sollten die Lichterketten hinein, konnte man doch irgendwann den Baum auch trotz Bebauung von der Straße aus sehen. Viele Vorbeigehende haben den Anblick genossen. Um die Lichterketten in den Baum zu bringen, haute ich einen Nagel in den Kopf eines Besenstils. Daran wurde später die Mitte der Lichterkette eingehangen. Dann befestigte ich den Besenstil an einer Latte, die an die nächste und so weiter ...
Es war eine wacklige Konstruktion, doch sie hat immer gehalten. Ich legte sie diagonal auf den Boden, hing die Kette ein und dann richtete ich sie auf, hob sie an und "warf" so dann die Lichterkette in den Baum. Teilweise kletterte ich noch auf den Holzsichtschutzzaun, den wir selbst gebaut hatten, um weitere 2.5 m Höhenunterschied zu überbrücken.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als wir das gemeinsam gemacht hatten. Das war eigentlich auch sinnvoll, denn durch das rein und raus über die Jahre litten die Lichterketten doch stark. So musste irgendwann bald jede erst gecheckt werden, ob auch ja alle Lichtlein brannten. Wenn nicht, dann gab es entweder einen Wackelkontakt, oder eines der Lämpchen war kaputt. Also prüften wir erst ein Ersatzbirnchen und dann ging die Luzi ab, wenn die Lämpchen in 6-er oder 10-er Blöcken geschaltet, geprüft wurden. DAS wurde natürlich draussen gemacht. Damals waren die Winter kälter, die Minusgrade garantiert. Uns so gesellte sich Jahr für Jahr einer mehr vor den Fernseher, wenn ich dort draussen die Lichterketten prüfte.
Das Ergebnis aber machte alles wieder wett ...
Als ich die Tanne viele Jahre später fällte, kam so manche Lichterkette zu Tage, die komplett eingewachsen war. Die Wurzel durfte ich mit dem Spaten ausbuddeln ... das machte nicht wirklich Spaß ... Einen Bruchteil der Zeit benötigte ich bei einem zweiten Baum, denn da hatte dann ein Nachbar eine Winde besorgt und da war die Wurzel ratz fatz raus ...

Auch an Heiligabend ging es wieder auf den Speicher, um Kisten herunter zu holen. Der Christbaum musste in seinen Ständer kommen und die Lichterketten einbringen war auch meine Aufgabe. Wie oft wurde der Baum gedreht, wenn er aufgestellt wurde ...
Später dann durften meine Schwestern die Kugeln und sonstigen Schmuck einbringen. Meine Mutter passte auf, dass immer nur drei Lamettafäden zusammengelegt und dann über die Äste gelegt wurden. Ihre Mutter hatte es ihr so beigebracht.
Irgendwann hatten wir uns mal nicht dran gehalten und es sah wirklich mies aus ... also wurde es wieder korrigiert.
Anfänglich hatten wir auch immer eine Spitze oben aufgesetzt, doch die Bäume waren zumeist sowieso bis unter die Decke. Dann eine Spitze abschneiden und eine künstliche aufsetzen, das machte auch keinen Sinn und sah auch eher aus wie gewollt, aber nicht gekonnt.

Während dieser Zeit hallte die Dunstabzugshaube durchs Haus, denn die Hühnersuppe für den Abend wollte gekocht werden.
Stand der Baum, dann ging es in die Küche, um die Saucen für den Abend vorzubereiten. Traditionell gab es immer Fondue bei uns an Heiligabend.
Viele Saucen haben wir im Laufe der Jahre ausprobiert, doch geblieben sind irgendwann nur zwei. Champignons und Salat wollten geputzt werden. In der Zeit suchte mein Vater im Wohnzimmer die Weihnachtsschallplatte raus, die immer bei uns lief ... mit Erika Köth, eine einstige Opernsängerin.

Das Fondueset wechselte irgendwann auf elektrisch, denn der Spiritus wollte nicht immer direkt ins Stövchen und so brannte bei uns so manches mal der Fliesenboden, bis das Übergelaufene abgebrannt war.

« Letzte Änderung: 28 November 2024, 11:26:08 von Olli »
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline Fury

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Re: Gesetzes-'Wust' und Feiertagsfrust
« Antwort #3 am: 28 November 2024, 10:56:36 »
Zitat
Warum schreibe ich das?
Ich wünsche jedem hier im Forum *noch nicht sicher trockenem* Mitglied, daran zu denken, dass so gut wie jede/r (und dazu braucht es sogar keiner wie auch immer gearteten Sucht,) Weihnachten schwierig findet. Falls jemand so gar nicht beeindruckt ist von diesem *Fest*, dann: Sei(d) froh!

Zitat
Viele Jahre ist es her, doch ihr weckt Erinnerungen in mir. Der normale Werdegang beim Geldeingang war ja: "Juchu, ich kann spielen ..."
War das Weihnachtsgeld mit auf dem Konto, da dachte ich dann eher: "Juchu, ich kann länger spielen ..."
Dabei unterschied sich der Zeitraum nicht wirklich, denn anstelle von einem oder zwei Automaten, fütterte ich drei, vier, fünf oder sechs Automaten.
Eigentlich unterschied sich das also nicht wirklich merklich von sonstigen Geldeingängen. Die Euphorie, wenn der Tag näher rückte, die schon bald Extase, wenn ich im Auto saß und in die Halle fuhr.

Ich habe mich auch immer gefreut und war euphorisch, wenn ich Geld zum Wetten hatte und beim zugucken der Spiele mitfiebern konnte - und das Gefühl der Feiertage hat dies sogar noch verstärkt.
Es wäre ja auch praktisch, nebenher noch (schnell) ein paar Euros mehr zu haben und dann ein gutes Leben zu genießen und anderen eine noch größere Freude (in Form von Geschenken) zu machen.
Das Leben hätte so perfekt sein können...
Dies ist vielleicht auch die Idealvorstellung, die immer in meinem Kopf rumgeschwirrt hat und nach jedem Kater (und völligem ausrasten) ging das Spiel von vorne los - also muss ich irgendwie an Amnesie leiden  :o, weil es tatsächlich so war (und immer noch so ist), als wären die vorherigen Totalverluste nie passiert und irgendwas (die Sucht) zieht einen immer wieder "magisch" an...
Ich fand es irgendwie "ungerecht" und fühlte mich immer wieder (von was oder wem auch immer) "aufs Kreuz gelegt" - denn vorher hatte ich auch nie das Gefühl (so viel) verlieren zu können  ???!?
Da ich auch an einer psychischen/geistigen Krankheit (Depersonalisation/Derealisation) leide, passte das auch gut ins Bild... :(
Das hat auch lange meine Genesung gehemmt, weil ich es nicht einsah (und bis heute auch teilweise nicht einsehe) gegen irgendwas zu kämpfen, was nicht von mir kommt (zumindest hatte ich das Gefühl), sondern von irgendetwas "externem" und destruktivem (was gegen mich arbeitet - vielleicht kann man es "Dämonen" nennen (hier nicht vorzustellen als grässlich aussehende Monster/Geister, sondern irgendwie "als unsichtbare Programme" in meinem Kopf oder aus einer andern Ebene beeinflussend/manipulierend - Matrix-like  ;D)). Hört sich tatsächlich alles ein bisschen *spooky* an.
Aber letztlich muss man/ich eine Lösung finden, weil ich trotzdem der einzige bin (aber auch meinem Umfeld) dem es schadet - ob es mir nun gefällt oder nicht...
Ich arbeite jedenfalls an meiner Genesung und Abstinenz und diese Seite und die Menschen die hier posten, empfinde ich als hilfreiche Unterstützung...Danke dafür  :-*
« Letzte Änderung: 29 November 2024, 11:28:40 von Fury »

 

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