Chargeback bei der Bank hat noch nie funktioniert.
Überweisung lassen sich nicht zurückbuchen. Sind die erstmal 'durch', muß der Empfänger, bzw. die Empfängerbank, die Rückbuchung durchführen - und das tun die nicht ohne konkreten Verdacht auf Betrug oder nachweisliche Fehlbuchungen irgendeiner Art.
Dasselbe gilt für Kreditkartenzahlungen. Die Kreditkartenfirma würde bei einer Rückbuchung auf den Kosten 'sitzenbleiben'. Deshalb bestehen sie auch auf eine Anzeige.
Stattdessen lieber gleich mal die gesamte monatliche Kreditkartenrate zurückzubuchen halte ich für eine sehr dumme Idee.
Ansonsten...
Die Bankberaterin hat dich angeblich 'falsch verstanden', trotzdem hast du nicht gezögert, ihr die 'betroffenen Transaktionen' zu nennen?
Aber als man dir dann plötzlich sagte, du müßtest Anzeige erstatten, um dein Geld wiederzubekommen (was ja völlig logisch ist aus deren Sicht), war dir das Spielchen dann doch zu heikel, und nun fragst du dich, wie du aus der Nummer wieder rauskommen sollst...
Anzeige erstatten tust du natürlich nicht, denn du warst es ja selbst, der das Geld überwiesen hat.
Die zwölf Wochen Überprüfungszeitraum wartest du natürlich trotzdem ab, ohne das 'Mißverständnis' bei der Bank aufzuklären... könnte ja trotzdem klappen.
Sorry, aber da fällt mir echt nichts mehr zu ein.