Genau,

die zitierten Urteile, in Sachen 1000 EUR Einzahlungslimit, beziehen sich bereits auf die „Whitelist“ geführten Anbieter

Alleine die Diskussion widert mich an. 1000 Euro haben sicherlich 98 Prozent der Zocker nicht als Spielgeld übrig. Wohnen in ländlicher Gegend bei 5000 Euro netto kann man als Grenze nehmen wo es ohne ganz große Schäden aufgehen könnte. Was denken sich Leute die solche Regularien aufstellen? Nicht viel. Wo ist hier der Spielerschutz? Unfassbar wie diese Branche hofiert wird. Bin ich froh diesen Dreck abgeschüttelt zu haben. Ich kann gar nicht so viel essen wir ich Kot..n könnte.
Sorry mußte mal raus...

@Roy
Bin ganz deiner Meinung.
Am Ende des Tages war es dem Anbieter egal, desto mehr desto besser. Die Sucht wurde total ausgenutzt.
Wir als Spieler sind auch verantwortlich, gar keine Frage.
Dennoch waren die Anbieter nie richtig daran interessiert jmd. Zu begrenzen.
Den verliert er nicht bei uns, verliert er bei einem anderen, dann soll der doch lieber bei uns verlieren.

Gruß
Nachtigall

Meine Kanzlei sagte am Telefon, ja.
Allerdings gibt es keinen PKF.

also ich hab einen PKF dafür gefunden

Edit: Vollzitat entfernt

Welcher ist das? Und wie viel % möchte er?

Ich wüsste auch eine Kanzlei die für solche Fälle einen hat. Jedoch möchten die mehr als 38%

Wer richtig gezockt hat, mit richtig viel Geld der hatte sicherlich auch einen VIP Betreuer. Das sind perfekt geschulte Mitarbeiter die einen das Gefühl geben etwas besonderes zu sein. Das anfüttern mit Boni oder anderen Dingen lässt das Herz doch höher schlagen. Das ausreden der Abmeldung mit zig Argumenten und Geschenken ist auch großes Kino. Das Problem ist das solche Dinge nicht Betroffene eben nicht wissen bzw nachvollziehen können.

Wäre wirklich interessant zu erfahren, inwieweit es zwischenzeitlich für diese „Fälle“ nunmehr tatsächlich PKF geben sollte ?

Hallo,

kann jemand sagen, wann das Einzahlungslimit von 1000€ "offiziell" gilt, damit meine ich den Zeitpunkt nachdem die Anbieter geklagt hatten.
Habe gerade mal in die Transaktionen von Anbieter xy geschaut, im Monat x wurden die 1000€ eingehalten(noch nicht so lange her). Danach hatte ich anscheinend das Lugas Limit erhöht(man sieht auch die letzte Änderung beim Anbieter). Jedenfalls konnte ich dann mehr einzahlen als zuvor. Danach war dann Schluss und habe mich gesperrt.

Muss hier dann eine Prüfung erfolgen?

Danke im Voraus.

Ich konnte auch zwischen Oktober 2020 bis Oktober 2021 beliebige Summen einzahlen. Jedesmal war die 1.000,00 € Limit überschritten. Ich habe allerdings niemals eine Erhöhung des Limits angefragt. Mich würde interessieren wieso es möglich gewesen ist. Oder wird das Limit dann einfach vom Anbieter selbst erhöht? Hat jmd. In die Richtung auch Erfahrungen gemacht?

Gruß
Nachtigall

Im Gesetz heißt es meiner Meinung nach ausdrücklich „auf Antrag“. Nicht einfach so.
LG Ilona

Hallo Ilona,
das denke ich mir auch!
Mein aktueller PKF hat mir ein Fragebogen geschickt und gefragt, ob ich mein Limit nicht erhöht habe.
Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern es getan zu haben, zumindest nichts schriftliches. Habe allerdings etwas Sorge, da der Anbieter im Oktober 2021 von mir einen Gehaltsnachweis wollte.
Evtl. Könnte der Anbieter diese Aktion als Limiterhöhung ansehen.
Mal schauen.

Gruß
Nachtigall

Also ich musste glaube ich am Anfang bei b... ein Limit auswählen. Höhe weiß ich nicht. Die wollten aber nie irgendeinen Wisch von mir.

Hi Eddy,
genau, monatliches Limit konnte ich dann variiet hoch und runter setzen. Meine die Obergrenze war 5.000,00 €. Und ich meine diese Option kam dazu, nachdem ich die Gehaltsnachweise habe zukommen lassen.
Ich werde dem PKF die Frage mit Nein beantworten in der Hoffnung das da nichts war und mir keine Erhöhung unter den Mails untergejubelt wurde.
Und natürlich das mir deswegen keine Kosten entstehen.

Gruß
Nachtigall

Hi Nachtigall!

Erzähle dem PKF die Wahrheit!