Ach! Was für'n Zufall, dass ein (Ex-)Spielsüchtiger Mensch eine große Nummer aus der Glücksspielbranche kennenlernt - so was soll es ja auch beim Bäcker oder im Supermarkt geben. Und dass dieser Großverdiener gleich so viel Vertrauen hat, ganz open-minded zu erzählen, wie Spielerschutz aushebelbar ist, lag wohl an der großen Hitze, und dass er wusste, dass er mit Dir auf jemanden trifft, den das brennend interessiert, auch. Ja, manche Menschen haben solche schicksalsträchtigen Begegnungen. Sie gucken sich an und wissen: 'uns verbindet was'.
Hoffentlich hat es Dich persönlich nicht getriggert?!
Ist das nun ein Trick, den Spielende anwenden, um weiterzuspielen - oder wie funzt das? Oder schreiben Spielende den Anbieter an und bitten um buchhalterische Zurücksetzung des Einzahlungsbetrages, um weiterspielen zu können?
Oder zählt das Einzahlungssystem der Anbieter einfach sowieso nicht alles?
Und wie ist das nun bei Dir? Hast Du Dich als Verfechter des Spielerschutzes zu erkennen gegeben?
Naja, egal. Ich war eh nie Online-Spielende.
Aber selbst wenn mir jemand sagte, wie ich beim Aufbuchen in einer Spielothek oder im Casino aus verfügbaren 10,-- Euro 15,-- Euro verzocken könnte, würde mich das nicht reizen. Weil ich schon lange 'trocken' bin und nichts vermisse, schon gar nicht diesen Zockermist. Und kennenlernen möchte ich auch niemanden, der dort Geschäftsführer wäre oder Techniker oder sonstwas.
Wie lange warst Du eigentlich nicht aktiv hier im Forum??