Zum Thema LUGAS kann ich sagen, dass es der größte Sch.. den es gibt. Irgendwo muss ja ein Fehler liegen, wenn man in 2 Monaten 3000 Euro verzockt ohne einer Limiterhöhung. Nur fühlt sich niemand zuständig, es aufzuklären. Eine Glücksspielbehörde, die ihrer Verantwortung nicht gerecht wird. Wir untersuchen zwar einen Verstoß, jedoch sind wir mit der Durchsetzung ihrer Ansprüche nicht verantwortlich, dementsprechend machen alle munter weiter .
Support der Anbieter unter aller Sau, auf Englisch, per Übersetzer gehen da wichtige Infos verloren. Es entwickelt sich derzeit so, dass die Anbieter genau so weitermachen wir vor der Legalisierung.
Nun zum Thema Curacao:
Das Kind ist seit mehreren Jahren schon in den Brunnen gefallen, jetzt ist die Wiederbelebung zu spät. Dank der EU und der Dienstleistungsfreiheit sind die Bezahlsysteme in Händen von kriminellen gelangt. Über Visa und Mastercard wird munter verschleiert, im Chargebackfall betrügen die Dienstleister mit gefälschten Rechnungen, ein Anbieter aus Kassel versorgt die Dienstleister im Ausland mit psd2 Zugang zu deutschen Bankkonten. Und alle Berufen sich auf die Dienstleistungsfreiheit, was so nicht ganz Korrekt ist, hier müssten die Finanzdienstleistungsaufsichten durchgreifen, macht aber niemand, weil sie angeblich nicht zuständig sind.
Dementsprechend sind die Bezahlsysteme in Händen von kriminellen Händen, und solange die deutschen Behörden nicht eingreifen geht alles munter weiter ....