Datum: 04. 02. 2009
Medium: Hannoversche Allgemeine Zeitung
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Garbsen/Stadt-schaerft-HandelsregelnBerenbostel: Stadt schärft Handelsregeln Die Stadtverwaltung überarbeitet die Regeln für Gewerbegebiete, wenn sie noch nicht mit dem im vorigen Jahr beschlossenen Einzelhandels- und Zentrenkonzept übereinstimmen. Der erste Fall ist das Gewerbegebiet an der Carl-Zeiss-Straße.
Das Areal um den Jawoll-Markt soll sich eindeutig zu einem Teil des Fachmarktstandorts B 6 entwickeln.
Dort wäre Einzelhandel aller Art bisher erlaubt, solange die Geschäfte nicht größer als 800 Quadratmeter sind. Unverbindliche Anfragen dafür liegen der Verwaltung bisher vor.
Würde sie grünes Licht geben, könnten die Geschäfte aber den Handel vor allem an der Roten Reihe stören, die nach dem Zentrenkonzept zu den geschützten Standorten zählt. Deshalb soll der Rat den Handel an der Stelle jetzt weitgehend ausschließen.
Komplexer verhält es sich in einem Bereich nördlich der B 6, der vom Jawoll-Markt bis zur McDonald's-Filiale reicht.
Dort hat ein Investor zunächst eine Bauvoranfrage für eine größere Spielhalle gestellt. Diese bezieht sich zwar auf einen Teil des Areals, in dem die Halle wegen ihrer Größe ohnehin nicht erlaubt ist.
Doch die Stadt nimmt das zum Anlass, Spielhallen aus dem gesamten Bereich zu verbannen – um eine Konzentration in diesem Teil Berenbostels zu verhindern und den Fachmarktstandort für Bauen, Wohnen und Autos an der B 6 weiter zu profilieren, wie ihn auch das Zentrenkonzept für den Standort vorsieht.
Wegen des gesamtstädtischen Handelskonzepts soll Einzelhandel in dem Gebiet an der B 6 nur noch erlaubt sein, wenn er zu den erwünschten Branchen gehört. Was aber in Konkurrenz zur geplanten Mitte steht – zum Beispiel Elektronik und Textil – wird künftig ausgeschlossen sein. Bestehende Betriebe haben aber Bestandsschutz. Ausschließen will die Stadt zudem Bauten für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke.
Der Fachmarktstandort an der B 6, der bis zu Möbel Hesse reicht, soll nach Vorstellung der Stadtplaner möglichst homogen sein, um seine regionale Bedeutung zu behalten. Beschränken will die Stadt aber die Werbung an hohen Masten. Künftig darf die Reklame nur noch direkt an den Betrieben stehen und die Gebäude nicht überragen. Damit wollen die Planer auch ein einheitliches Erscheinungsbild erreichen. Über die geplanten Änderungen spricht der Ausschuss für Stadtentwicklung in seiner Sitzung am Mittwoch, 11. Februar, ab 18 Uhr im Rathaus.
Sven Sokoll
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Datum: 19. 02. 2009
Medium: Berliner Morgenpost
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www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1037780/Bezirke_kaempfen_gegen_mehr_Spielhallen.htmlStadtplanung: Bezirke kämpfen gegen mehr SpielhallenVon Brigitte Schmiemann und Katrin Lange
Das Geschäft mit den Spielhallen boomt in Berlin - immer schneller tauchen neue Glücksspielläden im Straßenbild auf. Wurden 2007 noch 229 Spielhallen gezählt, ist schon jetzt absehbar, dass sich die Zahl 2009 drastisch erhöhen wird.
Fast alle Bezirke verzeichnen eine enorme Antragsflut. In Tempelhof-Schöneberg hat sich die Zahl binnen eines Jahres verdoppelt. Während 2007 noch zwölf Anfragen zu Spielhallenprojekten eingingen, waren es 2008 bereits 24. Fünf neue Anträge liegen seit Januar im Rathaus Schöneberg.
In der City West wurden allein im letzten Quartal 2008 zwölf neue Spielhallen beantragt. Auch Steglitz-Zehlendorf und Reinickendorf sprechen von einer Zunahme der Anfragen. Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) kann sich das Phänomen nicht erklären: Gleich mehrere Spielotheken wollen in der Müllerstraße in Wedding eröffnen. Diese Entwicklung will Klaus-Dieter Gröhler (CDU), Baustadtrat in Charlottenburg-Wilmersdorf, jetzt stoppen. Er plädiert dafür, ein Verbot von Spielhallen in den Bebauungsplänen festschreiben zu können. Der Vorschlag wird heute auf einem Treffen der Baustadträte der Bezirke diskutiert.
Gerade erst wurde im Marienfelder Gewerbegebiet eine 700 Quadratmeter große Spielothek genehmigt - gegen den Protest einer Bürgerinitiative, die sich mit 5000 Unterschriften gegen den Bau wehrte. Baustadtrat Bernd Krömer (CDU) sieht keine Handhabe, sie zu versagen: "Wir mussten die Halle im Gewerbegebiet genehmigen." Er könne eine Ansiedlung nur verhindern, wenn es bereits eine "unziemliche Häufung" von Spielhallen gebe. Auch in einem Wohngebiet dürften keine Spielotheken entstehen. Krömer unterstützt seinen Kollegen aus der City West. Baustadtrat Ephraim Gothe hält Gröhlers Idee ebenfalls für einen "interessanten Vorschlag".
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung allerdings stuft die Möglichkeiten, Spielhallen mit geltendem Planungsrecht zu verhindern, als begrenzt ein. "Die Attraktivität und die Nutzungsvielfalt der Innenstadt dürfen nicht gefährdet werden", sagt Sprecher Marko Rosteck.
Der Baustadtrat in der City West hat schon mehrfach versucht, Vergnügungsstätten per Bebauungsplan auszuschließen. Ohne Erfolg: "Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung streicht uns diesen Zusatz immer wieder heraus", sagte Gröhler. Begründung: Die Verelendung des Quartiers müsse erst nachgewiesen werden. Das will Gröhler nicht akzeptieren: "Wir wollen die Spielotheken präventiv nicht genehmigen, damit es erst gar nicht so weit kommt." Für die Uhlandstraße seien beispielsweise gerade vier neue beantragt, für die Wilmersdorfer Straße zwei.
Marko Rosteck von der Senatsbauverwaltung begründet das rigide Vorgehen mit dem Baurecht. Spielhallen mit einem Satz im Bebauungsplan auszuschließen "sei der falsche Hebel". Verhindern könne man sie nur, wenn Jugendschutz oder Gewerbeordnung verschärft würden.
Nach Jahren des Rückgangs ist das Automatengeschäft seit der Novellierung der Spielverordnung 2006 wieder im Aufwind. Der Berliner Markt holt nach Einschätzung von Dirk Lamprecht, dem Geschäftsführer der Automaten-Wirtschaftsverbände Info (AWI), nach, was bundesweit schon passiert ist.
Auch die "Automatenkaufleute in Berlin und Ostdeutschland" sehen ein Verbot als den falschen Weg an. "Es ist bereits alles geregelt und kontrollierbar", sagt Thomas Breitkopf, der Vorsitzende des Vereins, in dem 160 Mitglieder organisiert sind. Spielstätten seien selten in kriminelle Handlungen involviert. Spielsucht durch ein Verbot verhindern zu wollen, funktioniere nicht, schon allein wegen der Möglichkeiten, privat im Internet spielen zu können.
Die Bürgerinitiative Berlin-Marienfelde, die 5000 Unterschriften gegen die neue Spielhalle an der Ecke Buckower Chaussee/Nahmitzer Damm gesammelt hatte, fürchtet nun, dass sich "durch die Mega-Spielhalle die vorhandenen Jugend-, Sucht- und Drogen- sowie Migrationsprobleme" noch verschärfen werden. "Nur rund 300 Meter vor der geplanten Spielhalle beginnt der Freizeitpark, wo massiver Jugend-Alkoholismus zu beobachten ist. Und gegenüber im Gutspark finden sich Drogentütchen. Jugendschutz jedenfalls sieht anders aus, als mit einer Mega-Spielhalle aufzuwachsen", ärgert sich Vorsitzender Jürgen Juhnke.
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Datum: 20.02.2009
Medium: Augsburger Allgemeine
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http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Neu-Ulm/Lokalnachrichten/Artikel,-Gemeinderat-wuenscht-Spielothek-alles-Schlechte-_arid,1493592_regid,2_puid,2_pageid,4503.html Gemeinderat wünscht Spielothek alles SchlechteElchingen „Wir müssen diese Kröte schlucken, die direkt bei dem von unseren Jugendlichen frequentierten Sportgelände gebaut wird“, meinte Elchingens Zweiter Bürgermeister Konrad Dehm (CSU) sichtlich verärgert und enttäuscht, als der Gemeinderat über den Gerichtsentscheid zum „Bauantrag der Firma Extra Games Entertainment zum Neubau einer Spielothek im Unterelchinger Gewerbegebiet“ diskutierte. Er forderte die Verwaltung auf, beim Betreiber der Spielothek peinlich genau auf die Öffnungs- und Sperrzeiten zu achten. Dehm gab damit mutmaßlich die Meinung und die Gefühle aller Ratsmitglieder und die von Bürgermeister Joachim Eisenkolb wieder, der den künftigen Spielothekbetreibern wie Dehm „in jeder Beziehung genau auf die Finger schauen will, ob das die Einhaltung des Jugendschutzes oder aller gemeindlichen Vorschriften betrifft“. Obwohl inzwischen einige Einsprüche von Nachbarn vorliegen, ist die Gemeinde nach der Gerichtsentscheidung gezwungen, die Baugenehmigung zu erteilen. „Es ist für mich ein schrecklicher Gedanke, dass an diesem schönen Bauplatz eine solche Spielhölle entstehen wird. Man kann nur hoffen, dass die Nachbarn sich in einer Bürgerinitiative zusammenschließen und zu einem Boykott dieser Einrichtung aufrufen“, meinte Karin Batke (UFWG). „Wir müssen dem Antrag zustimmen, wenn wir in die Berufung gehen, die von den gemeindlichen Anwälten als fast aussichtslos bezeichnet wird, müssen wir mit einer Schadensersatzklage rechnen. Man kann nur hoffen, dass der Laden wie andernorts wegen Desinteresse bald wieder schließen muss“, meinte Rudolf Niedermayer (CSU). Wohl selten hat ein Gemeinderat einer Gewerbeansiedlung so einstimmig einen Misserfolg gewünscht, wie dies bei der künftigen Spielothek der Fall war.
Sowohl der Elchinger Gemeinderat als auch das Landratsamt Neu-Ulm hatten den Bauantrag der Firma „Extra Games Entertainment“ abgelehnt. Die Spielothek wurde als Vergnügungsstätte im ausgewiesenen Gewerbegebiet für nicht zulässig gehalten. Das Gewerbegebiet sei für die Ansiedlung von produzierendem und verarbeitendem Gewerbe konzipiert worden. Die Ansiedlung von Spielhallen im Gewerbegebiet einer ländlichen Gemeinde sei wesensfremd, so die Argumentation des Gemeinderates, welcher das Landratsamt folgte.
„Ausnahmsweise zulässig“
Der Antragsteller erhob vor dem Verwaltungsgericht Augsburg Klage gegen den ablehnenden Bescheid. Das Gericht gab ihm recht. Es kam zum Ergebnis, dass die als Vergnügungsstätte anzusehende, großflächige Spielhalle mit 500 Quadratmetern Nutzfläche und 36 Spielautomaten „zwar nicht allgemein, jedoch ausnahmsweise ... zulässig ist“. Das Vorhaben widerspreche nicht der Eigenart eines Gewerbegebietes. Ein Wille, das Gewerbegebiet vorrangig dem produzierenden Gewerbe vorzubehalten, sei weder aus dem Bebauungsplan noch aus der Begründung erkennbar. Es befänden sich im Umfeld des vorgesehenen Standortes bereits „Nutzungen, die nicht dem produzierenden Gewerbe, sondern dem Einzelhandel beziehungsweise dem Dienstleistungsgewerbe zuzurechnen sind“.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass nach dem Jugendschutzgesetz in der Öffentlichkeit die Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Spielhallen nicht gestattet werden darf. Des Weiteren dürfen in Spielhallen mit mehr als drei Geld- oder Warenspielgeräten keine alkoholischen Getränke verabreicht werden.
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Datum: 24.02.2009
Medium: Hannoversche Allgemeine Zeitung
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Laatzen/Investor-darf-Spielhalle-bauen Laatzen: Investor darf Spielhalle bauen Beim Umbau der Pettenkoferstraße will die Stadt Laatzen weitgehende Zugeständnisse an den Investor machen: Zugelassen werden sollen jetzt auch eine Spielhalle und mehr versiegelte Flächen. CDU und FDP kritisieren den Kompromiss.
Obwohl nach Angaben der Stadt nach wie vor kein Kaufvertrag unterzeichnet ist, plant der Laatzener Investor THI Holding bereits detailliert an der neuen Geschäfts- und Freizeitmeile. Die Pläne sind inzwischen so weit gediehen, dass nun noch einmal der Bebauungsplan geändert werden muss. Die Grundzüge bleiben. Vorgesehen ist eine Geschäftszeile mit kleineren Läden entlang der Pettenkoferstraße sowie ein Supermarkt mit Bowlingbahn auf dem Gelände der ehemaligen Telekom-Vermittlungszentrale und des Parkdecks.
Größter Pferdefuß aus Sicht der Fraktionen ist die Zulassung einer Spielhalle mit vier Räumen und bis zu 48 Automaten. Wie Stadtrat Albrecht Dürr am Montagabend in Stadtentwicklungsausschuss und Ortsrat berichtete, würde sich die geplante Bowlingbahn aus Sicht des Betreibers ohne den gewinnbringenden Glücksspielbetrieb nicht rechnen. Immerhin: Geplant sei dann eine Halle mit zwölf Bahnen auf zwei Etagen, die Bundeswettkämpfe zulasse.
Vor allem bei der FDP stieß der Vorschlag übel auf. „Wir würden Spielgeräte an einem Ort zulassen, wo wir gleichzeitig Soziale Stadt betreiben. Kriegen wir damit nicht Probleme, die wir genau dort nicht wollen?“ fragte FDP-Ratsherr Dirk Weissleder. Jürgen Köhne (CDU) ergänzte: „Wir können uns mit einer solchen Nutzung nicht anfreunden. „Wir finden die Spielhalle auch nicht besonders toll. Aber wenn wir dort eine Bowlingbahn bekommen, können wir mit dem Kompromiss leben“, erwiderte Gabriela Neumann-Köhler (SPD).
Während CDU und FDP gegen die von der SPD-Mehrheit durchgesetzte Ausnahmeregelung stimmten, fanden andere Zugeständnisse breite Zustimmung: Statt 80 dürfen nun 90 Prozent der Fläche versiegelt werden. Das entspricht etwa dem gegenwärtigen Zustand. Außerdem werden überall drei Stockwerke zugelassen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite darf eine kleine Rangierfläche für Lieferfahrzeuge eingerichtet werden.
Der Investor will laut Dürr noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen. Noch nicht geklärt sei allerdings die ausstehenden juristischen Probleme, die Rechte Dritter betreffen. Details hierzu nannte Dürr nicht.
[Johannes Dorndorf]
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Datum: 09.04. 2009
Medium: Hannoversche Allgemeine Zeitung
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http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Laatzen/Kritik-an-Spielhalle-nimmt-zu Laatzen: Kritik an Spielhalle nimmt zuDie Kritik an der geplanten Spielhalle an der Pettenkoferstraße in Laatzen-Mitte wächst. Nach der Polizei und den oppositionellen Ratsfraktionen warnen nun auch Kirchengemeinden und das Stadtteilforum vor dem Vorhaben.
Die Stadt beabsichtigt, beim Bau der Geschäfts- und Freizeitmeile „Laatzen-Arkaden“ auch eine große Spielhalle mit bis zu 48 Automaten zuzulassen. Anders lasse sich die geplante Bowlingbahn nicht finanzieren, so die Argumentation des Investors.
In einem Brief an Bürgermeister Thomas Prinz ruft die Arbeitsgemeinschaft der fünf evangelischen Kirchengemeinden der Region Laatzen die Stadt dazu auf, das Vorhaben zu überdenken. Die Gemeinden halten die Automatenhalle mit dem Konzept der Sozialen Stadt („Laatzen-Mitte wird top“) für nicht vereinbar. Selbst wenn daran das gesamte Projekt an der Pettenkoferstraße scheitern sollte: „Wir halten den Preis für zu hoch“, heißt es in dem Brief – und weiter: „Es muss zwischen schwarz und weiß noch Zwischenwege geben, und um eine soziale Stadt zu entwickeln, braucht es sicher mehr als nur Geschäfte und Investoren.“
Widerstand regt sich auch bei den Arbeitsgruppen von „Laatzen-Mitte wird top“. Mitglieder des vor Kurzem gegründeten Stadtteilforums richten sich mit einer Kernbotschaft an Laatzens Bürgermeister: „Das Projekt Soziale Stadt darf sich nicht den finanziellen Interessen des Investors unterordnen.“ Die Einrichtung einer Spielhalle gebe „der hiesigen Bevölkerung mit ihrer unausgewogenen sozialen Durchmischung die falschen Signale“. Die AG-Mitglieder fragen: „Wird nicht auch mit einer Spielhalle die latente Abhängigkeit bisher unauffälliger Bürger in unserem sozialen Brennpunkt offen gelegt?“ Wie Stadtteilmanagerin Steffi Maschner auf Anfrage mitteilt, sei der Brief wegen der Kürze der Zeit nicht einstimmig vom Stadtteilforum beschlossen worden. Eine Reihe von Aktiven hätten ihn jedoch unterschrieben.
Die Laatzener CDU, die gemeinsam mit der FDP und zwei Grünen-Ratsmitgliedern gegen das Projekt gestimmt hatte, hat jetzt beantragt, über das Thema erneut in den Gremien zu beraten. Die Stadt signalisierte am Mittwoch, dass dies geschehen wird.
von Johannes Dorndorf