und dabei geht die Latte vom Zaun ab: ein Streit um nichts. Muß ich Dinge, die mich nichts angehen lächerlich finden? Wem hilft es dann, wenn ich mich einmische, und so tue, als wäre bei mir alles bestens? Das schmeckt wie der starke Kaffee mit gigantischer Sahnehaube drüber, damit man den Weinbrandt darinnen nicht riecht und schmeckt. Wie das Gebräu auf Norddeutsch heißt, brauch ich wohl nicht einschreiben.
Keine zwei Spieler gleichen sich; bei dem einen geht es linkks rum, der andere geht dahin, wo der Wind weht. Das hier entscheidende ist für mich - der Weg in die Spielfreiheit. Und ob es Rechtslagen gibt, die Anwalt A so bewertet, und Anwalt Z. völlig auslegt, wir Spielsüchtigen wollen bitte Spielstätten meiden, und uns gerne dabei professionelle Hilfe suchen.
Lächerlich ist lediglich eine Abwertung, aber nicht zielführend. Über das eigene Erkennen meiner Eigenarten kan ich auch mal lachen, da muß ich wohl nicht alles so Bierernst nehmen.
Persönlich ist es mir gerade ein Anliegen, jede, jeden zu würdigen, der den Weg findet, ihren - seinen Weg in eine umsorgte Spielfreiheit.
schöne 24 Stunden
Andreas