Stand aktuell: Bis heute noch kein Rückschein bei Gericht angekommen. Am 11.04. endet wohl eine 8 Wochenfrist und der Fall wird dem Richter wieder vorgelegt.

Stand aktuell:
Habe beim LG angerufen und mit dem zuständigen Richter telefoniert. Rückschein ist wohl nicht angekommen. Es muss eine erneute Zustelladresse mitgeteilt werden, damit erneut versucht werden kann zuzustellen, da eine Stellungnahme des Beklagten erwünscht ist. Insbesondere aufgrund der PKH Anfrage.
Na toll ,….

Stand aktuell: Anwalt schickt nochmal die Adresse an das LG mit der Bitte um Zustellung, zusätzlich werden jetzt nochmal höhere Verzugszinsen ab spielbeginn in der Klagw ausgewiesen/gefordert

Das ist das übliche Spiel. Höre ich sehr oft von den Anwälten. Ewig machen die Gerichte das aber nicht mit.
LG Ilona

Das ist das übliche Spiel. Höre ich sehr oft von den Anwälten. Ewig machen die Gerichte das aber nicht mit.
LG Ilona

Was genau meinst du ? Mit den Verzugszinsen ?

Nein, dass es dauert bis die Klageschrift zugestellt ist.

LG Ilona

Nein, dass es dauert bis die Klageschrift zugestellt ist.

LG Ilona

Ok danke. Habe das auch schon etliche Male mitbekommen. Jetzt das erste Mal bei mir, ist auch meine erste Klage von X. Mein Anwalt meinte, dass das der längste Schritt der Klage ist, alles weitere hier zumindest am LG Frankfurt würde dann schnell gehen

Stand heute: Adresse wurde mitgeteilt an das LG und sofern eine Zustellung auch an dieser Adresse nicht möglich sein sollte beantragen wir die öffentliche Zustellung.


Kann mir jemand sagen ob es schonmal bei jemanden der Fall war ?

Ich weiß von mehreren solcher Fälle. Darum weisen wir auch darauf hin, dass so ein Prozess dauert, und dauert und dauert. Man braucht Geduld und  starke Nerven!

LG Ilona

Wie verhält sich das denn wenn die erste Klagezustellung an Adresse xp nicht zugestellt werden kann. Mein Anwalt hat nun wohl nochmal die zustellfähige Adresse dem Gericht übersandt, da die darum gebeten haben. Sie meinen aber es sei dieselbe Adresse, nach dem Motto sie würden es nicht mehr zustellen. Hattet ihr schonmal den Fall? Wird trotzdem nochmal versucht an dieselbe Adresse zuzustellen ?

Stand aktuell ist, dass das Gerichtsverfahren zur güteverhandlung bald ist und das Gericht wissen wollte das Gericht noch eine Nachfrage zum Ablauf des Zahlungsvorgangs klären. Es wird angefragt, ob die Beträge in Euro von Ihrem Konto (bzw. bei Ausazhlungen auf Ihr Konto) gebucht wurden und wie sich der Umwandlungsvorgang gestaltet hat.

Wieso schreibt das Gericht so kurz vor der Verhandlung ? Jemand eine Idee ? Es geht um einen fünfstelligen höheren Betrag

Gerichtsverhandlung zur Güteverhandlung Ende des Monats. Gestern ein Vergleichsangebot in Höhe von 30% bekommen und dankend abgelehnt.

Wahrscheinlich auch 30% plus lebenslange Verpflichtungen hinsichtlich Stillschweigen etc

Bin mal auf die Verhandlung im Gericht gespannt

Der Termin ist nun vorbei, und die Richterin scheint in vielen Punkten auf unserer Seite zu stehen. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Beträge in der Klageschrift 1:1 von USD in EUR übernommen wurden. Für die Korrektur dieses Punktes haben wir jetzt drei Wochen Zeit für einen entsprechenden Schriftsatz erhalten. Ein Verkündungstermin wurde bereits für Dezember angesetzt.

Die Beklagte hat während der Verhandlung mehrfach gesagt, an einer außergerichtlichen Einigung interessiert zu sein, jedoch ohne einen genauen Prozentsatz zu nennen. Mir wurde im Vorfeld einmalig ein Vergleich von 30 % angeboten, den ich abgelehnt habe.