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Die Spielsucht ist mein Dämon

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Die Spielsucht ist mein Dämon
« am: 23 Februar 2022, 13:15:09 »
Hallo an alle,

Ich möchte gerne meine Erfahrungen hier teilen. Vielleicht hilft das jemanden. Es tut auch mir gut das mal runterzuschreiben. Ich hoffe es wird nicht zu unübersichtlich :)

Aufgrund meines gestrigen Rückfalls bin ich auf dieses Forum gestoßen und ich habe mir einige von euren Erfahrungen durchgelesen. Das hat mir sehr geholfen mich ein Stück besser zu fühlen, da ich jetzt 2 Tage hintereinander eingezahlt habe (100€ jeweils) und gut gewonnen habe (2000€) aber alles wieder verzockt habe.

Ich bin 22, bin etwa seit 4 Jahren spielsüchtig und habe über die Jahre etwa 30.000€ verzockt, es waren Ersparnisse und Erbe. Der Großteil vom Geld war natürlich von meiner Familie, die lange nichts von meiner Sucht wussten und mich finanziell immer sehr unterstützen im Glauben, dass ich mein Geld spare und meine Finanzen unter Kontrolle habe.

In die Sucht bin ich durch Streams wie Knossi oder Monte gekommen, es war sehr unterhaltsam denen zuzusehen und als ich mal selbst im Online casino mein Glück versuchte habe ich nach ein paar Einzahlungen ab und zu fett gewonnen 5000€ ca und das hat mich so angefixt, da ich nur 500€ in meiner Ausbildung zum Einzelhändler verdiente war das eine Menge Geld.

Nach den Gewinnen war ich schon voll in der Sucht. Ich habe täglich eingezahlt, wollte dieses Gewinngefühl wieder haben und so schnell gingen meine Ersparnisse nicht weg da ich ab und zu auszahlen konnte.

Aber nach 3 Jahren war mein ganzes Vermögen weg, ich hab mein Ausbildungsgehalt verzockt und habe begonnen meine Familie anzulügen um an Geld zu kommen, bsp habe ich meine Oma angelogen:

Oma ich habe viel von deinem Geld in Krypto inevestiert und will es sich vermehren lassen, kannst du mir vielleicht noch Geld geben.

Sie fand es gut und hat gesagt sie ist stolz, dass ich investiere.
Sie hat mir geglaubt und hat mir 500€ gegeben was ich an einem Abend wieder verspielt habe.

Zu der Zeit war ich am tiefsten Punkt meines Lebens, nicht nur meine Oma sondern auch andere Menschen in meiner Familie und Freunde habe ich belogen um an Geld zum Zocken zu kommen, nachdem ich schon ein Vermögen verspielt habe.. ich hatte Suizidgedanken und meine Motivation zu arbeiten, Freunde oder Familie besuchen war gleich 0. Mein Leben war für mich zerstört.

Habe mich dann meiner ganzen Familie geouted und das war sehr gut für mich, es ist zwar schwer weil mich jetzt alle anders behandeln aber es war das einzig Richtige!
Vor allem mein Vater gibt mir viel Kraft und er kümmert sich um mein Konto und leiht mir Geld was ich im nach und nach abbezahle (2000€ Schuldenstand heute).

Ich gehe auch in Therapie und versuche in Zukunft nur noch selten zu spielen aber es klappt meistens nicht, mein Spielverhalten unter Kontrolle zu haben.
Ich glaube das Beste für mich wäre komplett damit aufzuhören, ich habe es auch drei monate geschafft und dann hatte ich den Rückfall wie am Anfang erwähnt.

Hätte ich das Geld ausbezahlt, hätte ich meine Schulden bei meinem Vater begleichen können aber weil ich ein Idiot bin habe ich es verspielt.

LG
Fabian



*

Offline Olli

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Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #1 am: 23 Februar 2022, 14:53:56 »
Hi Fabian!

Herzlich willkommen! Vielen Dank, dass Du Deine Gedanken mit uns teilst.
Natürlich hilfst Du Menschen mit Deinen Worten - weil sie sich darin wiederfinden, wie Du Dich in den anderen Beiträgen, die Du schon gelesen hast, wiederfindest.
Trotzdem bist genau DU die einzige Person, um die Du Dir Gedanken machen solltest. Da steckt noch genug Arbeit drin ... :)

Dein Werdegang in die Sucht ist klassisch und genau so das Verhalten, welches aus der Sucht resultiert.
Trotzdem war es beachtlich, dass Du Dich geoutet hast und nun mit professioneller Hilfe auf dem Weg - hoffentlich - der Genesung bist.

Zitat
Ich gehe auch in Therapie und versuche in Zukunft nur noch selten zu spielen aber es klappt meistens nicht, mein Spielverhalten unter Kontrolle zu haben.
Ich glaube das Beste für mich wäre komplett damit aufzuhören, ich habe es auch drei monate geschafft und dann hatte ich den Rückfall wie am Anfang erwähnt.

Lasse den Konjunktiv ruhig weg ... es ist das Beste für Dich, wenn Du abstinent bleibst. Würdest Du einem Alkoholiker anbieten, er solle nur noch selten zur Flasche greifen und dabei versuchen sein Trinkverhalten zu kontrollieren? Das klappt nie und nimmer. Alkoholismus ist eine stoffgebundene, die Glücksspielsucht eine stoffungebundene Sucht - und trotzdem gleichen sie sich in weiten Teilen.
Du hast Dir bisher noch immer ein Hintertürchen offen gehalten mit der Erlaubnis Dir hier und da ein Spielchen zu gönnen. Über dem Ganzen schwebt der Gedanke an den Verlust des Glücksspielens. Da ist die Frage ... was kommt danach?
Ich möchte Dir den Gedanken an eine andere Art der Erlaubnis unterbreiten: Die Erlaubnis spielfrei zu sein und zu bleiben. Die Frage nach dem Danach stellt sich gar nicht, weil das Leben nun mal weiter geht. Lücken werden aufgefüllt - voll automatisch.
Beim Verlustgedanken wird es da schon schwieriger, denn daran erkennst Du ja auch, dass das Glücksspiel bei Dir eine Funktion ausfüllt. Das zugrunde liegende Übel gilt es zu suchen und bestenfalls auszumerzen, zumindest aber in gesündere Bahnen zu lenken. Du hast ja schon professionelle Hilfe und Du wirst dieses Kind schon schaukeln.

Bevor wir zum Rückfall kommen, noch hierzu etwas:

Zitat
Hätte ich das Geld ausbezahlt, hätte ich meine Schulden bei meinem Vater begleichen können aber weil ich ein Idiot bin habe ich es verspielt.

Hiermit verbiete ich Dir hochoffiziell in meiner Funktion als Besserwisser, Dich als Idioten zu betiteln ;)
Nein ... Spaß beiseite ... weder Du , noch all die anderen Spieler hierm, mich inbegriffen, sind Idioten. Hätte ein Idiot sich hier angemeldet und hätte seine Kompetenz sich Hilfe suchen zu dürfen genutzt, um hier zu schreiben?
Wir sind keine Vulkanier, die ihre Gefühle bis zur Unkenntlichkeit unterdrücken können. Wir werden geleitet von unseren Emotionen - auch schon mal fehlgeleitet.
Das passiert und die Erde dreht sich trotzdem weiter.
So ist es auch mit Deinem Rückfall. Du kannst daraus jetzt ungemein viel lernen. Wann genau begann der Prozess des Rückfalls? Wie viel Raum nahm die Vorbereitung ein? Was hättest Du anders (nicht unbedingt besser) machen können? Gab es Momente, wo Du das alles noch hättest abbrechen können?
Was sind Deine Wünsche? Was Deine Ziele für Dein Leben? Kannst Du sie mit Glücksspiel erreichen?
Schaue Dir das letzte Zitat noch mal an ... glaubst Du wirklich daran?
Ich sage Dir was passiert wäre, wenn Du das Geld ausgezahlt hättest. Deinem Vater hättest Du es nicht gegeben, da Du dann hättest erklären müssen, woher es gekommen ist. Du hättest Dich geschämt und Dich schuldig ihm gegenüber gefühlt - er hat Dir ja geholfen und sicherlich sind Dir auch ein paar Versprechungen raus gerutscht, gegen die Du nun verstoßen hattest. Das Geld wäre also wahrscheinlich gar nicht ausgezahlt worden, sonder es wäre "reinvestiert" worden. Das Ende vom Lied kannst Du selbst weiter singen.
Du wirst jetzt einige Zeit brauchen, bis Du das Geld bei Deinem Vater abgestottert hast. Doch diese Zeit ist wichtig für Dich. Lerne wieder das gesetzliche Zahlungsmittel zu schätzen und mit Deinem Einkommen auszukommen. Das beste Ersparte ist nicht die schnelle Mark, sondern das hart Erarbeitete.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #2 am: 23 Februar 2022, 15:33:06 »
Hey Olli,

Danke für deine rasche und ausführliche Antwort auf meinem Beitrag. Ich kann mir da viel mitnehmen und ich fühle mich jetzt schon deutlich besser weil du mir bei einigen Sachen die Augen öffnest.

Zukünftig werde ich mich nie wieder als Idiot bezeichnen :D

In den 3 Monaten in denen ich spielfrei war ging es mir viel besser als zu „Spielzeiten“.
Keine Gedanken ans Spielen verschwenden, keine Gewinngedanken haben und keine finanziellen Schwierigkeiten mehr haben, es war ein ganz anderes Leben, ein besseres Leben.
Ich hatte auch viel mehr Zeit für sinnvollere Dinge.

Zum Rückfall kam es dadurch, dass ich langsam wieder begonnen habe Slot Streams auf Twitch zu verfolgen. Deshalb kam ich dann irgenwann zu dem Punkt wo ich mir dachte es ist völlig ok mal zu spielen, die Streamer machen das doch täglich warum sollte ich selbst nicht ab und zu spielen dürfen.

So hat es dann langsam begonnen, dass ich mir ab und zu eine psc25-50€ holte aber das Geld war meist schnell weg. Eigentlich war das schon ein Rückfall.

Aber da es niemand gekümmert hat und mich auch nicht gestört hat habe ich weitergemacht aber schon gemerkt, dass selbst wenn ich gewinne, es nicht schaffe auszuzahlen egal wie hoch der Gewinn ist.
 Und deshalb habe ich mich wieder mit meiner Therapeutin einen Termin ausgemacht da ich schon lange nicht mehr dort war. (Suchttherapie) Übermorgen bin ich wieder dort und werde ihr dann alles schildern :)

Ich habe übrigens meinen Vater direkt angerufen und ihm alles erzählt, dass ich gespielt habe, viel Geld gewonnen habe aber nicht fähig war es auszuzahlen. Mit ihm kann ich offen reden, er ist einer der wenigen in der Familie mit dem ich offen reden kann, bei anderen in meiner Familie bereue ich es teilweise mich geouted zu haben weil deren Umgang mit mir, mir nicht gut tut.

Mein Vater hatte mal ähnliche Probleme bei Sportwetten, er meinte zu mir ich kann mir ja ein Limit pro Monat setzen aber mehr darf ich nicht spielen, aber so wie in deiner Antwort glaube ich wirklich, dass es der einzige Weg ist mich in Zukunft von Glückspiel um Geld fernzuhalten.
Ich bin meinem Vater zwar sehr dankbar, dass er mir ein bisschen spielen gönnen will aber es funktioniert für mich als Süchtiger nicht.


*

Offline Olli

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Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #3 am: 23 Februar 2022, 16:43:05 »
Hi Fabian!

Neee ... das ist echt keine gute Idee von Deinem Vater gewesen. Trotzdem hat er es sicher nur gut gemeint.
Viele Spieler versuchen über ein Limit Kontrolle auszuüben, wo eigentlich keine mehr ist. Einige suchen Spielhallen auf ohne selbst an den Geräten zu spielen. Sie schauen zu. Bei den Streamern machst Du und viele andere im Grunde das Gleiche.
Doch selbst wenn andere spielen, laufen in unserem Körper die gleichen Prozesse ab, als wie wenn wir selbst spielen würden.
Die Glücksspielsucht schreitet immer weiter voran. Sie macht nur selten einen Halt oder geht gar einen Entwicklungsschritt zurück. Daher kannst Du Dir denken, dass das eigene Spielen eigentlich nur eine Frage der Zeit ist.

Zitat
Zum Rückfall kam es dadurch, dass ich langsam wieder begonnen habe Slot Streams auf Twitch zu verfolgen. Deshalb kam ich dann irgenwann zu dem Punkt wo ich mir dachte es ist völlig ok mal zu spielen, die Streamer machen das doch täglich warum sollte ich selbst nicht ab und zu spielen dürfen.

Was Du kannst, das kann ich noch lange nicht. Die Streamer verdienen auch nicht achlecht an ihren Streams. Wenn OCs verlinkt sind, dann kannst Du davon ausgehen, dass da Verträge geschlossen worden sind, bei denen der Streamer ordentlich abkassiert. Zudem spielen sie dann nicht in echt, wie sie es einen gerne glauben lassen wollen, sie haben eigene Oberflächen mit höher eingestellten Gewinnmöglichkeiten. Hatte Knossi nicht ein eigenes OC?

Ich denke, dass Dein Rückfall bereits vorher begonnen hatte. Irgend etwas hat Dich verleitet die Streams wieder aufzurufen. Der Gedanke, dass es völlig logisch ist dort zu spielen, der gehörte dann schon zu Deinen Suchtgedanken. Was war es? Langeweile -> sich selbst nicht aushalten können? Gab es Stress irgendwo? Fühltest Du Dich irgendwo unwohl? Überfordert? ...

Zitat
Aber da es niemand gekümmert hat und mich auch nicht gestört hat ...
Ist das nicht herrlich? ;) Ein klassisches Argument der Sucht ... Ich schädige ja niemanden anderen, nur mich selbst ... und nur im Fall der Fälle, dass ich verliere ...

Da ist wieder die Sache mit der Erlaubnis. Die letzten drei Monate haben Dir ja gefallen und das ist eigentlich ein Grund die Abstinenz aufrecht zu erhalten - nicht wahr? Müsste es Dich da eigentlich nicht selbst stören wieder zu spielen? Im Grunde weisst Du ja, dass die Sucht selbstschädigend ist.

Welche Form der Suchttherapie hast Du bei der Therapeutin gemacht?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #4 am: 23 Februar 2022, 20:31:56 »
Ich kann mir schon vorstellen warum ich wieder zu den Casinostreams gekommen bin aber sicher bin ich mir nicht. In meiner Familie lief nicht immer alles rund. Trennung meiner Eltern und Alkoholismus bei einem Elternteil. Vielleicht war es aber auch einfach die Langeweile, ich lebe alleine in einer Wohnung. Ich fühle mich aber nicht einsam.

Eigentlich läufts momentan ganz gut bei mir, ich mache aktuell den Zivildienst und ab April werde ich voraussichtlich einen neuen Job haben, mit attraktiveren Gehalt und Arbeitszeiten als bei der Firma wo ich meine Ausbildung gemacht habe. Da bleibt ordentlich was übrig sodass ich meine Schulden wenn alles glatt läuft ziemlich schnell abbezahlen kann.

Knossi hat was ich weiß nur ein Casino wo man mit Spielgeld spielen kann, hat mich aber nie gereizt.

Ich hatte eine Einzeltherapie wo ich einmal alle 2 Wochen für eine Stunde hingegangen bin, mir wurde zwar vorgeschlagen auch zu Gruppentreffen zu kommen aber das wollte ich damals nicht. Heute kann ich mir gut vorstellen auch in einer Gruppe mit Gleichgesinnten darüber zu sprechen.

Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #5 am: 25 Februar 2022, 20:49:42 »
Hallo Fabian

bei mir ist es auch so, mein Vater ist Alkohliker ! Wenn er wieder mit mir schimpft dann belastet es mich auch.
Die Langweile ist es bei mir, dass ich Roulette Spiele und Sportwetten machen.
Aber so etwas ist  ja kein Hobby, welches man jedes WE betreiben kann.
Glücksspiel als Hobby und zeitvertreib ist ja das schlimmste was man machen kann, denn wer hat schon jedes Wochenende Glück!
Zwangsläufig werde ich so verlieren.
Ich wünsche dir alles GUTE, und viel Glück im Leben :)
« Letzte Änderung: 25 Februar 2022, 20:52:07 von himmelsstuermer »

Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #6 am: 25 Februar 2022, 22:34:48 »
Hey Himmelststürmer,

Danke für deine Kraft :)
Tut mir Leid mit deinem Dad, bei mir war es auch echt schwierig am Anfang damit umzugehen jemand im der Familie zu haben der sich regelmäßig die Kante gibt.
Vor allem weil am nächsten Tag dann alles vergessen ist ^^ so wars bei mir zumindest.
 
Mir dem Spielen konnte ich wenn es schlimm war in  eine Welt eintauchen, aus der ich dann eigtl gar nimmer raus wollte.

Bist du momentan spielfrei oder wettest du ab und zu?

Re: Die Spielsucht ist mein Dämon
« Antwort #7 am: 26 Februar 2022, 03:17:54 »
HUHU,

Alkohol zerstört echt alles, naja jede Sucht! >:(

ich spiele seit ende des jahres nicht mehr, weil ich im Roulette nur verloren habe.

Den Stress möchte ich auch gar nicht mehr!

Ich habe auch schon mal blau gemacht auf der Arbeit, nachdem ich am Vortag verloren habe. Und einen morgen schon vor der Arbeit gespielt habe und da hatte ich auch verloren, dann ist man nur den ganzen Tag schlecht drauf.

 

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