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Rückfall nach 2,5 Jahren

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Wirbelwind

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #30 am: 25 Dezember 2022, 13:37:49 »
Ich habe oft gelesen, dass Suchtdruck und die Gedanken ans Spielen in der Anfangsphase der Abstinenz sehr stark sind. Bei mir ist dies jedoch nicht der Fall. Warum? ich weiß es nicht.

Warum das bei DIR so ist kann ich Dir nicht sagen, ich kann Dir nur erzählen das es bei mir auch so war und immer noch ist.

Ich denke das ist so ein "unterbewustseinsding", und es gibt Dinge -grade wenn es sich um Emotionen dreht- da schaltet das Gehirn Kognitiv nunmal ab.

Ich bin jetzt irgendwas um die 8 Monate wieder spielFREI und GamingFREI und wenn ich mir ERLAUBE ein bischen BEWUSST hinzuschauen was mit mir im Moment los ist, oh ich kann dir sagen, da wütet ein Sturm in mir ...
Ich bin noch ein wenig am "strukturieren" nachher mein Tagebuch zu schreiben, allerdings ist das wieder so dermaßen viel das ich weder weiß wo ich Anfangen soll und ich weiß das hier einige liebe Menschen mein Tagebuch lesen und möchte diese wiederum nicht überfordern, denn meine Texte zu lesen ist hier und da "manchmal" nicht grad leicht was mich andererseits aber gar nicht intressieren brauch denn es ist MEIN Tagebuch, ICH muss es lesen und verstehen können - wenn überhaupt ....

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will

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #31 am: 25 Dezember 2022, 15:50:51 »
Wenn man seine Konflikte wirklich verstehen versucht und dann nachvollziehen kann, und annimmt wird das Spielen keine Rolle mehr Spielen, zumindest geht es mir so.
Seitdem ich das verstanden habe, das mein Problem auf seelischer Ebene liegt, hat das Spielen für mich keine Relevanz mehr , da es mir nicht hilft und helfen kann.

Wieso man Suchtdruck  hat?  Weil aktive Konflikte vorhanden sind, deswegen.

« Letzte Änderung: 25 Dezember 2022, 15:59:35 von will »

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #32 am: 25 Dezember 2022, 23:48:51 »
Vielleicht wird es kurzfristig dann erst einmal unangenehm, doch langfristig wird es das Beste für Dich sein.

Ich habe Deiner Schwester auch schon gesagt, dass bereits hier im Thread ersichtlich ist, wie manipulativ Du sein kannst. Leider muss ich Dir gestehen, dass ich das selbst auch war. Das war ja auch logisch ... ich wollte schließlich "mein" Glücksspiel beschützen. Ich hatte nicht viel, was ich da machen konnte. Manipulation kostete nicht viel ... die Überwindung der eigenen inneren Hürden erschien viel teurer.
Im Nachgang kann ich Dir sagen, dass die Manipulation doch sehr teuer war. Nach der Erkenntnis kam nämlich die Scham. Meine geliebten Menschen haben mir das sehr schnell verziehen. Nur ich mir nicht. Das brauchte seine Zeit. Die Überwindung der inneren Hürden wäre deutlich günstiger gekommen.

Schön, dass Du zurück bist! Jetzt bricht eine aufregende, aber auch spannende Zeit für Dich an ...

Hey Olli,

Das wurde mir auch erst mit der Zeit bewusst, dass ich auch in irgendeiner Form manipulativ zu mir selbst war. Das war auch das was ich mit Selbst verarschung meinte. Die überwindung meine inneren Hürden war für mich auch dauerhaft sehr schwer. Deshalb hatte ich erwähnt, dass ich mich mit dem Gedanken alles bei Seite zu schieben und niemandem zu erzählen was los ist für mich angenehmer war. Ich fühle mich nicht gut dabei wenn ich vor diesen Menschen stehe und transparent bin. Jedoch weiß ich trotzdem, dass dies meine Aufgabe ist. Wäre schön gewesen, wenn es mir schon vorher bewusst gewesen wäre. Die überwindung der inneren Hürden wäre aufjedenfall günstiger gekommen, da stimme ich dir zu. Leider konnte ich das vor einem Jahr nicht mir eingestehen.

Ich möchte mich auch nochmal entschuldigen, dass ich vorher nicht auf die Dinge eingegangen bin, was die Personen die mir eigentlich zeigen wollten was das Richtige ist und helfen wollten. Ich wollte und konnte es nicht akzeptieren. Ich wollte halt eben meine Wege nicht schließen. Das war mir selbst aber auch nicht bewusst.

Ich habe nur die "Taten" betrachtet. Ich habe nie den Bezug gesehen oder versucht zu verstehen warum ich Spiele. Das spielen habe ich nicht mit meinem Problemen und seelischen Defiziten in Verbindung gebracht. Das schien mir immer sehr schwer mir selbst das einzugestehen. Es schien mir schwer ehrlich zu mir selbst zu sein. Sagen zu können "ich bin Spielsüchtig". Ich wollte das immer ganz weit weg von mir schieben. "Ich bin doch nicht Krank". "Ich verliere doch nicht meine Kontrolle". "Ich kann das alleine schaffen einfach nicht zu spielen und ich brauche niemanden und keine Hilfe". Das waren einer meiner Gedanken. Jetzt verstehe ich, dass in irgendeiner Forum dass das "Spielen" an sich nicht das einzige Problem ist. So wie Will es beschreibt.

Dieser Prozess hat ne Weile gedauert.

Aber hier bin ich, und ich bin bereit diesen Weg zu gehen :)

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #33 am: 25 Dezember 2022, 23:52:43 »
Ich habe oft gelesen, dass Suchtdruck und die Gedanken ans Spielen in der Anfangsphase der Abstinenz sehr stark sind. Bei mir ist dies jedoch nicht der Fall. Warum? ich weiß es nicht.

Warum das bei DIR so ist kann ich Dir nicht sagen, ich kann Dir nur erzählen das es bei mir auch so war und immer noch ist.

Ich denke das ist so ein "unterbewustseinsding", und es gibt Dinge -grade wenn es sich um Emotionen dreht- da schaltet das Gehirn Kognitiv nunmal ab.

Ich bin jetzt irgendwas um die 8 Monate wieder spielFREI und GamingFREI und wenn ich mir ERLAUBE ein bischen BEWUSST hinzuschauen was mit mir im Moment los ist, oh ich kann dir sagen, da wütet ein Sturm in mir ...
Ich bin noch ein wenig am "strukturieren" nachher mein Tagebuch zu schreiben, allerdings ist das wieder so dermaßen viel das ich weder weiß wo ich Anfangen soll und ich weiß das hier einige liebe Menschen mein Tagebuch lesen und möchte diese wiederum nicht überfordern, denn meine Texte zu lesen ist hier und da "manchmal" nicht grad leicht was mich andererseits aber gar nicht intressieren brauch denn es ist MEIN Tagebuch, ICH muss es lesen und verstehen können - wenn überhaupt ....

Das ist interessant zu lesen, dass das bei dir auch so ist. Es ist in irgendeiner Form eine weitere Motivation für mich. Ich denke mal, dass es bei jedem unterschiedlich ist. Ich hätte großes Interesse daran dein Tagebuch zu lesen, falls das Okay ist. Weil du erwähnt hast dass andere hier im Forum dies tun, habe ich das so wahrgenommen als wäre dein Tagebuch online?

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #34 am: 26 Dezember 2022, 00:06:20 »
Eine weitere Frage habe ich noch. Ich spiele sehr gerne Playstation und bin öfter mit Kollegen Online. Wir spielen ausschließlich Call of Duty. Ich fühle mich nicht davon getriggert, da ich mir denke "es hat doch garkeinen Bezug zum Gamblen". Ich bin mir jedoch auch nicht mehr ganz sicher und denke mir bei vielen Dingen lieber mal nachfragen. Sonst war ich ja immer der "Super intelligente" der ja alles alleine auf die Reihe kriegt, entsprach zwar nie der Realität, war aber leichter so zu denken als so zu handeln :) Kann ein Ego-Shooter in irgendeiner Forum kontraproduktiv in meiner Entwicklung und auf meinem Weg sein?  ???


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will

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #35 am: 26 Dezember 2022, 00:17:14 »
Ich war auch mal ein egoshooter. Alleine der Name EGO shooter sagt es ja schon aus. Wir sind soziale wesen. Diese ganzen Spiele sind stress fürs gehirn, und dienen der Akzeptanzsteigerung. Sind oft spiele für Soldaten. Wenn du Soldat bist macht das sinn, ansonsten kontaproduktiv.

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Wirbelwind

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #36 am: 26 Dezember 2022, 00:27:49 »
Alles kann, nichts muss, liegt an jedem selbst...
Für mich währe es kontraproduktiv da mein Ehrgeiz der beste sein zu müssen im Hyperfokus stehen würde....
Desweiteren wie will schon sagt, EGOshooter...
edit: da kommt doch direkt meine Suchtberaterin umme ecke gerannt im Hirn, NEIN GAMING ist auch nicht besser und "nur" ne verlagerung,....
« Letzte Änderung: 26 Dezember 2022, 00:29:59 von Wirbelwind »

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Offline Wolke 7

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Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #37 am: 26 Dezember 2022, 06:12:20 »
Moin,

Ich kann ,bis auf ein bestimmtes Würfel und Kartenspiel ,alles spielen ,sogar Lotto,das alle triggert mich nicht.
Ist bei jedem verschieden und musst du für dich selbst herausfinden, ob spielen an der Konsole was mit dir macht oder nicht.

LG Wolke


Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #38 am: 26 Dezember 2022, 23:42:23 »
Ja gut alles klar. Ich meine ist jetzt nicht ein riesen Verlust nicht mehr Playstation zu spielen. Auf der Liste der Dinge die zu erledigen sind, ist halt Playstation spielen ganz ganz weit unten bzw garnicht vorhanden :)

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #39 am: 02 Januar 2023, 02:31:55 »
Soooo nochmal ein kurzes Update zu meiner jetzigen Situation. Ich habe nun mit mittlerweile 7 Personen gesprochen und "meine hose runtergelassen", wie so schön am Anfang vom Youtube Video gesagt wird. Ich habe noch einige Personen vor mir, jedoch realisiere ich dass ich mich mittlerweile nicht mehr schwer tue über das Thema zu sprechen und die Spielsucht als ein Teil von mir zu sehen. War ein langer Prozess bis zu dieser Denkweise. Ich bin auch tatsächlich positiv überrascht dass keine einzige negative Reaktion kam. Vor den Gesprächen habe ich ja gedacht, dass jede diese Personen negativ reagieren wird und ich sogar diese Menschen verlieren werde. Das gibt mir nochmal mehr Kraft und Energie zu sehen, dass Menschen trotzdem hinter mir stehen. Vor allem meine ältere Schwester die mir sehr geholfen hat zu realisieren, was ich tun muss. Auch ein dank an Olli und dem Forum. Man sieht halt leider nicht wie sehr man den Menschen hilft da die Person ja hinter dem Rechner sitzt. Aber ich denke man kriegt ja teilweise die "Entwicklung" durch das Forum mit.

Ich habe morgen ein Erstgespräch mit einer Suchttherapeutin in meiner Stadt. Die SHG werde ich immer Dienstags besuchen. Ich habe mir vorgenommen beides zu tun. Zu dem Finanziellen habe ich einen Termin mit einem Schuldnerberater, bis dahin soll ich nichts mehr zahlen an Raten wurde mir von ihr mitgeteilt.

Ich wünsche allen im Forum ein Frohes neues Jahr :)

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Offline Olli

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Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #40 am: 02 Januar 2023, 10:31:55 »
Guten Morgen!

Vielen Dank für das Update!

Es kommt nun eine spannende Zeit auf Dich zu. Das wird Deine Gefühle positiv wie negativ beeinflussen. Du hast in Deinem Leben Automatismen erlernt, die auch mit dem Glücksspiel verknüpft sind. Egal in welche Richtung die Gefühle also gehen, kann und wird es wahrscheinlich auch passieren, dass Verlangen nach Glücksspiel in Dir aufkommt. Hier ist es wichtig, das frühzeitig zu erkennen und sofort gegen zu steuern.
Du sorgst gerade dafür, dass Dir da viele Möglichkeiten offen stehen. Die Therapeutin, die SHG, das Forum, das Meeting - und Deine Freunde und Familie - sie alle werden Dir helfen, dem Verlangen entgegen zu wirken. Aber - Du musst eben aktiv werden. Es kann Dir keiner in den Kopf schauen. Keiner hat eine Glaskugel zuhause mit angeschlossener Sirene und blinkendem Rotlicht: Dem Franc geht es gerade nicht gut - oder zu gut.
Du hast Dir das Glücksspiel antrainiert - nun gilt es diese Automatismen zu durchbrechen - und neue, gesunde, zu etablieren.

Zum Schluss möchte ich noch einen Punkt aufgreifen, von dem ich nicht weiss, ob er Dir bewusst ist. Du hast die letzte Zeit viel Druck erfahren und einige Ängste wurden bewusst in Dir geschürt, um Dich zu bewegen aktiv zu werden.
Dabei geht es nicht darum, Dich zu etwas zu machen, was Du nicht bist. Es geht nicht darum, Dich zu "formen". Niemand will Dir Deine Handlungsfreiheit nehmen.
Ganz im Gegenteil. Deinen Liebsten wollen Dich davor bewahren zu etwas zu werden, von dem Du Dir nur ansatzweise vorstellen kannst, wie negativ das werden kann. Formulieren wie es mal so: Du hast Dich verrannt und nun wünschen sie sich, dass Du wieder Deinen Weg findest.
Dabei stehen Dir alle Möglichkeiten offen - auch die des Glücksspiels.

Aber willst Du das? Du weisst, was dann passiert mit Deiner Familie und Deinen Freunden. Sobald das Verlangen nach dem Glücksspiel an Deine Tür klopft, kommuniziere es sofort. Das wird Dir helfen es wieder los zu werden. Das Verlangen - das Craving, es vergeht nämlich. Das macht es immer. Es wird nur hartnäckig bis penetrant, wenn Du es mit Nahrung fütterst. Kommunizieren nimmt ihm die Nahrung.

Im nächsten Meeting können wir uns ja mal über Skills unterhalten ... die helfen auch ...
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #41 am: 02 Januar 2023, 12:03:31 »
Hey Olli. Ja das ist mir bewusst. Ich habe das jedoch anfangs nicht so aufgenommen bzw wollte es nicht so aufnehmen. Ich habe dies auch mal meiner Schwester mitgeteilt, dass ich halt erst einmal dachte "warum will man mir denn noch mehr schaden?". Dabei habe ich zwar nicht die Intention gehabt zu manipulieren, jedoch war dies das was ich wirklich gefühlt habe. Vielleicht eine Art unterbewusste Manipulation????

Ich beobachte mich teilweise momentan selbst und merke auch einige dieser Automatismen. Eines dieser Automatismen ist beispielsweise für andere Menschen vielleicht gar nicht mal so schlimm bzw garkein Glücksspiel aber ich habe gemerkt dass es irgendwo eine gewisse "Bindung" gibt. Es geht um ein Handyspiel, bei dem man Kugeln in verschiedenen Farben und Zahlen abschießt. Ich habe dieses Handyspiel abends im Bett gespielt für ne halbe Stunde oder auch manchmal etwas länger. Ich habe das auch vorher nie in Verbindung mit dem Glücksspiel gebracht. Jedoch habe ich gemerkt dass auch dieses Spiel eines dieser Automatismen geworden ist. Ich habe dieses Spiel auch gelöscht, aber ich habe mich auch beobachtet wie ich letztens das Handy in der Hand hatte und mir hatte "komisch, normalerweise spielst du das Handy Spiel während du eine Serie schaust". War ganz witzig das so zu beobachten, weil man sich halt eigentlich denkt inwiefern kann denn ein Handyspiel eine Verbindung dazu haben??
Aber ich merke das geht!!

So wie du es beschreibst werde ich glaube ich mir noch einiges an Skills aneignen müssen. Aber ich schätze mich glücklich, dass ich gut aufgestellt bin was Hilfe angeht. Damit ist sowohl die SHG Therapie aber auch das Forum gemeint. Ich hoffe das kommt nicht so rüber als würde ich schleimen, aber ich bin wirklich dankbar auch an die Personen im Forum :)

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Wirbelwind

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #42 am: 02 Januar 2023, 20:18:03 »
Siehste, wie bereits erwähnt klick ich gerne mal auf "alles gelesen" und dabei ist mir doch Tatsächlich dein Update untergegangen  >:( >:(

Schön das du dich gemeldet hast und ich hoffe das es weiterhin so positiv weiter läuft und du dich nicht zu sehr daran gewöhnst denn das Leben besteht unmal aus Höhen und Tiefen  ::)
Wir hatten uns kurz über "gaming" und Handys unterhalten und wie du ja nun dank "kügelchen abschiessen" festgestellt hast ist der Grad dazwischen ziemlich dünn, aufgrund deiner "Vorbelastung" und meiner Erfahrung bitte ich dich, DA sehr genau drauf zu achten und finde einen Weg KOMPLETT von dieser ABLENKUNG los zu kommen ;) Nicht heute, nicht morgen, aber DAS sollte Dein Ziel sein auch wenn der ein oder andere in deinem Umfeld sich hier und da damit beschäftigt.
Meine Suchtberaterin sagte auch mal recht treffend zu mir, es gibt Menschen die KÖNNEN das und nicht jeder muss eine Sucht entwickeln, aber DU bist nicht jeder ;)

Noch eine bitte, ich hab dich als recht offenen jungen Mann kennengelernt, sei in der Shg erstmal etwas zurückhaltender, REAL shg sind ne ganz andere Hausnummer als das Forum oder unsere Onlinemeetings....

Pass auf dich auf und weiter so  :) ;) ;)

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Wirbelwind

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #43 am: 02 Januar 2023, 20:19:28 »
Ach, und ob Du nun schleimst oder nicht, Solange es DIR hilft, mach was DU willst und denk nicht dauend drüber nach was andere denken KÖNNTEN.... ;)

Re: Rückfall nach 2,5 Jahren
« Antwort #44 am: 02 Januar 2023, 23:26:05 »


Noch eine bitte, ich hab dich als recht offenen jungen Mann kennengelernt, sei in der Shg erstmal etwas zurückhaltender, REAL shg sind ne ganz andere Hausnummer als das Forum oder unsere Onlinemeetings....

Pass auf dich auf und weiter so  :) ;) ;)

Diesen Part habe ich nicht ganz verstanden? Ist es nicht ungekehrt besser offen zu sein und transparenz bezüglich dieses thema zu zeigen?

 

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