Hallo Jenny,
die Sucht schaltet jegliches Gefühl,Mitgefühl aus. Man denkt in dem Moment nicht an seine Familie, die Sucht ist in diesem Augenblick stärker. Deswegen muss man sich in den klaren Momenten, in denen man nicht unter Kontrollverlust leidet, Hilfe suchen und alles in Bewegung setzen ,um da raus zu kommen. Am besten mit einer SHG . In den Beratungsstellen für Spielsüchtige,finden auch Angehörige Hilfe. Ihr könnt auch zusammen dahin gehen. Die Caritas bietet therapeutisch begleitete SHGs an,Einzelgespräche, auch mit Angehörigen und sie helfen auch bei den Schulden. Ihr müsst nur alle Unterlagen zusammentragen.
Ruf doch da mal an.
LG Wolke