.... bin ich aufgewacht, wollte zuallererst nach meinem aktuellen Wohngeldbescheid schauen, wie lange die Bewilliigung noch gilt, und wann ich einen neuen Antrag stellen soll?, - das habe ich nicht getan, es ist Wochenende, und ich kenne ja das Gefühl nicht mehr, Wochenende zu haben. Das heißt, es ist auch Arbeit für mich, und an mir selber zu sorgen, daß bei mir ein Wochenende auch stattfindet. Das Merkmal ist, daß ich Wäsche in die Maschine tue, und wenn diese fertig hat, die Wäsche auf den Ständer hänge, am liebsten auf den Balkon, da kriege ich frische Luft an den Kopf, und das tut gut. So hänge ich meine Unterwäsche auf, ein Stück nach dem anderen, und wenn ich einige Teile Unterwäsche am Ständer habe, kommt auch mal ein Hemd auf den Bügel, dann geht es weiter mit der Unterwäsche, na ja, die Hose nimmt ja auch Raum ein, hoffentlich reicht es noch für die Unterwäsche, , und wo kommt dann das Handtuch hin?
Das ganze Leben dient noch dazu, Unterwäsche aufzuhängen, und wenn es zuviel wird: "Scheixs darauf... " Der Gefangenenwärter heißt Monotomie, und das quält vlllig subjektiv.
Ich lese meine Nachrichten im Messenger, und ich lese hier im Forum mit. lese Geschichten, die mich traurig machen, aber auch mein Helferlein in Bewegung bringen, also etwas tun, haste ja auch so viel durchgemacht, und eine und andere fiese Matenten ablegen dürfen. Nun ist der Hatarakt da, und die Operation ging voll ins Auge. Da bin ich schlapp, Erschöpft gewesen, den Blick vernebelt, und ich brauchte und brauche Hilfe! Der Graue Star ist eine altersgemäßeAugenerkrankung,, hingegen die Spielsucht von so vielen Faktoren und Indekationen abgängig ist. Ich habe ja eine polysüchtige Struktur, bin also mehrfach süchtig. Ich kann nicht sagen: "Ich bin spielfrei, bei mir ist alles gut!"
Vorgestern habe ich mein Online - Banking erlegt, immer wieder ein falsches Loggin eingegeben! Schuld haben die Konstukteure des Smartphones aus Südkorea, wegen Umstellung der Tastattur, und Schuld hat auch der Nebel vor dem Auge. Also auf zur Hausbank, mir den Weg und das Konto frei zu machen. Boah, die Technik, hat eine ganze Weile gedauert, dann konnte ich am Schalter noch meinen Kontostand wieder erkennen, und weiß jetzt, daß ich das Loggin meinem ebenfalls Südkoreanischen Tablet anvertraue!.
Ich habe einen latenten Gewichtsverlust, das erfreut mich, sind wohl die Wassertabletten, Gemüsekost, Mineralwasser statt Limonaden, weniger Fett und weniger industriellen Zucker. Ich bin noch lange nicht unter der Schallmauer (100 KG) , aber das könnte, wenn es zu schnell geht Stolz auslösen. Als ich mich Gerstern nach dem Wäscheaufhängen zu Tisch setzte, war ich wirklich sehr dankbar, und genoß die Mahlzeit , auch mit Ischias und Rückenschmerzen.
Nun sehe ich im Messenger, daß ein Freund schreibt, daß es ihm sehr schlecht geht, weil er Essprobleme hat. Ich habe das Verlangen, ihn anzurufen, ihm zu sagen, daß es Lösungen gibt, daß er nicht alleine dasteht, und ich weiß von mir, daß ich gut zuhören kann. Das wieder ist keine leere Prahlerei, ein Oberkirchenrat sagte mir das einmal zu, was ich als große Ehre empfand, und Heute noch wertschätze.
Heute Abend haben wir eine Videokonferenz, darauf vertraue ich, dahin geht mein Zeitraster. Jener Freund ist auch polysüchtig, und hat viel Zuspruch. Es liegt nicht an mir, und meinen Fähigkeiten, es geht darum, einen gemeinsamen Weg zu gehen, immer einen Tag zur Zeit.
Ich schreib das, weil ich ich mich auf meinen näher kommenden D - Day freue, also den Tag, gedenke, an dem ich spielfrei wurde. Das ist so, als wäre dann Bescherung, und dafür habe zwei Lieder, die ich mir dazu anhöre. Das erste davon habe ich vorhin in den Musiktread der Plauderecke gestellt, das zweite... nein, ich höre es mir in aller Ruhe und Frieden an. .
Alles hat seine Zeit
schöne 24 Stunden