Hallo ihr Lieben,
die Suchtprävention des Staates besteht einfach darin, die Steuern und Abgaben, hier wohl die Lizenzgebühren anzuheben, und einzuziehen.
Die eigentliche Arbeit machen aber Familien, Suchtberatungsstellen, Kliniken und Ambulante Therapeuten. Deren Kosten gehen zu Lasten der Krankenkassen.
Was also bleibt ist die Hilfe zur Selbsthilfe.
Ich mag mich gar nicht mit irgendwelchen Prozentzahlen herumschlagen, die besagen, wie viele Spieler süchtig nach welchen Formen des Glücksspiels sind. Solche Erhebungen werden ja nicht von den bekannt Betroffenen geführt, sondern von denen die den Auftrag der Befragung geben und damit finanzieren. Wir können ja auch nur erahnen, wie hoch der volkswirtschaftliche Schaden ist, den Spielsüchtige Menschen in ihrer Suchtausübung anrichten beträgt, weil ja jede, jeder irgendwann einmal Inventur machen sollte.
Ich bin froh und dankbar, daß nun wieder Präsenzmeetings anfangen zu laufen.
Das Entscheidende für uns kann nur heißen.
Haltet euch vom Glücksspiel fern, einen Tag zur Zeit, HEUTE!
schöne 24 Stunden
Andreas