Guten Morgen!
Herzlich willkommen alle Beide!
Hatte vor kurzem ein tilidin Entzug wegen denn Schmerzen.
Mir wurde berichtet, dass in Tilidin ein Stoff enthalten ist, der die Spielsucht fördert.
Erkundige Dich da bitte mal bei Deinen Ärzten und stelle sicher, dass Deine künftige Medikation diesen Stoff nicht enthält.
Nun, die Glückspielsucht ist eine Krankheit. Diese kann behandelt werden von Psychologen, Therapeuten und und und ...
Die behandeln aber Menschen und keine Esel ...
Mache Dich also bitte selber nicht fertig, indem Du Dich so betitelst.
Januar 2019 als es bergab ging mit der Firma belastete es mich ich hatte Existenz Ängste und ging ab und zu spielen um abzulenken
Wie Du an Deiner eigenen Vita siehst, hast Du Dir bisher immer wieder "erlaubt" dem Glückspiel nachzugeben.
Es ist verständlich, dass Du Dich auf Grund Deiner Krankheitsbilder ablenken möchtest - wenigstens für eine Zeit lang der Realität entgleisen möchtest.
Doch da ist das Glückspiel, wenn Du es längerfristig betrachtest, eine schlechte Wahl.
Denn nach dem Spiel kommen die Selbstvorwürfe, das schlechte Gewissen, die Verletzungen Deiner Frau, die auch Du wieder zu spüren bekommst.
Die Frage ist also, was könntest Du anstelle des Spielens machen?
Sicherlich hast Du das mit Deinem Psychologen auch schon erörtert.
Was ist dabei raus gekommen und wieso funktionieren diese Wege nicht?
Was denkst Du?