Ich geize etwas mit den Infos, um die Anonymität zu wahren, sorry dafür.
Es handelt sich, wie oben schon richtig vermutet, um ein Verhältnis zwischen Vater und Sohn (29-36, also auch nicht mit jugendlichem Leichtsinn zu entschuldigen), wobei erstere in diesem Fall das Opfer ist und deswegen mit rechtlichen Schritten stark zögert. Eine Anzeige mit Gefängnis etc würde im Endeffekt auch ein Kleinkind treffen, dessen Schutz und Wohlbefinden im Mittelpunkt steht. Ohne das Kind würden jegliche rechtliche Schritte schon laufen und das mehr als nur verdient, da habt ihr alle vollkommen Recht.
Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?
Was schätzt ihr, lässt die Bank bei sowas mit sich reden und wandelt das in einen mehrjährigen Kredit oder ähnliches um? Andernfalls müssen sie sich ja darum sorgen, dass sie ihr Geld ggf. nicht wieder sehen.
Eine Schuldumschreibung wäre mir das liebste, aber da wird die Bank wohl ohne Polizei nicht mitspielen.
Ärgerlich finde ich es auch, dass sowas einfach möglich ist. Eine gefälschte Unterschrift (und eine Menge Skrupellosigkeit und krimineller Energie) reicht für so ein Desaster schon aus...