Für mich sind die Urteile zu "einseitig", die großen Gewinnen in der Regel immer.
Aus meiner Sicht spielt die Sucht hier auch eine wichtige Rolle, die wird in den Urteilen so gut wie nie in betracht gezogen, wer innerhalb von ein paar Wochen tausende von Euros verzockt ist krank, und wer krank ist, ist nicht in der Lage vernünftige Entscheidungen zu treffen.
Die Banken erhöhen den Dispositionskredit, das Limit der Kreditkarte ohne überhaupt zu hinterfragen warum auf einmal von heute auf Morgen Herr Müller soviel Geld benötigt, warum im 30 Minuten Takt Kreditkartenzahlungen ins Ausland gehen, warum Überweisungen ins Ausland gehen..
Ein guter Berater erkennt das da was nicht richtig läuft, aber heutzutage ist der Euro mehr Wert wie der Mensch, Hauptsache die Limits ans Limit gesetzt und fleißig Zinsen kassiert.
Der Bank ist es latte ob die Gelder überhaupt jemals zurückgezahlt werden, Zwangsvollstreckung oleeee, da ist der gute Kunde der 4543543542 Millionen Jahre Kunde WAR genau soviel Wert wie der dreck unter den Schuhen..
Die Banken wissen genau was der Kunde da macht, und hinter her wird sich auf Dumm gestellt, und der kranke ist so arm wie eine Kirchenmaus und guckt in die Röhre, Haus weg, Frau weg, Auto weg, alles weg.
Geldwäsche mit fleißiger Unterstützung der Richter dieses "Landes":
Traurig.