Guten Morgen Olli
Ich bin mir wirklich nicht sicher ob er weiss, dass er süchtig ist.
Denn ich hab das Gefühl, wenn jemand das weiss will sich auch bessern oder zumindest den anderen nicht schaden.
Für mich sieht so aus als er mit jedem Mittel versucht die Guten Morgen Olli
Ich bin mir wirklich nicht sicher ob er weiss, dass er süchtig ist.
Denn ich hab das Gefühl, wenn jemand das weiss will sich auch bessern oder zumindest den anderen nicht schaden.
Für mich so aus als er mit jedem Mittel versucht die Sucht zu verstecken und ans Geld kommen um sie zu pflegen.
Als Mann mit Kind und Frau hatte er die beste Fassade. Nach aussen sieht alles normal aus... Und weil die Fassade gestürzt ist entwickelte er Hass und Wut.
Aber nicht das Bedürfniss sein Leben in Ordnung zu bringen.
In der SHG war ich die einzige mit EX Partner. Hab auch oft geweint als ich das Schmerz, die Entäuschung und den Angst wieder angelogen zu sein bei den anderen gesehen habe. Ich wusste was sie durchmachen und auch wenn ich froh war dies nicht mehr durchmachen zu müssen war ich traurig. Mein Ex ist der einzige, der nicht in Therapie war und natürlich keine braucht.
Seine Vorwürfe - die tuen mir nicht mehr weh. Ich nehme sie nicht mehr an. Aber eine lange Zeit hatte ich damit zu kämpfen und hatte Zweifel an mir, meine Wahrnemunngen und ob ich tatsächlich würdig bin Mutter zu sein.
Ich staune nur was für ein Mensch kann solche Sachen sagen und wozu noch so ein Mensch fähig ist. Liegt sein Verhalten an seiner Sucht oder ist da noch was, das kann niemand wissen.
Ein Polster bekommt er von mir nie mehr.
Sind momentan Gedanken da was auf uns kommen wird und versuche mich psychisch vorzubereiten.
Mittleid habe ich nicht mehr. Ich hatte auch die Idee weiter zu versuchen ihn zu eine Therapie zu überreden. Das lasse ich auch. Es bringt absolut nichts. Was ich tue ist, ist das nötigste um uns zu schützen, weil in unsere Geschichte verfliesst in einander Spielsucht, Drogen und bis jetzt "nur" Psychische Gewalt.
Sind einfach keine Gefühle mehr da. Kein Mittleid, kein Verständnis mehr für seine Kranheit, gar nichts. Ich hasse ihn nicht, wütend bin ich nicht, ich emfinde einfach gar nichts. Manchmal wenn ich was neues erfahre oder mit ihm bei oder durch die Staatsanwaltschaft, Jugendamt, etc. konfrontiert bin staune ich nur, dann lache ich vielleicht, weil er so absurde Aussagen macht und am Schluss kriege ich Angst. (Weil nur ein Verrückter kann solche Aussagen machen.)
Jedes mal als ich ihm geholfen habe hat er mich hintergangen, demütigt, übelst verletzt. Mag sein, dass es sehr böse tönt, aber ich denke, dass ich ihm kein Stück Brot geben würde auch wenn ich ihn verhungern sehe. Jede dargebotene Hand war nur eine Möglichkeit zum Angriff, nie geschätzt.
Er ist so erzogen. Gegenüber seine eigene Mutter ist er verbal auch sehr aggressiv, dann weint sie kurz und tut nachher so als wäre nichts gewesen. Ich dürfte das oft miterleben.
Er sagte ein Mal zu mir, dass das was an mir schon am Anfang nie gemocht hat ist, dass ich jeden vetraut habe.
Pervers, denn dank diesem Vetrauen ist er zu mir in die Schweiz gekommen. Er hat alles von mir bereitgestellt bekommen und fast zwei Jahren nie die Frage beantworten müssen - was er eigentlich treibt.
Ein anderes mal, ganz ruhig erklärte mir, dass ich selber schuld bin, dass ich ihm vetraut habe. Es ist nicht schuld der der eine Möglichkeit nützt, sondern der, der die Möglichkeit geboten hat. So seine Philosophie. Gut, sagte ich, es ist meine Schuld, dass mein Vetrauen missbraucht wurde. Aber dir mehr vetrauen muss ich nicht, kann ich nicht und das weiss ich jetzt durch Erfahrung. Das Vetrauen muss er jetzt gewinnen, was ihm einst geschenk wurde.
Dann ist er richtig ausgeflippt, WEISS ICH EIGENTLICH WIE SCHWER ES IST EIN VETRAUEN ZU GEWINNEN?
![Huch ???](http://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/Smileys/default/huh.gif)
Das dauert JA Jahren!!!!
Ich kann weinen und lachen gleichzeitig wenn ich an dieses Gespräch denke.
Entschuldigung für das lange Schreiben. Ich hoffe, dass einigermassen verständlich ist.
Einen schönen Tag Olli! Danke, dass Du mir geschrieben hast!
Sucht zu verstecken und ans Geld kommen um sie zu pflegen.
Als Mann mit Kind und Frau hatte er die beste Fassade. Nach aussen sieht alles normal aus... Und weil die Fassade gestürzt ist entwickelte er Hass und Wut, Aber nicht das Bedürfniss sein Leben in Ordnung zu bringen.
In der SHG war ich die einzige mit EX Partner. Hab auch oft geweint als ich das Schmerz, die Entäuschung und den Angst wieder angelogen zu sein bei den anderen gesehen habe. Ich wusste was sie durchmachen und auch wenn ich froh war dies nicht mehr durchmachen zu müssen war ich traurig. Mein Ex ist der einzige, der nicht in Therapie war und natürlich keine braucht.
Seine Vorwürfe - die tuen mir nicht mehr weh. Ich nehme sie nicht mehr an. Aber eine lange Zeit hatte ich damit zu kämpfen und hatte Zweifel an mir, meine Wahrnemunngen und ob ich tatsächlich würdig bin Mutter zu sein.
Ich staune nur was für ein Mensch kann solche Sachen sagen und wozu noch so ein Mensch fähig ist. Liegt sein Verhalten an seiner Sucht oder ist da noch was, das kann niemand wissen.
Ein Polster bekommt er von mir nie mehr.
Sind momentan Gedanken da was auf uns kommen wird und versuche mich psychisch vorzubereiten.
Mittleid habe ich nicht mehr. Ich hatte auch die Idee weiter zu versuchen ihn zu eine Therapie zu überreden. Das lasse ich auch. Es bringt absolut nichts. Was ich tue ist, ist das nötigste um uns zu schützen, weil in unsere Geschichte verfliesst in einander Spielsucht, Drogen und bis jetzt "nur" Psychische Gewalt.
Sind einfach keine Gefühle mehr da. Kein Mittleid, kein Verständnis mehr für seine Kranheit, gar nichts. Ich hasse ihn nicht, wütend bin ich nicht, ich emfinde einfach gar nichts. Manchmal wenn ich was neues erfahre oder mit ihm bei oder durch die Staatsanwaltschaft, Jugendamt, etc. konfrontiert bin staune ich nur, dann lache ich vielleicht, weil er so absurde Aussagen macht und am Schluss kriege ich Angst. (Weil nur ein Verrückter kann solche Aussagen machen.)
Jedes mal als ich ihm geholfen habe hat er mich hintergangen, demütigt, übelst verletzt. Mag sein, dass es sehr böse tönt, aber ich denke, dass ich ihm kein Stück Brot geben würde auch wenn ich ihn verhungern sehe. Jede dargebotene Hand war nur eine Möglichkeit zum Angriff, nie geschätzt.
Er ist so erzogen. Gegenüber seine eigene Mutter ist er verbal auch sehr aggressiv, dann weint sie kurz und tut nachher so als wäre nichts gewesen. Ich dürfte das oft miterleben.
Er sagte ein Mal zu mir, dass das was an mir schon am Anfang nie gemocht hat ist, dass ich jeden vetraut habe.
Pervers, denn dank diesem Vetrauen ist er zu mir in die Schweiz gekommen. Er hat alles von mir bereitgestellt bekommen und fast zwei Jahren nie die Frage beantworten müssen - was er eigentlich treibt.
Ein anderes mal, ganz ruhig erklärte mir, dass ich selber schuld bin, dass ich ihm vetraut habe. Es ist nicht schuld der der eine Möglichkeit nützt, sondern der, der die Möglichkeit geboten hat. So seine Philosophie. Gut, sagte ich, es ist meine Schuld, dass mein Vetrauen missbraucht wurde. Aber dir mehr vetrauen muss ich nicht, kann ich nicht und das weiss ich jetzt durch Erfahrung. Das Vetrauen muss er jetzt gewinnen, was ihm einst geschenk wurde.
Dann ist er richtig ausgeflippt, WEISS ICH EIGENTLICH WIE SCHWER ES IST EIN VETRAUEN ZU GEWINNEN?
![Huch ???](http://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/Smileys/default/huh.gif)
Das dauert JA Jahren!!!!
Ich kann weinen und lachen gleichzeitig wenn ich an dieses Gespräch denke.
Entschuldigung für das lange Schreiben. Ich hoffe, dass einigermassen verständlich ist.
Einen schönen Tag Olli! Danke, dass Du mir geschrieben hast!
Guten Morgen Olli
Ich bin mir wirklich nicht sicher ob er weiss, dass er süchtig ist.
Denn ich hab das Gefühl, wenn jemand das weiss will sich auch bessern oder zumindest den anderen nicht schaden.
Für mich so aus als er mit jedem Mittel versucht die Sucht zu verstecken und ans Geld kommen um sie zu pflegen.
Als Mann mit Kind und Frau hatte er die beste Fassade. Nach aussen sieht alles normal aus... Und weil die Fassade gestürzt ist entwickelte er Hass und Wut, aber nicht das Bedürfniss sein Leben in Ordnung zu bringen.
In der SHG war ich die einzige mit EX Partner. Hab auch oft geweint als ich das Schmerz, die Entäuschung und den Angst wieder angelogen zu sein bei den anderen gesehen habe. Ich wusste was sie durchmachen und auch wenn ich froh war dies nicht mehr durchmachen zu müssen war ich traurig. Mein Ex ist der einzige, der nicht in Therapie war und natürlich keine braucht.
Seine Vorwürfe - die tuen mir nicht mehr weh. Ich nehme sie nicht mehr an. Aber eine lange Zeit hatte ich damit zu kämpfen und hatte Zweifel an mir, meine Wahrnemunngen und ob ich tatsächlich würdig bin Mutter zu sein.
Ich staune nur was für ein Mensch kann solche Sachen sagen und wozu noch so ein Mensch fähig ist. Liegt sein Verhalten an seiner Sucht oder ist da noch was, das kann niemand wissen.
Ein Polster bekommt er von mir nie mehr.
Sind momentan Gedanken da was auf uns kommen wird und versuche mich psychisch vorzubereiten.
Mittleid habe ich nicht mehr. Ich hatte auch die Idee weiter zu versuchen ihn zu eine Therapie zu überreden. Das lasse ich auch. Es bringt absolut nichts. Was ich tue ist, ist das nötigste um uns zu schützen, weil in unsere Geschichte verfliesst in einander Spielsucht, Drogen und bis jetzt "nur" Psychische Gewalt.
Sind einfach keine Gefühle mehr da. Kein Mittleid, kein Verständnis mehr für seine Kranheit, gar nichts. Ich hasse ihn nicht, wütend bin ich nicht, ich emfinde einfach gar nichts. Manchmal wenn ich was neues erfahre oder mit ihm bei oder durch die Staatsanwaltschaft, Jugendamt, etc. konfrontiert bin staune ich nur, dann lache ich vielleicht, weil er so absurde Aussagen macht und am Schluss kriege ich Angst. (Weil nur ein Verrückter kann solche Aussagen machen.)
Jedes mal als ich ihm geholfen habe hat er mich hintergangen, demütigt, übelst verletzt. Mag sein, dass es sehr böse tönt, aber ich denke, dass ich ihm kein Stück Brot geben würde auch wenn ich ihn verhungern sehe. Jede dargebotene Hand war nur eine Möglichkeit zum Angriff, nie geschätzt.
Er ist so erzogen. Gegenüber seine eigene Mutter ist er verbal auch sehr aggressiv, dann weint sie kurz und tut nachher so als wäre nichts gewesen. Ich dürfte das oft miterleben.
Er sagte ein Mal zu mir, dass das was an mir schon am Anfang nie gemocht hat ist, dass ich jeden vetraut habe.
Pervers, denn dank diesem Vetrauen ist er zu mir in die Schweiz gekommen. Er hat alles von mir bereitgestellt bekommen und fast zwei Jahren nie die Frage beantworten müssen - was er eigentlich treibt.
Ein anderes mal, ganz ruhig erklärte mir, dass ich selber schuld bin, dass ich ihm vetraut habe. Es ist nicht schuld der der eine Möglichkeit nützt, sondern der, der die Möglichkeit geboten hat. So seine Philosophie. Gut, sagte ich, es ist meine Schuld, dass mein Vetrauen missbraucht wurde. Aber dir mehr vetrauen muss ich nicht, kann ich nicht und das weiss ich jetzt durch Erfahrung. Das Vetrauen muss er jetzt gewinnen, was ihm einst geschenk wurde.
Dann ist er richtig ausgeflippt, WEISS ICH EIGENTLICH WIE SCHWER ES IST EIN VETRAUEN ZU GEWINNEN?
![Huch ???](http://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/Smileys/default/huh.gif)
Das dauert JA Jahren!!!!
Ich kann weinen und lachen gleichzeitig wenn ich an dieses Gespräch denke.
Entschuldigung für das lange Schreiben. Ich hoffe, dass einigermassen verständlich ist.
Einen schönen Tag Olli! Danke, dass Du mir geschrieben hast!