Unterstützen Sie unsere Arbeit Jetzt spenden!
Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
» Mittwochsgruppe    |    » Samstagsgruppe
     

Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?

  • 8 Antworten
  • 9224 Aufrufe
Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« am: 04 September 2007, 22:43:05 »
Hallo,

die letzten Tage haben mich sehr nachdenklich gestimmt.

Mir geht es eigentlich sehr gut, mittlerweile so gut, dass ich davon etwas abgeben kann an Menschen, denen es nicht so gut zu gehen scheint, die Zuspruch wünschen, manchmal auch nur ein nettes Wort brauchen. Das tut mir gut und es kommt sehr viel gutes zurück, was auch mir wieder zugute kommt.

Manchmal aber wird konkret Hilfe eingefordert.

Was aber darf gefordert werden? Wieviel darf jemand fordern? Wieviel kann man geben ohne selbst ein Problem zu bekommen.

Darf jemand Hilfe fordern und gleichzeitig Bedingungen daran knüpfen?

Ich sehe ein Bild vor mir: jemand steht am Rand einer Güllegrube und will hineinspringen. Ich stehe einige Meter entfernt und versuche sie/ihn davon abzuhalten. Der Mensch hört sich alles an aber er springt trotzdem. Nach einiger Zeit sieht er ein, dass dieser Sprung nichts gebracht hat. Er kann aber nicht allein wieder heraus. Ich strecke ihm die rechte Hand entgegen, aber er will unbedingt und unter allen Umständen die linke Hand. An dieser aber habe ich eine Verletzung. Es ist ihm egal, er will sie trotzdem!

Normalerweise würde ich mich umdrehen und weggehen. Aber er hat keine Chance allein wieder herauszukommen. Gehe ich trotzdem? Bleibe ich stehen und versuche ihn weiter zu seinem "Glück" zu überreden? Ich kann diesen Gestank nicht länger ertragen, es geht mir schlecht, ich muß mich übergeben.
Kann ich einfach gehen, obwohl ich weiß, dass die Gase ihn irgendwann ersticken werden?

Es ist ein total blödes Beispiel. Aber es spiegelt die Situation wieder, in der ich mich in den letzten Tagen befand.

Mikesch

*

Offline Claus

  • *****
  • 246
Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #1 am: 04 September 2007, 23:13:17 »
Hallo Mikesch,
mir fiel beim Lesen der Begriff ein: "der hilflose Helfer (Retter)"!

In einem Text(Blaues Buch) der Anonymen Alkoholiker (AA) steht dazu folgendes:

"Wir sind uns bewußt, daß wir nur wenig wissen. GOTT wird dir und uns ständig mehr offenbaren. Frage IHN morgens bei der Meditation, was du jeden Tag für den tun kannst, der noch krank ist.
Die Antworten werden kommen, wenn dein eigenes Haus in Ordnung ist. Denn es ist klar, daß du nichts weitergeben kannst, was du selbst nicht hast. Sieh zu, daß dein Verhältnis zu IHM in Ordnung ist. Dann werden mit dir und vielen anderen wunderbare Dinge geschehen. Das ist für uns unumstößliche Wahrheit."

« Letzte Änderung: 04 September 2007, 23:15:07 von Claus »
gute 24 Stunden

"Wer kein Ziel hat,
dem stehen alle Wege offen!

Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #2 am: 05 September 2007, 00:24:29 »
Hallo Pünktchen,

Jemanden helfen zu wollen und zu können, ist eine tolle Gabe, die nicht jeder kann. Auch wenn Deine Geschichte mit dem was ich jetzt schreibe nicht direkt was zu tun hat, so hat Deine Geschichte mich daran erinnert, was mein Ex mir damals erzählt hat.

Seit Anfang des Jahres, leitet er eine SHG für Spieler. Sein Handy ist 24 Std. an. Ich fragte ihn, ob er das tut, weil er kein Festnetz hat. Nein, sagte er. Er tut es, damit man ihn immer erreichen kann, egal zu welcher Uhrzeit.

Als wir noch zusammen waren, wohnte er in einer WG und hatte soweit ich mich erinnern kann, am Mittwoch Gruppentreffen und am Do. und Fr. SHG. In seiner Gruppe, gab es einen Selbstmord. Er war mit dem Mann nicht befreundet oder so, doch dieser Selbstmord hat ihn so mitgenommen, dass er sich plötzlich selbst in der Situation spät nachts befand, wo er mit Jemanden reden musste. Er erkannte die Warnzeichen, dass der Wunsch zu spielen, wegen diesem Selbstmord in ihm hoch kam und wollte vorbeugen. Somit rief er in der nacht bei einigen an, bis er Jemanden zum reden fand.

Auch das ist gut und schön, doch lese ich bei Dir, dass Du Dich etwas erschlagen fühlst. Du musst für Dich entscheiden, wie weit Du helfen möchtest und was bist Du bereit zu geben. Lass Dich zu nichts zwingen oder Dir etwas aufdrängen und auch wenn Du mal nein sagen möchtest oder musst, es ist Deine Entscheidung und tu, was für Dich richtig ist.

*

Offline andreasg

  • *****
  • 2.084
Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #3 am: 05 September 2007, 09:43:52 »
Hallo ihr Lieben,
ich bin Andreas, bin Spieler , bin esssüchtig und Beziehungssüchtig, ich bin meiner Destruktivität gegenüber machtlos und ich bin Gottes geliebtes Kind.

Mein Einstellsatz ist mir Heute wichtig.
Mikesch, ich habe den Tread bereits Gestern gelesen und war schon Gestern Nacht dankbar und konnte gut schlafen. Ich habe gemerkt, Gestern gemerkt, wie sehr ich Hilfe brauche.
Wie gelesen: Die Beine in der Güllegrube und andere herausziehen und mich bei Ihnen beschweren daß ich selber noch tiefer hineinsinke. Den stänkernden Zorn auf diese Bösen, die mich in das Elend stürzen....
Ich hatte Gestern Abend ein Telefonat. Ein Rückfall. Alkohol. Wieder der schale Geschmack auf der Zunge nach absgestandenem Bier in der Nebenstraße der Reeperbahn. Die Nacht ohne Bett, versoffen, verzockt. Ich habe Angst vor Alkohol, weil es mich zuum Glücksspiel treibt. Breite Masse Gülle!
Ich erklärte dem Betreffenden meine destruktive Triologie: Kneipe, Spielhalle, Pornokino.
Ich erkannte meine Angst davor in allem Respekt. Die Antwort - Verständnis. Ich werde in meiner Angst als Trockener von einem Nassen verstanden!
Das hat meinen Blickwinkel geändert. Niemand mehr zwingt mich mehr auf den Kiez zu gehen.
Und das Janina mit dem Handy, ist es nicht eine Realität von mir? Zeige ich mich nicht auch bereit mit anderen zu telefonieren. Bevor ich hier im Forum durch Ilona unser Gruppenhandy der GA - Gruppe einsetzen ließ, stand meine private Telefonnummer als Kontakttelefonnummer meiner Gruppe hier im Forum.
Aber - ich bin ja Hilfesuchender. Und in der Geruppe sind wir viele.
Wenn ich hier im Forum bin, dann ist nicht mehr meine Aufgabe als Telefonobermeister wichtig, der kommt in die Grube, sondern die Bereitschaft mich so zu öffnen wie ich bin.Auch in meiner Angst, in meiner Voreingenommenheit, meinen Macken.
Wenn ich den Mut besitzte mich im Forum zu zeigen, das tue ich ja manchmal - zu deutlich, dann wünsche ich mir das Ziel, den Fixpunkt - diejenige, denjenigen zu treffen der Hilfe braucht. Hier sind Menschen die keinen Weg mehr wissen, weil das Glücksspiel übermächtig wurde.Und nur darum geht es. Diesen Menschen zu helfen, wie auch mir geholfen wurde, Gestern wie Heute. Wenn ich Augenhöhe mit dem Gefallenen will muß ich sie mir schaffen.
Ich bin Gott sei Dank der Güllegrube entstiegen , aber ohne Gott wäre es nicht möglich gewesen. Wenn ich Gott danke, das tat ich Heute Morgen inniglich, dann danke ich der Liebe, die mich reinwusch! Das Dreckbad des Grolles ist reingewaschen durch seine Liebe.
Selbst wenn meine Hand an die Grube heht und findet eine suchende Hand, dann weiß ich von der Kraft der Liebe und kann standhaft bleiben.
Auch noch jeder Mensch wird reingewaschen, wenn er eine dieser vielen helfenden Hände erreicht - und helfende Hände halten sich untereinander.
Menschen im Gelassenheitsgebet halten sich im Kreis an den Händen und sprechen:
!Ich lege meine Hand in Deine Hand, gemeinsam schaffen wir`s."
Das Telefonat gesten Abend mit dem Rück - gefallenen hat mir diesen Weg mit Gott neu aufgezeigt. Auch ihm bin ich dankbar für die Erkenntnis und wünsche ihm, daß er das erste Glas stehen lassen kann und die erste Münze in der Tasche behält.
Das gleich möge uns allen gelingen.
Gemeinsam schaffen wir:s ;) ;) ;)
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

*

Mari

Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #4 am: 05 September 2007, 10:16:58 »
Hallo Pünktchen,

kann auch aus eigener Erfahrung sprechen, dass ich früher auch immer helfen wollte, und mir unter Umständen auch zwei Beine ausgerissen habe, um dies zu tun. Auch habe ich gelernt, dass ich manchmal schon "angesprungen" bin um zu helfen, wenn ich die Situation als hilfebedürftig ansah und mich dabei meistens sehr übernommen habe. Auch habe ich immer gleich die Verantwortung für was auch immer übernehmen wollen.

Im Frühjahr wurde mir auch in einer Klinik wieder eindringlich mitgeteilt, dass ich für niemanden verantwortlich bin, keine Lehrerin und auch keine Mutter, die ihre Kinder erziehen muss. Jeder ist für sich verantwortlich. Also wenn jemand in die Gülle hüpft, dann  kann ich natürlich versuchen, im ersten Anlauf es zu verhindern, sollte mich dabei aber nicht selbst aufgeben und wenn der andere hüpfen will, krass gesagt, hat er sich so entschieden! Konsequenzen muss er dann tragen..

Gedankt hat es mir keiner, dass ich mich so verausgabt habe und mich dann wochenlang von meiner Hilfe erholen musste. Dem oder der Geholfenen aber war das wurscht und meine tapferen und für mich belastenden Aktionen wurden auch nicht weiter erwähnt oder tagelang besonders gewürdigt, was bei mir wieder Enttäuschung auslöste.

Irgendwann habe ich aber versucht, dieses Verhaltensmuster zu verändern und nicht bei jeder Kleinigkeit, wo ich meine, ich könnte jemanden anderen helfen oder die Situation verbessern, "anzuspringen und losrennen".

Hier schreibe ich, weil es mir gut tut, ich wohl auch meistens verstanden werde und ich meine hart erarbeiteten Erkenntnisse ein bisschen weiter vermitteln kann. Was die einzelnen Leute daraus machen, liegt bei jedem selbst.

Freut mich auch, wenn ich positive Antworten bekomme....

Ja mit der Hilfe ist so eine Sache, habe in einer Therapiestunde auch mal so ein Erlebnis gehabt, wo es so ein ähnliches Thema gab:

Die Übung war, dass eine Person sich mit geschlossenen Augen einer anderen Person anvertraut, und diese den Blinden durch den Raum führt. Bei vielen war es dann so, dass sie blind so geführt werden wollten, wie es den Blinden passte, nicht wie es der Sehende wollte. Auch gabs es Fälle, wo die Blinden nur ganz kurze Strecken geführt werden wollten und dann bei denen die Übung zu Ende war.

Ich denke, so ähnlich ist es mit dem Güllemensch.... Hilfe ja, aber nur zu meinen Bedingungen, koste es was es wolle, der andere ist egal, finde ich doch sehr egoistisch (krass ausgedrückt).

Das Bild finde ich auch ganz gut und kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, dass ich so ein Verhalten auch von Leuten kenne, die meinen mir helfen zu müssen, und in keinster Weise auf meine tatsächlichen Bedürfnisse eingehen, was eigentlich nötig wäre, sondern mir nur ihre Hilfe in ihrer eigenen Art "über den Kopf" hauen.

Dies wiederum löst bei mir doch etwas Unbehagen aus, denn in den meisten Fällen habe ich nicht um die Hilfe gebeten und das Gegenüber war dann meistens eingeschnappt, wenn ich deren Hilfe nicht so angenommen habe, wie sie es gerne hätten (es passte einfach nicht!) und es gab Konfliktsituationen, weil ich ja so ein "undankbarer" Mensch sei und einfach nicht hören möchte....

MIttlerweile habe ich von meinem spontanen Hilfsaktionen abgelassen und lebe doch leichter,
auch wenn ich manchmal im ersten Gedankengang sehe, da könnte ich doch, schalte ich gleich zurück und frage mich, passt es mir gerade, habe ich Zeit und überfordert es mich nicht, aber das ich auch ein tägliches Üben. Heisst nicht, dass ich jemanden blutend und verletzt auf der Strasse unbeachtet liegen lassen würde.

Dränge meine Hilfe aber nicht jedem auf, sondern höre manchmal einfach nur zu und auch ein nettes Wort tut Wunder! Spreche da auch aus eigener Erfahrung, habe festgestellt, dass mir manchmal ein nettes Wort viel mehr gut tut, als wenn jemand mich mit seinen Hilfsaktionen überfordert.

Pünktchen, ich weiss nicht, ob ich hier Sinn gemacht habe, aber ich kann es nachvollziehen, was Du meinst.

Also überlegen, ob Du den Güllemenschen mit kranker Hand rausziehen willst und Gefahr läuft, auch in der Gülle zu landen, oder klare Ansagen, ich helfe Dir, aber mit rechts, da ist es sicherer und ich habe bei mir festgestellt, so was kommt an.

Abgrenzung für meine Gesundheit sozusagen.

Wenn der Güllemensch meint, er müsste nur mit links gerettet werden, so ist es seine Entscheidung, wenn er in der Gülle bleibt, nicht Deine. Auch wenn er springt, dann springt er eben, muss dann halt selbst wieder rauskrabbeln, wenn ihm danach ist.

Auch kann dieses "Spielchen" ja mehrmals geübt werden, also immer wieder an den Abgrund, um Hilfe bitten, dann trotzdem reinhüpfen, dann wieder raus bis zum nächsten Mal. Entscheidend ist, was mache ich damit, wie geht es mir dabei und wie kann ich mich abgrenzen (schreibe alles aus eigener Erfahrung und Erlebnissen!)

In diesem Sinne einen schönen spielfreien Tag!

Gruss

mari




« Letzte Änderung: 05 September 2007, 10:26:59 von Mari »

*

Offline Jörn

  • ****
  • 154
Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #5 am: 05 September 2007, 14:26:22 »
Ob ich jemande/n helfe würde, kommt immer drauf an. Ich habe auch schon Erfahrungen gemacht, wo diese auch zwecklos war, wo jemand nur ein Alibi brauchte, um von seiner Problematik abzulenken.

Ich empfinde es vertal, wenn jemand kurz am versacken ist, und dann noch Bedingungen aufstellt, wie er/sie seine Hilfe vorstellt.

In den SGHs werden auch Sponsorschaften angeboten, die auf moralischer Basis arbeiten. Jemand der längere Zeit trocken ist, sich jemand anbietet, der noch voll drauf ist und über Themen reden bzw. Austausch betreiben außerhalb der SGH.

Ich bin selber Sponsor zweier nasser Spieler. Und gar nicht einfach, weil die jeweiligen Angehörigen/Partner sich mit einschalten und mit den Dialogen nichts anfangen können, und schnell was falsch verstehen könnten, und manchmal ein ganz falscher Eindruck vermittelt wird, als das was Tatsache ist. Ebenso, das viele Co-Abhängige nicht verstehen, dass eine Verschwiegenheit des Sponsors auch eine Rolle spielt und gerne mehr über ihren betroffnen Angehörigen erfahren wollen, den aktuellen stand und generell.

Nur was soll ich machen, wenn jemand darauf besteht, dass ich mit seiner Co-Abhängige/n über diese Problematik sprechen soll, wenn ich davon ausgehen kann, dass da kein vernüpfiger Dialog zustande kommen könnte ?

Ach alles nicht einfach.... einfach Mittelmaß herausfinden und gut ist.
"Alte Türen werden sich schließen - neue Türen werden sich auftun - ich muss nur diese neue Türen nacheinander öffnen..."

*

Offline Ilona

  • *****
  • 3.875
    • Fachverband Glücksspielsucht e.V.
Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #6 am: 06 September 2007, 11:36:44 »
Liebe Forumsuser,

ich habe einen Beitrag gelöscht, der an dieser Stelle stand. Er bezog sich auf eine PN, die jeamnd geschrieben hat.

Ich möchte noch einmal darum bitten, persönliche Fehden nicht im Forum auszutragen. Dafür gibt es das persönliche Gespräch, PN's, mails oder aber auch den Entschluss den Kontakt zueinander zu beenden. Bedenkt bitte, dass hier auch Menschen Hilfe suchen, für die dieses Forum neu ist. Dieser "Beziehungsknatsch" wirkt nicht gerade einladend.

viele Grüße

Ilona
« Letzte Änderung: 06 September 2007, 11:52:35 von Ilona »

*

Mari

Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #7 am: 06 September 2007, 12:11:02 »
Hallo Ilona,

danke für Deinen Beitrag! Ich finde es auch nicht gut, wenn private Austausche hier ins Forum gestellt werden und dann irgendwelche Konflikte zwischen den Einzelnen aufkommen und dann heftigst im Forum ausgetragen werden.

Ich kann nur für mich sagen, für mich sind diese Auseinandersetzungen über Privates im Forum sehr verwirrend und überfordern mich teilweise auch, denn ich weiss überhaupt nicht, um was es geht und kann daher der Sache auch nicht folgen, wenn nur Bruckstücke von irgendwelchen Sachen durch die Gegend schwirren und irgendwelche Reaktionen folgen, die mir aus oben genannten Gründen gar keinen Sinn machen.

Ich finde das Forum hier sehr übersichtlich und sehr hilfreich und kann nur hoffen, dass der Austausch hier doch auf einer guten Ebene bleibt und man sich nicht persönlich angiftet oder irgendwelche Sachen an den Kopf geworden bekommt, wo die Leute einen garnicht persönlich kennen und ich für meinen Teil überhaupt keine Lust habe, mich in so ein Wirrwarr verwickeln zu lassen, denn ich habe noch genug Probleme.

Einen schönen spielfreien Tag!

Gruss

mari






*

Offline andreasg

  • *****
  • 2.084
Re: Helfen- wo fängt Hilfe an - wo hört Hilfe auf?
« Antwort #8 am: 09 September 2007, 20:39:42 »
Danke Ilona,
ich habe das von Dir gelöschte Posting gelesen und hatte wieder eine Bilderbuch - reife Beschreibung von Problemen, die gar nicht meine Probleme sind und wie ich die verfahrene Situation retten kann....
Ich bin grottentief Beziehungssüchtig, deshalb konnte und wollte ich dazu auch nicht mehr posten.
Jetzt bin ich sehr erleichtert.
Danke und schöne 24 Stunden
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums