Liebes Forum,
ganz kurz zu meiner Situation und abschließend zu meinen vielleicht naiven Fragen:
Ich bin seit über 6 Jahren spielfrei und jetzt vor kurzem beim Rechner aufräumen in dem dritten „Unterordner“ auf alte Transaktionslisten gestoßen.
Damals, vor meinem Schlussstrich, habe ich mir diese Listen geben lassen, um einen klaren Überblick zu bekommen und um damit ein für alle mal abschließen zu können.
Fast zeitgleich sah ich dann eine Dokumentation, in der es um die Möglichkeit ging, Spielverluste zurückzufordern. Nach Recherche und einem Besuch bei einem Anwalt wurde mir nahegelegt es zu machen, da es offenbar gute Erfolgsaussichten gibt.
Meine Fragen:
1. Gibt es Risiken, wenn ich diesen Weg gehe? - Laut dem Gespräch mit dem Anwalt, sei alles standardisiert und sicher
2. Warum können Spielverluste zurückgefordert werden, obwohl ich freiwillig gespielt habe?
Danke für eure Kommentare und Antworten - alles Liebe,