So erst einmal wünsche ich jedem hier einen erfolgreiches neues Jahr...

Ich bin seit ca. 10 Jahre (28) aktive mit am Drücken.. Wollte immer wieder aufhören zu spielen aber es hat nie geklappt.. Bin jetzt seit einem Jahr arbeitslos (Bandscheibenvorfall) und wohne noch bei meinen Eltern.
Ich habe es nie eingesehen das ich spielsüchtig bin besser gesagt dachte ich mir das ich es nicht wäre, weil ich eigentlich nicht viel gezockt habe.. Immer wieder mal ein bisschen.. Aber jetzt hat es sich gesteigert. Habe meinen letzten 4 Gehälter (vom Amt a.1500€) verzockt und meine Kreditraten nicht bezahlt, Mobilfunk gesperrt wegen nicht bezahlter Rechnung und und und..
Ich bin an dem Punkt angekommen wo ich sagen muss das ich süchtig bin.
Ich habe das Gefühl bekommen als würden die Menschen in meiner Umgebung nichts mehr mit mir zutun haben möchten.. Aber man könnte es ihnen auch nicht übel nehmen, was soll man schon mit einem anfangen der seine Mobilfunk nicht bezahlen kann 

Das ging so schnell das ich das garnicht gemerkt habe, und habe deshalb auch sofort gehandelt. Ich musste mit jemanden darüber reden und ich tat es auch mit meiner Schwester, ich war positiv überrascht wie sie das aufgenommen hat, ich merkte sie will mir helfen..
Dank ihr habe ich wieder Kraft bekommen und werde morgen noch ein letztes Mal meinen Mut sammeln und mit meinen Eltern darüber reden, es wird zwar nicht leicht sein aber ich muss da durch..

Willkommen und gut, dass du offen darüber sprichst.

Kleine Frage: Warum hast du gespielt? Verdrängung oder auf der Suche nach dem "Big Win"?

Hallo Aura,

bist Du wriblich, und möchtest Du wieder in Frieden mit Deiner Aura sein?

Gut, daß Du Dich öffnest, und auch bereit bist, mit der Familie zu sprechen.
Wenn ich Deine Finsnzlage, die Du kurz beschrieben hast,  nur in Kurzform lese,
dann denke ich," mach da kein Bettelgespräch draus'

Bedenke die Lebenszeit,  die Du verspirlt hast,  und das braucht drm gegenüber viel Zeit, dss Gleichgewicht wieder zu fibdrn.

Schöne 24 Stunden
Andreas
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