Als mein Vater sein Haus gebaut hatte, da war auf der anderen Straßenseite ein Feld. Natürlich hatte ich das mitbekommen, wie es erschlossen worden ist. Doch die kleinsten Lücken sind nun auch alle zugebaut.
Hallo zusammen, wir suchen für unsere örtlichen Spielhallen eine nette sympathische Spielhallenleitung am besten in Vollzeit/ Teilzeit . Die Halle hat richtig nette Kundschaft. Wer Lust und Zeit hat und in einem Tollen Team Arbeiten möchte, kann sich gerne bei uns melden. Wir freuen uns,
"auf genau dich😀
'spirituell'
Was unterscheidet eigentlich den BGH- vom Musik-Thread?
Neeee ... bei dem Wetter macht das Fahren aufm Rädchen gar keinen Sinn ... ekelig ...
ZitatNeeee ... bei dem Wetter macht das Fahren aufm Rädchen gar keinen Sinn ... ekelig ...
Keine Ausreden,heute ist das Wetter doch super.....! Überwiegend 🌞
ZitatNeeee ... bei dem Wetter macht das Fahren aufm Rädchen gar keinen Sinn ... ekelig ...
Keine Ausreden,heute ist das Wetter doch super.....! Überwiegend 🌞
Stimmt knapp 15 cm Neuschnee, ganz toll!🙄🤦😂
Vorgestern habe ich endlich mal die Einfahrt gekärchert. Sie war zwar nicht ganz so verschmutzt, doch einmal im Jahr muss das sein ...
Auf einmal hielt ein PKW auf der Straße an und der ältere Herr sprach mich an. Ich brauchte einen Moment. bis ich ihn erkannte ... der erste Küchenbauer, den ich Ende Februar aufgesucht hatte. Gleich teilte ich ihm freundlich mit, dass ich bereits zur Konkurrenz gegangen sei, da er sich nicht mehr gemeldet hatte. Er drückte mir trotzdem seinen Entwurf in die Hände. Ich könne ja noch mal ins Geschäft kommen, um darüber zu sprechen.
Gestern schaute ich ihn mir dann genauer an. Ergebnis ... da ist zu viel Wasser den Rhein herunter geflossen seit dem Aufmaß ...
Ein Fenster hat er einfach zugemauert ... :) na gut ... vergessen ... ;)
Er hat auch eine Insel geplant, doch rechts vom Fenster ... dann zwei Hochschränke ... vor das Fenster die Spüle mit Hängeschränken drüber und dem Geschirrspüler drunter ...
In Summe hätte ich weniger Arbeitsfläche als jetzt ... keine Sitzgelegenheit ... und ich müsste mich zwischen Wand und Insel schon fast durchquetschen ... Ne, dat is nix ...
Auch der Wohnzimmerbereich sieht aus, als würde alles links in die Ecke gequetscht ...
Boah ... ich bin nix mehr an körperlicher Arbeit gewohnt ... die 2,5 h Kärchern mit Unkrautherausziehen, ging ganz schön in den Rücken. Gestern ging es weiter mit der Hecke ... sie ist nun gestutzt zum Nachbarn hin und dort auch halbwegs seitlich zurückgeschnitten. Zur Straße hin die Hecke wird kommende Woche gemacht ... die Mülltonne war bereits nach der einen Seite voll. Der Nachbar lachte mich aus, wie ich sagte, dass ich im Anschluss seine Einfahrt saugen würde ...
Wozu habe ich den Industriesauger denn sonst ... :)
Meine Chefin meinte letzten Dienstag zu mir, dass die Auftragslage gerade nicht so rosig wäre. Ich habe da gerade weniger diesen Eindruck.
Eigentlich bin ich seit Wochen an der Umstellung der Datenhaltung unserer Topographie dran. Da schaue ich, was weg kann und was neu dazu kommen sollte. Auch Änderungen in einzelnen Tabellen gibt es massenhaft. Doch wenn ich eine Änderung vornehmen möchte, dann muss ich das in 15 verschiedenen Bereichen durchführen und dort ggf. auch an mehrfachen Stellen. Jetzt musste ich Leitungen aus der Topograhie herausnehmen und in das Lageplanthema packen, da musste ich dann 15 mal Dinge entfernen und 15 mal Dinge neue hinzufügen. Es ist also Fleissarbeit ...
Allerdings komme ich nicht voran, muss immer wieder unterbrechen. Im Moment könnte ich 24 h durcharbeiten, was ich aber nicht machen kann und auch gar nicht machen möchte. Wenn die Umstellung nicht zeitnah mit dem meines Kollegen fertig ist, dann kann ich nichts dafür ...
So, jetzt schnell frühstücken und dann rauf in den Sattel ...
Eine Wende in der Diskussion brachte Anwohner Olaf O.(Redaktionelle Kürzung), der Unterlagen aus der Zeit des Baus der Gebäude, von 1934 bis 1941, vorlegte. Danach wurden offenbar schon in den 1930er Jahren Beiträge bezahlt. Das beeindruckte auch Bachmann. Der Ausschuss war sich schnell einig, das Thema zu vertagen – mit dem Auftrag an die Verwaltung, die vorgelegten Unterlagen zu prüfen. Dabei soll sie erneut juristischen Rat einholen.
1. Für die Frage, ob hier das Erschließungsbeitragsrecht oder das Straßenbaubeitragsrecht Anwendung findet, kommt es darauf an, ob der bisherige Zustand der XXX-Straße bereits die „Vorteilslage“ i. S. d. § 12 a KAG NRW aufweist, und zwar seit mehr als 20 Jahren. Wenn diese Frage bejaht werden muss, scheidet eine erschließungsbeitragsrechtliche Abrechnung aus und wären die projektierten Ausbaumaßnahmen nach dem Straßenbaubeitragsrecht abzurechnen, wodurch sich bekanntlich für die Anlieger keine Belastung ergäbe.
Bei Anwendung dieser Kriterien der Rechtsprechung auf dem vorliegenden Fall teile ich Ihre Einschätzung, dass in der XXX-Straße aktuell keine funktionstüchtige Entwässerung vorliegt.
Wenn entsprechend dem mir mitgeteilten Sachverhalt ein Teil des Regenwassers doch auf die Anliegergrundstücke gelangt (und dies nicht nur ganz punktuell an wenigen Stellen geschieht), ist diese Konstruktion eben nicht geeignet, eine funktionierende Straßenoberflächenentwässerung zu sein.