Hallo,
ir fällt gerade kein Buch eines Psychologen ein,
aber es gibt ja immer wieder Lebensgeschichten.
Lebensgeschichten sind packender als Theorie,
und die Erfahrungen der Autoren, die über ihre Spielsucht schreiben kann eine Identifikation für den Lesenden sein.
Natürlich gibt es auch Autoren, die wissenschaftlich fundiert schreiben,
aber was mir hilft ist, wenn Menschen ihre Geschichte mit teilen. Das schafft ein Solidaritätsgefühl, und hier z.B. eine Allianz von Menschen, die den Mut haben, mit dem Spielen aufzuhören.
Deshalb der Licnk zu meinem allereersten Gedanken dazu:
https://www.amazon.de/Spieler-Fjodor-Dostojewski/dp/3849697797Viele Grüße und schöne 24 Stunden
Andreas