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Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?

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Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« am: 03 Mai 2024, 13:27:04 »
Hallo zusammen,

ich bin 31 Jahre alt und inzwischen seit gut 10 Jahren spielsüchtig.

Es gab immer wieder Phasen der Abstinenz, doch diese hielten meist nur wenige Monate an.
Früher oder später kam es immer wieder zu einem Rückfall und mit jedem Mal wurde es schlimmer.

Dass ich ein Spielproblem habe, ist mir relativ schnell bewusst geworden.
Nach etwa zwei Jahren habe ich es dann endlich übers Herz gebracht, mich meiner Partnerin und einigen Freunden anzuvertrauen.

Nachdem ich es endlich ausgesprochen hatte, ging es mir nicht nur mental besser, sondern ich schaffte es sogar, etwa ein Jahr lang spielfrei zu bleiben.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Schulden und sogar noch einige Rücklagen – das sieht heute, etwa acht Jahre später, leider anders aus.

Wie viel ich im vergangenen Jahrzehnt verspielt habe, kann ich nur grob abschätzen. Ehrlich gesagt graust es mich davor, all die Verluste zusammenzurechnen.
Es sind in jedem Fall deutlich mehr als 50.000 Euro, die ich in den letzten 10 Jahren verspielt habe – vermutlich eher 70.000 Euro.

Aktuell habe ich gut 22.000 Euro Schulden. Es fing mit kleineren Krediten über 1.000 oder 2.000 Euro an und wurde über die Jahre immer mehr.
Inzwischen habe ich alle Kredite umgeschuldet und tilge den Kredit mit einer monatlichen Rate von etwa 260 Euro.

Finanziell kann ich die Kreditrate problemlos stemmen. Ich verdiene nicht schlecht und bin zudem nebenberuflich selbständig. Doch ich schaffe es einfach nicht, abstinent zu bleiben.

Jedes Mal, wenn ich einen Rückfall habe, verpulvere ich innerhalb weniger Tage teilweise mehrere tausend Euro. Jeder Gewinn wird in kürzester Zeit wieder verzockt.

Glücklicherweise haben meine Partnerin und ich schon seit vielen Jahren ein Gemeinschaftskonto, auf welches wir unsere Gehälter abzüglich eines kleinen „Taschengelds“ einzahlen.
Das hat dazu geführt, dass ich deutlich weniger Geld verspielen konnte, als ich monatlich an Einkommen erziele.

Dennoch fällt es so natürlich schwer, eigenes Geld zur Seite zu legen, um diesen elendigen Kredit frühzeitig abzubezahlen.
Ich habe mir den ganzen Mist selbst eingebrockt und werde in jedem Fall auch selbst dafür gerade stehen. Die Rücklagen, die meine Partnerin und ich gebildet haben, rühre ich nicht an.

Ich habe mich über die Jahre damit abgefunden, Schulden zu haben. Nur in seltenen Momenten realisiere ich, was das überhaupt bedeutet und wie viel Geld ich verpulvert habe.
Trotzdem belastet mich die Schuldensituation nicht besonders. Ich habe in den letzten Jahren gutes Geld verdient und baue meine nebenberufliche Selbständigkeit konstant aus.
Daher bin ich relativ zuversichtlich, die gesamten Schulden innerhalb von zwei bis drei Jahren vollständig abbezahlen zu können.

Wäre da nicht ein kleines Problem: Meine gottverdammte Spielsucht.

Wenn ich es nur schaffen würde, abstinent zu bleiben, würde es mir nicht nur mental endlich wieder besser gehen, sondern ich könnte auch das finanzielle Dilemma, das ich mir eingebrockt habe, in einem überschaubaren Zeitrahmen aus der Welt schaffen.

Nach einem Rückfall bin ich immer super motiviert, mein Problem endlich in den Griff zu bekommen. Ich habe was das Spielen angeht jedoch absolut null Selbstkontrolle.
Ich kann noch so fest davon überzeugt sein, es endlich geschafft zu haben: Irgendwann kommt der Moment, an dem ich die Beherrschung verliere.

Ich spiele ausschließlich in Online-Casinos. Spielhallen reizen mich überhaupt nicht.

Gerade habe ich Gamban auf all meinen Geräten installiert. Selbstausschlüsse in den Casinos machen bei mir so gut wie keinen Sinn.
Ich habe in den letzten 10 Jahren bestimmt in 100 oder 150 verschiedenen Casinos gespielt.

Wenn ich mich irgendwo sperren lasse, mache ich beim nächsten Rückfall einfach bei einem anderen Anbieter ein neues Konto auf.
Die Casinos schießen ja nun mal leider wie Pilze aus dem Boden.

Obwohl ich wirklich häufig darüber nachgedacht habe, will es mir nicht so recht gelingen, den Auslöser für meine Rückfälle zu identifizieren.
Es ist nicht so, dass ich nur dann spiele, wenn es mir schlecht geht.

Auch meine finanzielle Situation scheint keinen wirklichen Einfluss auf mein Spielverhalten zu haben. Es scheint viel mehr so, als würde einfach etwas in mir „Klick“ machen und schon spiele ich wieder.

Seit ich mich vor etwa 8 Jahren „geoutet“ habe, gehen alle eingeweihten Personen davon aus, dass ich spielfrei bin.
Das Ganze ist auch nie wieder großartig thematisiert worden. Zum damaligen Zeitpunkt war mein Spielproblem allerdings auch bei weitem noch nicht so ausgeprägt wie heute.

Ich weiß, dass ich externe Hilfe brauche. Vor einigen Jahren habe ich mich erfolglos um einen Therapieplatz bemüht.
Die Warteliste war jedoch endlos lang und nach meinem ersten (und einzigen) Gespräch mit dem Therapeuten war ich tatsächlich auch wieder einige Monate spielfrei.
Dann kickt natürlich gleich wieder diese Überheblichkeit rein, man würde es alleine aus diesem Sumpf schaffen.

Dass das nicht funktionieren wird, weiß ich inzwischen. Ich würde mich wirklich gerne meiner Partnerin und meiner Familie anvertrauen aber die Scham ist so unbeschreiblich groß, dass ich es bislang einfach nicht übers Herz gebracht habe.

Ich habe nicht mal die Angst, dass meine Partnerin mich deshalb verlassen würde, meine Familie mich verstößt oder dergleichen.
Es ist einzig und allein die Scham und auch der Selbsthass, der mit dieser Sucht einhergeht.

Ich hoffe, dass ich hier im Forum etwas Halt finde und irgendwann den Mut aufbringen kann, reinen Tisch zu machen.
Das erste Ziel ist es jedoch, endlich spielfrei zu werden und vor allem auch zu bleiben.

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Offline Wolke 7

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Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #1 am: 03 Mai 2024, 14:00:05 »
Hallo Kasper,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Das man ganz alleine spielfrei werden will ,ist am Anfang normal. Doch je größer der Leidensdruck wird,desto mehr traut man sich professionelle Hilfe anzunehmen.

Melde dich bei einer Beratungsstelle....Caritas, Diakonie oder bei anderen.  Die helfen dir einen Therapieplatz zu bekommen. Dort kannst du an einer SHG teilnehmen .

Du kannst dir auch selber einen Psychologen oder Therapeuten suchen und dort eine Therapie machen. In der Regel trifft man sich 1x/Woche.

Was dir bisher gefehlt hat, ist Geduld. Es braucht Zeit an sich zu arbeiten, es erfordert sehr viele Einzelgespräche mit kleinen Veränderungen. Die Spielsucht kam auch schleichend und wird auch so langsam wieder gehen. Gesundheit, Spielsucht ,Kredit,alles braucht Zeit. Aber es lohnt sich.

Ich hatte einige Jahre wöchentlich 2 Termine.....Therapeutin und SHG. Aber ohne ging es nicht bei mir. Aber jetzt lebe ich mein Leben wieder.

Du schaffst das auch. Hol dir professionelle Hilfe ,man lernt dort so viel ,z. B . um dem Suchtdruck zu widerstehen . Zieh es aber durch ,nicht abbrechen.  Mach es für dich.
Vertrau dich deiner Freundin an und zahl den Kredit weiterhin alleine zurück.

LG Wolke


 

Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #2 am: 03 Mai 2024, 14:02:30 »
Hallo Wolke,

ich denke, du hast recht damit, dass mir in erster Linie die Geduld fehlt. Ich erwarte immer schnelle Resultate und das funktioniert hier einfach nicht.

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Offline Wolke 7

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  • 1.271
Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #3 am: 03 Mai 2024, 14:12:57 »
Ja,der Automat /die online Slots verballern dein Geld in 2 Sekunden pro Spin,aber die Heilung braucht Jahre,ebenso die Tilgung der Kredite.

Von diesem hektischen Trip muss man wieder wegkommen und die Langsamkeit wieder zu schätzen wissen. Mit 300 km/h auf der Autobahn siehst du auch keinen mehr .....das Leben ,die Menschen, an allem rast man vorbei, verpasst alles und die Zeit bekommt man nie wieder zurück.
Die Zeit für die Heilung lohnt sich. Mehr Zeit ,mehr Freude ,mehr Spaß,mehr Geld ,mehr gute Laune.

LG Wolke

*

Offline Olli

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Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #4 am: 03 Mai 2024, 14:38:05 »
Hi Kasper!

Herzlich willkommen!

Nun, was soll ich sagen ... Du bist ein Kind der heutigen Zeit. :) Da wird gezockt, da werden Schulden aufgenommen, es wird sogar einmalig eine Beratungsstelle aufgesucht und es wurde sich auch vollkommen korrekt geoutet. Das Problem dabei ... Du hast nie wirklich angefangen an Dir zu arbeiten! Da war die Sucht stärker als die Akzeptanz derselben.
Jetzt heißt es für Dich am Ball zu bleiben. Ich weiß, dass viele ihren Angehörigen etwas vorweisen möchten, wenn sie sich outen. Nun, Gamban ist installiert ... und nun? Hast Du schon einen Plan? Oder soll dieses niedrigschwellige Angebot des Forums reichen?

Morgen ist wieder unser Samstagsmeeting. Klicke Punkt 19 Uhr pünktlich den Link in meiner Signatur an und fange mit der Arbeit an. Wir sind alle Spieler ... hier und da auch mal eine Angehörige. Hier ist Scham nicht angebracht, Du wirst merken, sie verfliegt bei uns ganz schnell.

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #5 am: 03 Mai 2024, 15:00:59 »
Hallo Olli,

danke für deinen Beitrag. Ich verstehe, worauf du hinauswillst. Gamban und eine Mitgliedschaft im Forum werden mich sicherlich nicht von den Geistern befreien, die mich seit über 10 Jahren heimsuchen.

Als Nächstes muss ich mich wohl oder übel dazu durchringen, mich erneut zu outen. Ohne den Druck von außen werde ich es nicht schaffen.
Ich denke, dass ich unter anderen Betroffenen kein Problem habe, offen über meine Situation zu sprechen. Aber meiner Partnerin und meiner Familie zu gestehen, dass ich nie wirklich spielfrei war und Schulden angehäuft habe, ist doch nochmal etwas anders.

Mein Hauptproblem ist, glaube ich, dass ich niemanden sonst mit meiner Situation belasten möchte. Ich neige dazu, alles mit mir selbst auszumachen. Wohl wissend, dass das in dieser Situation keineswegs hilfreich ist.

Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #6 am: 03 Mai 2024, 15:10:58 »
Auch mein Hauptproblem ist, dass ich Probleme immer mit mir selbst ausgemacht habe.
Das hat mich ebenfalls eine große Menge Geld gekostet und einen erheblichen Vertrauensverlust meiner Familie nach sich gezogen. Ende offen.

Hätte ich doch einmal früher aktiv die Hand gehoben und mein Problem kommuniziert. Dann wäre es nicht soweit gekommen wie heute.

Denn: wir bekommen es nicht alleine gelöst, sonst wäre es nicht soweit gekommen.

Vielleicht sehen wir uns ja morgen 19 Uhr (ist für mich auch das erste Mal und ich erhöhe mit dieser Ankündigung auch mal den Druck in meine Richtung, dass ich morgen auch wirklich teilnehme).
Bei der Diakonie war ich auch das erste Mal diese Woche: das war ein richtiger Schritt und am Ende auch nicht so „schlimm“ wie anfangs gedacht. Habe mich danach deutlich besser gefühlt.

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Offline Olli

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Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #7 am: 03 Mai 2024, 15:26:42 »
Hi Kasper!

Zitat
Ohne den Druck von außen werde ich es nicht schaffen.

Ne, ne, ne ... :)

Wenn Du Dich nicht outest, dann gibst Du Dir die Erlaubnis immer und immer wieder rückfällig zu werden. Das sollte aber auch in Deinem eigenen Sinne nicht geschehen. Also gönne es Dir doch spielfrei zu werden und zu bleiben. Gönne Dir die Unterstützung, die Dir Deine Liebsten geben können und auch werden!
Ändere die Perspektive!

Du kannst Dir im Umkehrschluss ja auch erlauben einfach weiter zu zocken ... wer sollte es Dir verbieten?

Du hast Dich aber entschlossen, Dich eben hier anzumelden und aktiv zu werden. Da steckt also zumindest ein Funke in Dir, der zu einem lodernden Feuer werden kann.

Glaube mal ruhig an Dich. Das Ding ist doch ... egal welche Hilfsform Du Dir aussuchst ... "die Anderen" werden Dich nicht heilen! Keiner gibt Dir ne Pille und Du wachst außerhalb der Matrix auf. Du bist der Schlüssel zu Deiner Genesung. Und wenn es auch immer wie Phrasen klingt: Du trägst alles für Deine Genesung bereits in Dir!

Wie war das mit der Selbstständigkeit? Welche Werte nutzt Du gerade dabei? Welche Deiner Kompetenzen?
Wieso lieben Dich Deine Liebsten? Aus Gewohnheit? :) Weil sie zu faul sind, sich jemand anders zu suchen? :)
Oder weil Du der bist, der Du bist? Weil es sich für sie lohnt in Deiner Nähe zu sein?
Welche Eigenschaften lieben sie an Dir?

Was alles von Deinen Anworten lässt sich aber auch in der Genesung nutzen? Das Allermeiste ... oder nicht?

Und nun noch mal zur Scham: Die Natur hat sie erfunden, damit unsere sozialen Gruppen funktionieren. Wir wissen oft sehr wohl, dass wir gegen die Werte und Ziele unserer Gruppe verstoßen. Die Scham soll uns also abhalten genau dies zu tun ... zum Wohle der Gruppe und damit als Ziel der "Erhaltung der Art".
Beim Thema Sucht schlägt die Scham allerdings auch zu ... nur heftiger. Natürlich wissen wir, dass wir da gegen Werte und Ziele verstoßen haben. Aber jetzt blockiert uns die Scham ... sie hält uns davon ab das "Richtige" zu tun. Also liegt es nahe, wie bei Chrissi, dass wir weiter dagegen verstoßen. Wir machen es mit der Zeit schlimmer und schlimmer.
Daher muss das raus ... es muss sich offenbart werden ...
« Letzte Änderung: 03 Mai 2024, 15:28:24 von Olli »
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #8 am: 07 Mai 2024, 11:44:20 »
Ich möchte an dieser Stelle gerne ein kurzes Update geben. Vielleicht motiviert es den ein oder anderen ja dazu, es mir gleichzutun.

Vergangene Woche habe ich zum ersten Mal am Samstagsmeeting teilgenommen. Der Austausch mit den anderen Betroffenen hat mir wirklich gutgetan und mir gezeigt, dass ich mit meinem Problem nicht alleine bin.
Ich konnte viele gute Ratschläge mitnehmen und die Gespräche haben zu einigen Denkanstößen geführt, die ich alleine bestimmt nicht gehabt hätte.

Gleichzeitig hat mir das Meeting auch die Kraft gegeben, am Ball zu bleiben und die Sache nicht wie zuvor einfach wieder im Sande verlaufen zu lassen.

Nächsten Monat habe ich ein Erstgespräch für eine Psychotherapie und die Aussicht auf einen festen Therapieplatz spätestens ab Oktober.

Ich war zwar schon häufiger an dem Punkt, an dem ich fest davon überzeugt war, dass ich mein Spielproblem endlich nachhaltig angehen würde, aber noch nie zuvor habe ich in so kurzer Zeit so viel unternommen.
Auch wenn es natürlich viel zu früh ist, ein Résumé zu ziehen, so glaube ich dennoch, dass ich endlich auf dem richtigen Weg bin.

Ich möchte alle anderen, die noch mit sich hadern, dazu ermutigen, endlich aktiv zu werden.

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Offline Olli

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Re: Seit 10 Jahren gefangen - Wo ist hier der Ausgang?
« Antwort #9 am: 07 Mai 2024, 14:16:09 »
👍
Gute 24 h
Olaf


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