das wird hier auch noch eskalieren, wenn bei Einsätzen usw gar nicht gefragt wird, woher die Kohle stammt. .
ein spielsüchtiger Polizeibeamter steht vor Gericht, weil er bei einer Kontrolle einen Zivilisten 50.000 Euro in bar abnahm.
ich war letztens in so einer Lokalität.
Da hat ein Clique Unmengen Geld gehabt und locker 100.000 Euro in einer Stunde da gelassen. Die Clique wurde immer aggressiver.
Ich habe mal gelesen, daß das Personal angehalten ist, dann einzugreifen und notfalls mit einer Sperre bzw das sogar tun muss.
Ne, die frischen 200,- Euro Scheine sind sehr gerne und zügig immer in Chips getauscht worden.
Auch vor längerer Zeit, hatte einer mich in Anwesenheit des Fachpersonals gefragt, ob ich ihm Geld leihen kann, was ja in solchen Lokalitäten sogar per Aushang
strikt verboten ist. Hat auch keinen interessiert.
Würde man hier mal prüfen, würde man laufend Verstöße seitens des Anbieters feststellen.
Wenn man dann auch noch bedenkt, daß hier auch das Finanzamt am Tisch dabei ist, ist das noch viel verstörender.
Solange die Kohle fließt, kommen Steuer und alles andere interessiert nicht.
Würde mich auch mal interessieren, in wie vielen Fällen seitens eines Anbieters eine Sperre veranlasst wird. Wahrscheinlich in sehr wenigen Fällen.
Hauptsache, die Info, Spielen macht süchtig, ist da.
Aber genauso wirksam, wenn man auf Pornoseiten als Jugendlicher geht und den Button, man sei volljährig, anklickt.