Ich kenne es nur so dass man immer geladen wird und zu erscheinen hat.
Am besten einfach deinen Anwalt kontaktieren, da nur er dir etwas berichten kann.
Dass das Urteil noch nicht schriftlich vorliegt, dürfte normal sein. Bei mir dauerte es damals ca 2 Monate bis es schriftlich vorhanden war.
Und ich muss sagen, die bisherigen 3 Gerichtstermine, glücklicherweise immer vor dem selben Richter, verliefen immer gleich. Wobei er bei dem 3 schon sagte, er muss mich das selbe wieder fragen, auch wenn er die Antwort schon kennt.
Der war wirklich lässig drauf ( in Österreich, da ist die Lage nochmals deutlicher wie in Deutschland ).
Der Termin in Deutschland steht erst noch aus im Januar.
Einfach recht relaxt hingehen und sich vor allem zuerst mit dem Anwalt besprechen.
Auf die Frage z.B. vom Gegnerischen Anwalt ob ich den einzigen legalen Anbieter in Österreich kenne und dort registriert sei sprang er sofort ein und ich musste die Frage nicht beantworten, da es völlig egal sei, wo wann wie und wie oft ich noch gespielt hätte.
Und nein, die 1 Gerichtsverhandlung ist nicht unwichtig, da in Deutschland immer zuvor meines Wissens eine Güteverhandlung ist. Deswegen sollte man auch immer persönlich anwesend sein und sich zuvor gut mit seinem Anwalt absprechen.
Ich finde es ja echt krass, dass es meiner Recherche nach nur 1 Anwaltskanzlei in Österreich gibt, welche die Gegenseite Vertritt. Die müssen ja aktuell schon vor Kohle vollgefressen sein. Überall liest man nur vertreten von xxx....., wenn mal ein Urteil zu finden ist. Komischerweise habe ich bei allen 3 niemals ein Vergleichsangebot erhalten. Die haben da wohl kein Bock drauf. Lieber nochmal 3 Jahre hinhalte Technik. Aber ich kann auch noch 10 Jahre warten, das Urteil liegt ja schriftlich vor. Irgendwann erwischt man die Banditen schon
LG