Ich habe in den letzten Tagen mit einem erfahrenen Anwalt gesprochen, und dieser hatte mir folgendes berichtet:
Es könnte sein, was auch nicht völlig ausgeschlossen ist, dass die Anbieter und die Casinos sozusagen ein Gerichtsverfahren inszenieren und somit unter Vortäuschung eines Sachverhalts darauf anstreben, einen negativen Beschluss beziehungsweise Entscheidung zu lasten der Spieler zu erwirken, um mit dieser Entscheidung gegen alle andere Verfahren entgegenzutreten.
Es wird beispielsweise ein Sachverhalt konstruiert und damit vor Gericht gegangen. Dann wird von dem Kläger, der von den Casinos ausgewählt wurde, nachlässig und oberflächlich alles vorgebracht, so dass das Gericht letztlich überhaupt keine andere Wahl hat, als gegen den Spielteilnehmer beziehungsweise Kläger zu entscheiden.
So eine Konstellation würde mich gerade bei dem Fall beim Oberlandesgericht Frankfurt nicht überraschen. Die Anbieter sind sehr zahlungskräftig und das Geld spielt bei denen bekannterweise keine Rolle. Daher halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass die Anbieter und die Casinos auf solche dreckige Methoden zugreifen.