Hi Michael!
Du kritisierst gerne die „neuen“. Wie jetzt in dem Fall mich, aber auch andere die nicht lange im Forum sind.
Ich hatte geschrieben: "Nö, sehe ich anders!". Damit gebe ich kund, dass nun meine subjektive Meinung folgt. Sie muss nicht "richtig" sein, die Inhalte können aber trotzdem "wahr" sein. (Anregung durch Harald Lesch
)
Nun zum ersten Satz. Das ist eine pauschale Aussage, mit der ich nichts anfangen kann. Kritisiere ich das Verhalten im Forum bei "Neuen" oder siehst Du meine Anregungen auf spielsuchtbezogene Themen als Kritik an bei den Beiträgen neuer Mitglieder?
Einen Dank an Ilona für den Begriff ... das ist Whataboutismus. Deine Aussage hat nichts mit meiner Aussage zu tun, die ich aufgrund Deiner verbalen Übergriffe getätigt habe. (Anmerkung an mich selbst: Das klingt verdammt hart ... es soll nicht so hart klingen ... trifft aber den Kern am Besten.)
Wer z.B. jemanden öffentlich in einem Forum als "gestört" betitelt, der stellt sich über ihn. Auch wenn Ralf meine Fürsprache hier nicht braucht, so stelle ich mich doch vor ihn und schwenke mal den "böser Bube - Finger". Das und weitere Zitate, die ich mir hier erspare, waren alles andere als wertschätzend. Dabei sehe ich auch, dass Du sehr wohl wertschätzend sein kannst und willst.
Es ist eine meiner Aufgaben hier dafür zu sorgen, dass Dispute nicht eskalieren. Das versuche ich so gut es mir eben möglich ist zu erledigen. Ich bin aber auch nicht unfehlbar und ... ich gewöhne es mir gerade ab, so sein zu wollen.
Bei deinen „Freunden“ bzw bei denen die länger im Forum sind, versuchst du einfach zu schlichten.
Auch das ist Dein subjektiver Eindruck. Das später von Dir gebrachte Zitat war ... ein Husten und strenger Blick von mir im realen Leben. Dich kenne ich noch nicht und so weiss ich auch noch nicht, wie Du auf so etwas anspringst. Also werde ich ausführlicher. Bei Ralf weiss ich mittlerweile - zumeist zumindest, wie er tickt und auch, wie er manche Dinge meint.
Da gebe ich Dir absolut Recht, da lese ich dann (aber auch unbewusst) nicht die einzelnen Worte, sondern erkenne den Konsens - so, wie ich ihn eben subjektiv erlebe.
"Wie die Geier" lese ich dann nicht als Beleidigung, sondern als stilistisches Mittel - der Übertreibung - mit dem Ziel etwas humorvoll zu verpacken oder das eigene Unverständnis zu verpacken.
So ... jetzt habe ich wieder viel zu viel um eine Kleinigkeit geschrieben ... Sorry dafür ...