OK
Meine komplette Geschichte hierzu :
Name = Jürgen
56 Jahre
seit 2017 spielsüchtig (ausschließlich Live--Casinos in Deutschland , Niederlande , Belgien)
Die letzte Krediterhöhung habe ich im Oktober 2022 vorgenommen.
Schuldenstand = 70.000 € + Zinsen = circa 108.000 € incl. Zinsen , Laufzeit 96 Monate (8Jahre)
bei einer weiteren Bank : 7.500 € Limit voll ausgeschöpft + 8.000 € Visacardbelastung , die jetzt (heute) fällig wird.
Nach meinem letzten Casinobesuch ( vor 4 Wochen) war ich bei meiner Hausbank am "Anschlag" , sprich daß Limit
von 7.500 € voll ausgeschöpft , mit noch 4 € im Portmonaie.
Da ich mir schon vorher Gedanken über eine Privatinsolvenz gemacht habe , wusste ich nun , was mir bevorsteht.
Mein letzter Rettungsanker war die Visacard , die ich noch bis zu 8.000 € belasten konnte , diese aber zum Monatsende
ausgeglichen werden muß , was mir aber nicht möglich ist.
Von diesen 8.000 € habe ich an verschiedenen Banken 7.000 € abgehoben.
Da ich aber weiß wohin mein Weg geht , habe ich seitdem nicht mehr gespielt , um nicht nochmal mit 4 € im
Portmonaie am Ende sein zu wollen.
Nach Weihnachten (Geschenke usw. ) trage ich diese 6.500 € noch mit mir herum und dem festen Vorsatz
nicht mehr zu spielen.
Da ich noch andere Verspindlichkeiten (Unterhalt für EX--Frau usw.) die ich mit diesem Geld begleichen möchte ,
oder auch evtl. oben genannten Betrag für einen Rechtsanwalt)
Um die Zeit zu überbrücken , bis alles geregelt ist , sprich Insolvenzgang.
Ich hatte vor einer Woche bereits ein erstes Gespräch mit der städtischen Schuldnerberatung , dem ich aber gesagt habe ,
das ich dieses Geld von der Visacard ebenfalls verzockt habe.
Dem ist aber nicht so , aus oben genanntem Grunde.
War das nun strafbar ??
Da der Schuldnerberater mir nur sagte , ich solle nun abwarten , bis die ersten Briefe meiner Gläubiger kommen
( 2 Banken) weiß ich nun nicht so recht "wo ich stehe".
Gruß´Jürgen