"Danke, und ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, ich sage es halt auch...
"
Ich finde, dass dich das in der "Online-Welt" sympathisch macht. Jeden von uns triggert etwas anderes. Noch einmal Danke!!!
Hier die Kernaussagen des Zeitungsartikels mit einer anderen Form der Quellenangabe.
Polizistin wird sich in einem Adhäsions-Verfahren (Hoffentlich werden Ex-Spieler als Nebenkläger auftreten) verantworten müssen, und wohlmöglich als Staatsdienerin die Pensionsansprüche verlieren.Quelle:
Gerber, Thomas (2022, 18. Oktober). Polizistin soll Glücksspiel-Kontrollen durchgesteckt haben. SR.de.
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"MANIPULIERTE AUTOMATEN
In den Spielhallen sollen nicht zugelassene und offenbar teilweise zu Ungunsten der Spieler manipulierte Glücksspielautomaten betrieben worden sein. Gegen den damaligen Geliebten der Beschuldigten wurde ebenfalls Anklage erhoben. Ihm wird laut Staatsanwaltschaft „gewerbs- und bandenmäßige unerlaubte Veranstaltung von Glücksspielen“ in elf Fällen vorgeworfen.
Während sich die Beamtin demnächst vor dem Amtsgericht Saarbrücken verantworten muss, hat die Staatsanwaltschaft ihren damaligen Geliebten vor dem Landgericht angeklagt. Wann die Prozesse beginnen, steht noch nicht fest.
POLIZISTIN RÄUMT VORWÜRFE EIN
In einer ersten polizeilichen Vernehmung soll die Beschuldigte den Vorwurf des Geheimnisverrates weitgehend eingeräumt haben. Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen waren nach SR-Informationen zahlreiche Telefone, aber auch Innenräume von Fahrzeugen überwacht worden.
Die 31-jährige Polizistin ist derzeit vom Dienst suspendiert. Sie muss mit ihrer Entlassung rechnen. Bei der Razzia im vergangenen Sommer waren rund 400 Polizeibeamte im Einsatz. Im Saarland gab es Durchsuchungen unter anderem in Großrosseln, Völklingen und Perl."
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