Zu den Gewinnen: die werden natürlich abgezogen. Es wird quasi eine Bilanz gemacht.
Einsätze-Gewinne=Verlust
500 € lohnen aus meiner Sicht den Aufwand nicht. Sollte man als Lehrgeld verbuchen! Und die so gewonnene Energie in die weitere Stabilisierung der Spielfreiheit investieren.
Zur Verjährung: dazu berät dein Anwalt dich. Zu dem du natürlich gut vorbereitet gehst. Mit einer Liste deiner Verluste je Anbieter. Evtl sogar schon mit den zugehörigen Listen der jeweiligen Anbieter, die du idealerweise mit Unterstützung einer Vertrauensperson (Familie, Freundeskreis) beantragst. Mit der - oder einer Beratungsstelle / einer Selbsthilfegruppe - solltest du auch intensiv die Gefahren reflektieren, die mit dieser Situation verbunden sind. Du rückst wieder eng in diese Welt ein. Einige tun das mit Abscheu, Ekel und Wut, andere lassen sich wieder darauf ein und das Spiel beginnt erneut. Unterschätz das alles nicht.
Alles Gute!
LG Ilona
