Edit Olli: Vollzitat entfernt
Ich sprach von "erfahrungsgemäß". Die Fälle von denen ich spreche sind das eine, dein eigener persönlicher Fall das andere.
Kein wirtschaftlich vernünftig agierendes Unternehmen erhöht sich den Verlust um 5.000€ einfach nur so um sich darüber zu belustigen, das es ohne Aussicht auf Erfolg der eigenen Firma Verluste zufügt.
Jetzt kann man mutmaßen, das es sich bei dir vielleicht auch um einen Präzedenzfall handelt wodurch sich das österreichische Unternehmen vor einer Klageflut fürchtet (So wie bei einem leider ehemaligen Mitglied dieses Forums, der sein Handeln gegen einem bekannten Finanzdienstleister öffentlich wirksam kommuniziert hat)
Hier drohen massive Risiken wenn man ein Urteil einfach auf sich beruhen lässt, eine Berufung ist daher privatwirtschaftlich unumgänglich. Du tust dies offenbar nicht, wo liegt dann der sinn des Unternehmens so zu handeln und wirtschaftlichen Schaden wie von dir gemutmaßt zu verursachen?
Dieses Vergleichsgeschwafel .. ich lasse es mal unkommentiert. Wer fordert der sieht sich im Recht. Wer klagt, möchte dies schriftlich von der Judikative bestätigt bekommen. Wer von Vergleichszahlungen spricht, outet sich doch selber und entlarvt die eigene unklare Rechtsauffassung. Wenn du so vor dem Unternehmen aufgetreten bist mit deiner Forderung, so hast du taktisch selbige in Unsicherheit offenbart