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15.000 an der Börse Euro verloren

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #45 am: 27 März 2022, 10:45:08 »
Ich kann Losttrades voll verstehen.
Sind schon etwas mager die 40.000 mit 40 Lenzen. Mindestens dass doppelte ist eigentlich normal in dem Alter. Schließlich möchte man ja auch mal was vererben und trotzdem noch gut leben können im Alter. Ein vernünftiger Heimplatz kostet ca. 3.000 Euro, da ist Rente und Erspartes schnell weg.


Danke für dein Verständnis!

Ich habe lange in einem schlecht bezahlten Job gearbeitet, der auch noch 60km entfernt lag und hohe Sprit- und Reparaturkosten verursacht hat.

Von daher konnte ich nur sehr wenig sparen. Laut der Statistik hat der durchschnittliche 40j. sogar über 100.000 Euro an Besitz, natürlich komme
ich mir da total mickrig gegen vor.

Ich weiß nicht, ob ich wirklich süchtig bin. Weil ich vom Traden massiv die Schnauze voll habe, mich das alles nur noch ankotzt und ich gar keine Lust mehr darauf habe!

Es nervt mich nur noch.

Ich war einmal zwei Stunden in Therapie, mein Therapeut meinte aber, ich sei sehr weit für mein Alter und ich würde keine Therapie benötigen. Aktuell gibt es leider zu wenig
Therapieplätze hier.

Über eine SHG habe ich nachgedacht, allerdings befürchte ich, dass da eher Menschen sind, die an Spielautomaten spielen und ich vermute, dass mich das nur noch mehr "anfixen" würde,
wenn ich da Geschichten hören würde, dass man, zumindest zeitweise, große Gewinne eingefahren hat.
« Letzte Änderung: 27 März 2022, 10:48:55 von Losttrades »

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Offline Wolke 7

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #46 am: 27 März 2022, 11:16:26 »
Hey,

Wolfgangs Beitrag war ironisch gemeint......du sollst jetzt leben,nicht immer an noch mehr Geld denken !!!

Zitat
Ich weiß nicht, ob ich wirklich süchtig bin. Weil ich vom Traden massiv die Schnauze voll habe, mich das alles nur noch ankotzt und ich gar keine Lust mehr darauf habe!

Du willst deine Verluste wieder reinholen, meldest dich immer wieder neu an......das gehört zur Sucht !!

Zitat
Ich war einmal zwei Stunden in Therapie, mein Therapeut meinte aber, ich sei sehr weit für mein Alter und ich würde keine Therapie benötigen

Häh? Es kommt doch nicht auf das Alter an,sondern auf die Probleme.  Mit 60 kann man sich auch festgefahren haben und therapeutische Hilfe brauchen,trotz der Lebenserfahrung.
2 Stunden sind keine Therapie.......

Ja,es sind Automatenspieler da,aber man redet nicht über Gewinne . Und Therapieplätze kann man suchen,sich schon mal anmelden.......

" Ich habe früher wenig verdient, ich habe jetzt nicht viel gespart,ich erbe nichts,es gibt keine Therapieplätze,ich weiß nicht ob ich süchtig bin,aber Gespräche über Gewinne könnten mich in der SHG anfixen,ich habe mich gesperrt, hab die Schnauze voll,hab mich wieder angemeldet und bin Stolz auf mich,wegen der 2000€ Gewinn,ich bin weit für mein Alter ,brauche keine Therapie,ich gammel nur rum,langweile mich ich muss mehr sparen,mehr verdienen "

Das sind deine Worte,die bei mir hängen bleiben. Wenn du mehr Geld verdienen willst,dann mach den Nebenjob,wenn du dich nur mit sehr viel  Geld wohlfühlst bzw du dich mit deinen Freunden vergleichen willst.
Wenn du aber nur hier jammerst, wenn du beim Traden Geld verlierst und dein Erspartes schmilzt,du aber nichts aktiv gegen die Sucht tun möchtest, dann kannst du das auch gerne machen,aber ein Problem löst sich nicht ,ohne das du selbst aktiv wirst. Du musst den Arsch hochbekommen ,aus deiner Komfortzone rauskommen und unbequeme Dinge tun.
Wenn du dich aber so wohl fühlst ,wie es gerade alles ist,dann brauchst du ja nichts ändern. Warum hast du dich nochmal hier angemeldet?

LG Wolke






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Offline Olli

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #47 am: 27 März 2022, 12:04:45 »
Hier ist jeder willkommen!  ;D

Liebe Losttrades!

Was denkst Du über die Resonanzen? Was machen die gerade mit Dir?

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #48 am: 27 März 2022, 12:25:24 »
Moin!

Für mich klingt LOSTTRADES nach einem Fake, oder jemand der in diesem forum falsch ist... Der so selbst verliebt sein muss das er den Sinn dieses Forums gar nicht begreift oder nicht begreifen will.




Nein ich bin KEIN Fake!

Ich leide und habe daher sehr wohl meine Daseinsberechtigung hier! Wenn dich meine Erzählungen so sehr triggern- du musst es dir ja nicht durchlesen.

Deine Argumentation ist hanebüchen, es gibt immer jemanden, der vermeintlich mehr leidet als man selbst. Da muss man gerade nur in die Ukraine schauen.

Aber das hilft mir nun mal auch nicht, wenn es mir gerade scheiße geht!
Hier im Forum gebe ich meine innersten Gedanken Preis, durch Menschen wie dich, die dann noch verurteilend daher kommen, so nach dem Motto "stell dich mal nicht an, anderen gehts noch schlimmer", erzählt man hier gar nichts mehr und ich glaube auch andere Mitleser werden es sich in Zukunft zweimal überlegen, was sie hier erzählen!
« Letzte Änderung: 27 März 2022, 12:33:24 von Losttrades »

Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #49 am: 27 März 2022, 12:28:08 »
Hier ist jeder willkommen!  ;D

Liebe Losttrades!

Was denkst Du über die Resonanzen? Was machen die gerade mit Dir?

Siehe oben.

"Danke" an Norddeutsch, das war es nun für mich mit dem Forum.

Wenn man hier Hilfe sucht und so angegangen wird- gehört man hier erst ab 100.000 Euro Miese dazu oder wenn man sein Haus verkaufen musste?
Sorry, das wusste ich nicht, mein Fehler.

Hier posten selbst User, die nur 100 Euro verloren haben in Nebenthreads und die wurden auch Ernst genommen!
15.000 Euro sind eine Stange Geld für mich und wenn man dann hier nicht mitposten darf, sorry, dann bin ich hier wirklich falsch.

Ciao.
« Letzte Änderung: 27 März 2022, 12:32:52 von Losttrades »

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Offline Wolke 7

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #50 am: 27 März 2022, 12:35:04 »
Hallo zusammen,

eine SHG oder ein Forum sind dafür da,dass man Seiten aufgezeigt bekommt,die man selber grad nicht sieht. Dafür braucht man andere Sichtweisen......andere Menschen. Losttrades Leben wird von Geld bestimmt/gelenkt. Noch ist das Traden ein Luxusproblem,aber wenn sie ihre Gier nicht in den Griff bekommt ,dann wird das Suchtproblem immer größer.

In der Gruppe hatten wir mal einen, der bekam Hartz 4 und verdiente etwas als Strassenmusiker dazu.  Er verspielte nur das Hartz 4 Geld und nicht sein eigenes verdientes Geld ,deswegen sah er das nicht als Rückfall an. Erst als die Gruppe darüber diskutierte,öffnete das ihm die Augen und er sagte dann .....scheisse,ich spiel ja immer noch .
Andere Sichtweisen und angeregte Diskussionen bringen Menschen weiter.

Eine Frage an dich Losttrades: wie war dein Verhältnis zu Geld,als du noch wenig verdient hast? Hattest du da dieselben Freunde wie jetzt? Oder hat sich beides mit dem neuen Job geändert?

LG Wolke

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Offline Wolke 7

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #51 am: 27 März 2022, 12:51:18 »
Es ist egal wieviel man verzockt hat,aber du redest nur von deinem wenig gesparten Geld und was deine Freunde alles besitzen,anstatt mehr darauf einzugehen,was du unternehmen möchtest ,damit du nicht mehr tradest.....onlinebanking z.b sperren. Denn deine Versuche dich beim Broker sperren zu lassen ,reichen nicht. Du wolltest dich dann selbst um eine SHG kümmern,wenn die Sperrung nicht reicht ,da hast du dann jetzt auch eine Ausrede dafür......

Was hast du dir von diesem Forum erhofft,was erwartest du für Hilfe? Sparen können wir für dich nicht. Wir können dir nur helfen eventuell nicht mehr zu traden,in dem wir dir Tipps geben,aber praktisch umsetzen musst du sie selbst. Das ist Arbeit. Arbeit an dir und mit dir und eventuell mit professioneller Hilfe und einigen Hürden die du dir selber einbauen kannst. Aber wenn du nicht mehr tradest ,kannst du sparen,brauchst du keine finanziellen Ängste mehr haben.

LG Wolke


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Offline Olli

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #52 am: 27 März 2022, 15:02:46 »
Hi Losttrades!

Du weisst, dass Du gerade wegrennst, nicht wahr? Norddeutsch spricht nur für sich, wie ich für mich spreche.
Es ist doch aber gerade auch gut so verschiedene Sichtweisen zu haben. Das macht eine Gruppe aus.
Weiter gehört es zu einer Gruppe dazu auch Konflikte aushalten zu können.

Ich hatte es mir schon gedacht, dass Du auf meine Frage wahrscheinlich ausweichend antworten würdest. So war es denn auch.

Dabei ist die Antwort so einfach: Du fühlst Dich verletzt! Du fühlst Dich angegangen! Du fühlst Dich mißverstanden.

Siehst Du, wie sich alles um die Erfahrungen mit Deiner Mutter dreht? Wie alte Wunden wieder aufgerissen werden?

Nein, zwei Tage sind keine Therapie und nun mal Butter bei die Fische ... Du hast Dich dort nicht wohl gefühlt ... oder?
Ihr wart doch gerade erst dabei eine Beziehung zueinander aufzubauen. Das geht nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit.
Hoppla ... war das nicht etwas, von dem Du gerade zu viel hast?
Nutze den Tag! Mache Dich bitte morgen mal auf die Suche nach einem Therapeuten, der mit Dir das Thema "toxische Mutter" angeht.
Was bedeutet es denn zu viel Zeit zu haben? Nicht ausgelastet zu sein? Langeweile zu verspüren?
Du hast ein Problem damit Dich selbst auszuhalten! Ich selbst hatte dieses Problem auch lange Zeit.
Das geht nicht von alleine weg - oder wenn Du Dir noch einen 450-€-Job besorgst. Damit schindest Du nur Zeit - Deine wertvolle Lebenszeit.
Wie heisst es doch so schön: Von toxischen Menschen sollte man sich trennen! - Das machst Du aber nicht - auf der Gefühlsebene.
Du bist erwachsen und Du lebst Dein eigenes Leben! Du brauchst keinerlei Erwartungen Anderer zu erfüllen - nur Deine ureigensten. Aber welche sind das? Welche Deiner Erwartungen sind übernommen?

Hat Dir je mal einer gesagt, dass Du genau so gut bist, wie Du eben bist?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Alexander25840

Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #53 am: 27 März 2022, 15:51:32 »
Hallo! Ich bin einer dieser Spielsüchtige die grade mal froh sind mit Mitte 50 bald keine Schulden mehr zu haben. Ich empfinde das schon als Glück und ich weiß noch gar nicht wie ich damit umgehen soll. Ich arbeite die letzten Wochen jede Woche mehr als 60 Stunden und mir ist bestimmt nicht langweilig im Job. Ich habe keine Lust mehr jemals einen Cent zu verzocken oder an der Börse zu spekulieren. Ich freue mich wenn ich meinem Nachzügler Samstag in der Stadt einfach mal seine Wünsche erfüllen kann und drüber nachzudenken welche Wetten ich dafür hätten platzieren zu können oder welche Rechnung noch offen ist.
Was ich oder auch wir alle viel mehr verzockt haben als Geld, dass war Zeit, Vertrauen, Geduld und vieles mehr. Ich bin froh jetzt viel weniger gereizt zu sein, weil nicht eine U 19 Damenmannschaft aus Moldawien in der 97 Minuten noch den Ausgleich bekommen hat und ich damit hunderte Euros verloren habe.
Mir geht es ohne Zocken blendend und das ohne 40k auf dem Konto und erben werde ich auch nie etwas. Ich habe drei gesunde Kinder, zwei davon sind in Lohn und Brot und denen geht es blendend und es sind tolle Menschen geworden, obwohl ich damals 90% meiner Freizeit verzockt habe. Ich habe eine 20 Jahre jüngere hübsche intelligente Frau und einen tollen kleinen Sohn und demnächst keine Schulden mehr ich würde das niemals gegen 40, 100 oder 500k tauschen wollen. Heute scheint die Sonne und wir werden grillen ohne das ich alle 5 Minuten aufs Handy gucke wer grade spielt. Viel mehr Lebensqualität gibt es nicht, zumindest für mich.

Von daher soll er doch weiter über seine Zockerei schreiben, mir macht das nix und es sollte auch niemanden hier was machen, denn wir sind schon Gewinner indem wir etwas gegen unsere Sucht machen. Er ist das noch nicht.

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Offline digger

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #54 am: 27 März 2022, 21:49:23 »
hi Losttrades,

bitte hau jetzt nicht ab. Du bzw. Dein "Börsentun" ist der Grund, warum ich nach vielen Wochen des Mitlesens aus der Anonymität rausgekommen bin. Ich denke, ich kann bei Börse sehr gut mitreden. Ich bin mit Telekomaktien eingestiegen, ordentlich auf die Fresse gefallen, hab dann mehrere Jahre versucht mir als daytrader eine Existenz aufzubauen und hab dann als ich festgestellt habe, dass die Szene (traderboards) total übel ist, als ich gelesen habe dass 98 % aller daytrader Pleite gehen und dass mein Oberguru "NoggerT" mehrmals Pleite gegangen sein sollte - da war ich an dem Punkt, dass ich mich gefragt habe, ob ich ein solches Leben wirklich haben wollte....

Ich habe viel über die Börse gelernt, ich habe auch durchaus erfolgreiche Phasen gehabt aber als ich dann merkte, dass immer einige Leute mehr wissen als andere hab ich das Traden eingestellt. Mit Verlust - aber bevor ich Pleite war und auch ohne Schulden. Mir fehlt die Börse etwas, aber nicht weil ich Verluste wieder reinholen will.

ich sitze nun seit 2 Jahren überwiegend in meiner Bude (wir haben z.zt. ca 70k Coronatote / Jahr und von diesen sind 86 % über 70);  ich habe eine stark eingeschränkte LuFu und bin trotz 3-facher Impfung nicht davon überzeugt, dass ne Infektion bei mir nen leichten Verlauf hätte.

Du kannst Dir sicher vorstellen dass so ein Leben auch nicht unbedingt ein Leben ist. Da bin ich dann schon auf dumme Gedanken gekommen (Spielautomaten, Wetten, Börse). Früher, als Automatenspieler hatte ich den Grundsatz "nie Roulette, nie Spielbank" - ich hatte mich daran gehalten. Jetzt einmal wieder Automat und ich wäre hinüber.....d.h. ich werde es nimmer tun!

Börse hatte für mich bei Weitem nicht den "Suchtreiz" wie die Automaten - ich muss es nicht tun. das Schlimme beim Traden ist, dass es gesellschaftlich wohlgeltten ist, dass die Politik Aktien als "Pfeiler zur Alterssicherung" propagiert und dass bei der jetzigen Inflation Börse ein Ausweg (?) sein kann.

"Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren." (Kostolany)


das ist mein Lieblingsnetzfund. das einzige Problem ist: wann hat man/frau wenig bzw. kein Geld

bitte lost, antworte, hau nicht ab!

PS: ich heisse übrigens Rainer


… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #55 am: 28 März 2022, 14:35:31 »
Hallo Rainer,

danke für deinen Post. Du bist der Grund, wieso ich her überhaupt noch etwas schreibe.

In meinem Börsenforum traden alle sehr erfolgreich. Posten auch ihre Konten, sprich da ist nichts erlogen.

Seit letztem Wochenende bin ich endgültig geheilt. Ich habe mir am WE Analysten Videos angesehen. Alle waren short eingestellt! Und heute steigt der Markt... Sprich: alles Verarsche hoch 100. Niemand weiß, was an der Börse passieren wird! Eine schlechte Nachricht aus der Ukraine und zack geht es 500 Punkte runter.

Meine Etfs Performer hingegen super, ich bitte n 300 Euro im Plus und wenn ich den Etf Rechner bemühe, kann ich vlt schon mit 60 in Rente gehen...

Ich hab das Trading nun als Erfahrung abgehakt und keinen Bedarf mehr.

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Offline Ambivalenzforscher

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  • 35
  • Bitte um ehrlichen menschlichen Umgang miteinander
Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #56 am: 28 März 2022, 15:58:49 »
Hallo Losttrades,
erst einmal vorweg: schön dass du doch noch hier bist :-)

Nun zu meinem Empfinden dir bzw. deinen Worten gegenüber:
Aus meiner Sicht lebst du in deiner „dir selbst kreierten Welt“ und möchtest diese auch aufrecht erhalten, vielleicht sogar um jeden Preis. Ich verstehe dich und du bist darin angenommen.

Ich wünsche dir auf deinem Weg Erkenntnis und heilsame Selbstreflektion.

Alles Gute
Chris

« Letzte Änderung: 28 März 2022, 16:04:04 von Lernling »
Danke fürs zuhören, miteinander austauschen, einander unterstützen.

Euer Ambivalenzforscher Chris

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Offline Olli

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #57 am: 28 März 2022, 16:05:24 »
Jetzt kann auch ich nur noch den Kopf schütteln ... mit 60 in Rente ... pffffff ....

Mal schauen, wo meine Bohnenranke ist, damit ich zu meinem Schloss und den Riesen auf den Wolken komme. Vielleicht nehme ich ja mal meinen ETF-Rechner mit, damit der mir was über "Rente" erzählt.
Oder ich bemühe mal den Postboten, damit er bei mir eine Psychoanalyse macht. Beim Bäcker gehe ich tanken ... beim Friseur stelle ich mal eine Vermesserfrage zur Diskussion - und unser Forentreffen findet dieses Jahr in Lost Vegas statt.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline digger

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Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #58 am: 28 März 2022, 17:46:45 »
was geht denn hier ab?????????

ist das Forum dazu da, jemanden fertig zu machen???????????

ist man/frau nur als Suchti akzeptiert wenn amn nix mehr zu fressen hat und Angst hat aus der Bude zu fliegen?????

ich fass es nicht!
… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

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Offline digger

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  • 105
Re: 15.000 an der Börse Euro verloren
« Antwort #59 am: 28 März 2022, 18:01:41 »
->   Dann fasse du es mal nicht 🙂

ich hab mir angewöhnt, bevor ich auf irgendne Provokation eingehe, erstmal ne Nacht drüber zu schlafen.

Gute Nacht
« Letzte Änderung: 28 März 2022, 18:04:40 von digger »
… Freedom's just another word for nothin' left to lose ....

 

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