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Wir sind auch betroffen

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Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #15 am: 12 Oktober 2008, 11:21:14 »
Hallo,

habe meinen Mann heute morgen nochmal gefragt ob ich zum Beratungsgespräch am Dinstag mitgehen soll oder er lieber allein hingehen möchte. Er meinte es wäre ihm egal.
Also werde ich versuchen frei zu bekommen und mitgehen.
Bin mir nicht sicher ob er bei der Beratung wirklich die volle Wahrheit sagt oder es ein wenig runter spielt, weil es ja auch eine peinliche Situation ist und ich weiß, daß man über unangenehmes ungern spricht.

gruß Steffi

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #16 am: 12 Oktober 2008, 11:56:44 »
Hi steffi
es ist nicht peinlich zu einem beratungsgespräch zu gehen.
Es ist ein wichtiger schritt zum aufhören.

Liebe grüße sabiene

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #17 am: 12 Oktober 2008, 22:20:32 »
Hallo Zusammen,

Hallo Ehefrau (Mucki1997),

da ich mich wie versprochen, mit meiner Krankheit auseinander setze, bin ich auch über dieses Forum gestollpert und lass den Artikel von meiner Frau.

Ich weiß das ich viel misst gebaut habe und ich kann auch verstehen wenn meine Frau angst hat wenn ich eine EC-Karte habe und Geld abhebe.
Allerdings, brauche ich heutzutage auch keine EC-Karte um Geldabzuheben.
Natürlich ist es einfacher und erspart mir einen weg, aber wer an geld kommen will kommt auch dran. Aber das soll nicht das thema werden. Sie hat meine EC-Karte bekommen, zu eurer beruhigung.

Ich Liebe meine Familie über alles auf dieser Welt und werde Versuchen mit meiner Krankheit zu leben. Allerdings finde ich Vorschläge wie Ausziehen übers Wochenende oder das Konto leer räumen ganz schön allbern. Wo soll es hinführen, frage ich euch.
Besonders für Chis
"Oh mein Gott Chis; ich stelle mir gerade vor wie es geworden wäre wenn meine Frau mir einen Kuss aufgedückt hätte und gesagt hätte. Ich kann nicht mehr mit dir zusammen leben. Wow, was wäre hier abgegangen. Wie kann man wenn man selber betroffen ist nur solche vorschläge machen. Was willst du Helfen oder einen Keil in eine beziehung treiben. Ich bin meiner Frau nicht fremdgegangen und habe AIDS, oder so. Ich habe eine Krankheit die heilbar ist. Oder verlässt du deinen Mann auch wenn er einen Schnupfen hat.
Schatz deine Nase läuft jetzt nunmehr als 3 Jahre und dein Taschentuchverbrauch ist mir zu hoch. Ich gehe."

Auf einen Streit, einer Trennung?
Bitte bleibt sachlich und lasst eure Vorschläge. Die klappen vielleicht bei euch, allerdings ist nicht jeder Mensch gleich.

Ich sage euch mal wie ich das Sehe, ok.
Ich Spiele jetzt seit gut 3 Jahren , vielleicht vier. Ich weiß auch nicht was mich daran so faszieniert, aber irgend etwas ist da. Was einen gewissen reiz auslöst. Der gewinn kann es nicht sein. Den Verspielt man schnell wieder. Ich weiß es nicht, aber ich werde versuchen es heraus zu finden. ( Mit beratung natürlich, nicht beim Spielen).

Als ich am Donnerstag nach Hause kam, rief ich vorher an. Meine Frau klang schon merkwürdig am Telefon. Ich wusste zwar nicht genau worum es ging, aber als ich meine Frau sah, habe ich es gewusst.
Ich sah auch keinen Sinn mehr darin zu leugnen, was geschehen war. Tja, und als wir dann zur aussprache kamen (Meine Frau sprach und ich hörte nur zu) und mir meine Frau sagte was sie bedrückt, war ich froh.
Ich meine früher oder Später musste es doch herauskommen. Geld abheben ist heute nicht einfach ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Das war mir allerdings auch bewusst als ich Geld abhob zum spielen.
Also war die Grosse Lügenblase geplatzt.( Lügen für das Spielen ). Ansonsten sind meine Worte wahr. Wie schon von meiner Frau erwähnt zog ich mich zurück um nachzudenken. Und Sie hatte Recht. Ich bin Krank und ich werde es auch nicht alleine schaffen diese Krankheit zu heilen. Es hat Klick gemacht. Meine Frau sagte mir allerdings auch das ich mich entscheiden muss zwischen dem Spielen und meiner Familie. Sie schafft es auch ohne mich waren Ihre worte. Natürlich schafft sie es auch ohne mich, keine Frage.
Aber was sollen diese Worte, ich schaffe es auch ohne Dich. Wie soll ich damit umgehen frage ich euch?

Soll mich diese Drohung vom Spielen abhalten? Würde es nicht!

Soll ich jetzt vor Angst erstarren? Würde ich nicht!

So lange ich doch kein einsehen habe, würde jede drohung nichts nutzen.
Aber es hat ja klick gemacht und ich werde zu dieser Beratung gehen und werde mir auch helfen lassen. Aber es kommt von mir aus und nicht wegen der Drohung , ich schaffe es auch ohne Dich. Eine Trennung würde sehr schmerzhaft sein für beide seiten, aber gewonnen hätte keiner. Im gegenteil beider hätten das verloren was sie am meisten geliebt haben.

Ich bin froh das meine Frau natürlich nicht gegangen ist und ich hoffe auch das sie es nicht tut, aber wenn Sie geht dann ist es so.
Ich weiss das klingt nicht gut in euren ohren und es wird hier kritik hageln. Ich bin aber so.

Der Weg der vor uns, aber vorallem vor mir liegt wird schwer, aber ich werde Ihn gehen.
Und ich werde Ihn auch gehen wenn hier Menschen behaupten das ich eine Gefahr für meine Frau und meine Kinder bin (Sabiene). Nochmal ich bin nichtgefährlich sondern Krank. 

Ich habe die ersten Schritte getan die man tun kann.
Alles weitere wird sich heraus stellen wenn wir weiter sind wie jetzt.


*

Offline Chris

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Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #18 am: 12 Oktober 2008, 23:45:57 »
Hallo Esteban,

schön das Du hier her gefunden hast.
Du hast viel geschrieben, ich versuche Dir mal auf einige Punkte zu antworten.
Meine Beispielvorschläge gingen eher dahin, das Du, also der Mann Deiner Frau, mal sieht wie das ist, wenn einem vor den Kopf geschlagen wird. Man einfach vor vollendete Tatsachen (z.B. das Konto ist leer, weil Du alles verzockt hast) gestellt wird, ohne etwas dagegen machen zu können. Deine Frau ist hier Opfer !

Spielsucht mit Schnupfen zu vergleichen...naja, verniedlichen um anschließend zu diskreditieren....ich nehme das Mal als Abwehrreaktion.

Du hast die ersten Schritte getan ?....ich behaupte Du hast beim ersten Schritt mal eben den Fuß gehoben...wenn Du Dir einen Termin bei einer Beratungsstelle geholt hast, hast Du den ersten Schritt vollendet, der zweite ist dann, den Termin auch wahrzunehmen.

Niemand hier bezweifelt das Du Deine Familie liebst, wäre ja auch schade, wenn nicht. Um so mehr drücke ich und sicher auch alle anderen hier, Dir die Daumen, das Du davon loskommst, denn Deine ganze Familie leidet unter der Sucht !

Du fragst Dich, was genau Dich "rührt" beim spielen (wäre eigentlich besser, wenn Du dafür einn eigenen Tread hierfür eröffnest)...also ich nenne das Gehirnorgasmus...diese Gefühl wenn man endlich, nach Stunden ne 100er oder 200er Serie bekommt, egal ob man dafür 400 Euro reingeschmissen hat, man fühlt sich wie ein König wenn man dann 200 Euro rausholt, aber dann geht man trotzdem nicht nach Hause, das Geld brennt richtig in der Tasche, erst wenn alles weg ist, dann geht man !(Ersatzweise, weil das Konto nichts mehr hergibt oder die Spielo schließt).

Ich würde mich freuen, wenn Du Dich wieder meldest, nachdem Du bei der Beratung warst.

Und noch eine Bitte (das soll keine Unterstellung sein) gib Deiner Frau die Chance, sich hier mit anderen (Angehörigen) auszutauschen.

Gruß

Chris
« Letzte Änderung: 12 Oktober 2008, 23:49:55 von Chris »
Ist wie immer, nur meine ganz private Meinung....

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #19 am: 13 Oktober 2008, 03:49:05 »
Hallo esteban
Zitat:Und ich werde Ihn auch gehen wenn hier Menschen behaupten das ich eine Gefahr für meine Frau und meine Kinder bin (Sabiene). Nochmal ich bin nichtgefährlich sondern Krank. 

Meine meinung ist, spielen ist gefährlich für die familie und einen selbst.Sagen mir mal so es ist eine gefährliche krankheit.

Wenn du spielst, kannst du deine faminlie in den ruin treiben, daß ist dir schon klar oder?Was denkst du mit was man essen bezahlt?

Deine frau ist hierher gekommen weil sie verzweifelt ist sonst hätte sie diesen schritt nicht gemacht.

Trotz allem als ich deinen bericht gelesen habe ist es mir so vorgekommen als das hier alles nicht ganz ehrlich ist.
Nur eine vermutung von mir.

Gruß Sabiene
Ratschläge von mir sind ernst gemeint und ehrlich.

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #20 am: 13 Oktober 2008, 09:25:19 »
Guten Morgen Ihr,

da hat mein Mann ja einen ganz schönen Beitrag geschrieben.
Das er sich so über meine Worte aufregt, war mir klar. Aber was sollte ich denn tun? Ich mußte ihm doch irgendwie begreiflich machen, daß ich so ( ohne Therapie ) nicht mehr weiter machen kann. Das ich Existensängste habe. Das weitere Vertrauensbrüche und witere Lügen alles kaputt machen.
Klar will ich nicht gehen. Das habe ich ihm auch gesagt. Aber ich wußte nicht ob er meine Worte sonst Ernst nimmt. Denn die Diskusion spielen führen wir ja nicht zum ersten mal.
Er hat mir gestern abend ( ich war arbeiten ) eine sms geschrieben, daß er mir die Ec- Krte in den Schrank gelegt hat. Ich soll sie nicht weg tun, damit er sie sich nehmen kann wenn er sie benötigt. Zumindest hat er sie nicht regelmäßig dabei. Wobei ich glaube, wenn der Druck wächst ist sie wieder in seiner Tasche.
Er hat sich für Morgen einen Termin zur Beratung geben lassen.
Ich weiß noch nicht ob ich mit kann, aber ich werds versuchen.
Sonst ist sein Verhalten mir gegenüber zu Zeit ziemlich distanziert. Habe das Gefühl Schuld daß er mich dafür bestrafen möchte, daß ich alles wieder mal zur Sprache gebracht habe. Ich will ihm und somit uns doch nur helfen.
Seit ich in diesem Forum bin muß ich ständig weinen. Ich habe jetzt viel von anderen Angehörigen gelesen und die übereinstimmungen sind schon krass. Ich will aber nicht mehr schlucken und alles einfach hinnehmen. Ich kann es einfach nicht mehr. Mir ist hier das Ausmaß der Krankheit Spielsucht meines Mannes erst richtig bewußt geworden und habe einfach nur Angst.


Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #21 am: 13 Oktober 2008, 10:42:49 »
Guten morgen erst mal,

Chris

Ich gebe dir Recht das meine Familie die Opfer sind.
Ja und ich bin der jenige der meine Familie zum Opfer gemacht hat. Allerdings kann ich das ja nicht mehr rückgängig machen, nur noch ändern.
Ich denke den ersten schritt gemacht zu haben und zu diesem Termin werde ich auch gehen. Ohne wenn und aber.
Ich melde mich nach der ersten Beratung wieder.

Sabiene

Also ich bin nicht auf den Kopf gefallen und mir ist auch bewusst das Brot mit Geld bezahlt wird. Das deine Ratschläge ernst gemeint sind bezweifle ich nicht, aber sie passen nicht auf jeden Menschen.

Wieso bist du der Meinung das ich nicht ehrlich gewesen bin?
Ich habe keine Aussage getroffen die meine Ehrlichkeit in Frage stellen würde. Zu mindest nicht bewusst.

Aber das kannst du mir bestimmt erklären, nicht wahr.

Ich werde mich allerdings aus diesem Thema zurückziehen und meiner Frau die Chance geben sich auszutauschen.
Melde mich.

Danke euch.

*

Offline Claus

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Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #22 am: 13 Oktober 2008, 14:53:20 »
Hallo Esteban,
alle anderen haben Unrecht nur du weisst wo es lang geht.
Zur Krankheit "Spielsucht" gehören die "Sympthome" Realitätsverlust, Narzissmus, Selbstüberschätzung und Du willst sagen habe alle im Griff.

Du spielst nicht nur mit dem Glücksspiel, sondern mit Worten und Menschen die die was bedeuten??? Oder nicht

Check doch mal in einer SHG oder beim Therapeuten was du erzählst und was du dort für ein Feedback bekommst auf deine Einstellung, oder hier http://www.spielen-mit-verantwortung.de/hilfe-unterstuetzung/

Ich glaube das  du ganz genau weisst was los ist, aber Angst hast die Dinge wirklich zu sehen wie sie sind.
gute 24 Stunden

"Wer kein Ziel hat,
dem stehen alle Wege offen!

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #23 am: 13 Oktober 2008, 15:05:40 »
wer sagt das Ihr unrecht habt!

Das mit der SHG oder dem Therapeuten kommt doch noch.

Ich will nicht mehr spielen, weder am Automaten noch mit den Gefühlen andere die mir was bedeuten.
Ich will einfach nur darüber schreiben, wie es mir geht und wie ich die sachen sehe. Mehr eigentlich nicht. Ich will nicht sagen das nur ich Recht habe und alle anderen nicht. Das war nicht meine absicht gewesen.
Aber ich kann doch nur einen schritt nachdem anderen machen. Sonst falle ich hin obwohl ich nicht einmal losgegangen bin.

Danke

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #24 am: 13 Oktober 2008, 15:26:03 »
Hallo Esteban,

erstmal gut das Du Dich hier angemeldet hast.
Du willst nicht mehr spielen, weder am Automaten noch mit Gefühlen!!!
Das ist eine Aussage, die einen grossen Schritt bedeuten.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Termin heute Abend und tu Dir selbst einen Gefallen, sei dort schonungslos ehrlich, versuche nichts zu beschönigen, auch wenn es nochs weh tut oder "peinlich" ist.
Nur wenn Du der Sucht in die Augen schaust wirst Du sie besiegen können.
Eine Verhaltenssucht ist kein Schnupfen und leider, das muss ich Dir sagen, auch nicht heilbar.
Die Aufgabe für den Rest Deines Lebens wird sein, so zu beherrschen, das sie keine Macht mehr über Dein Leben hat.
Ich hab mal im Spass gesagt: Du musst den Suchtzwerg in den Keller sperren und schon an die Tür ein grosses Stopschild machen.
Klingt einfach, ist es aber nicht.
Mein Mann kämpft seit einem Jahr damit und hat die Tür immer noch nicht richtig zu bekommen.
Nur lass Dich nicht verunsichern, wenn Du es wirklich willst, kannst Du es schaffen.
Nimm Deine Frau mit ins Boot bei Deinem Kampf, nimm Ihr das Gefühl der Macht- und Hilflosigkeit, lass sie Teilhaben, dann wird es für Euch beide einfacher und nimm Ihr das Gefühl das du ihr , den Weg hierher, den sie für sich braucht übel nimmst.
Es gibt auch Angehörigenberatung und die Möglichkeit gemeinsamer Termine!
Der grösste Feind der Spielfreiheit sind Lügen und Heimlichkeiten.
Und jetzt bin ich gespannt auf Deinen Bericht über die Suchtberatung.
Grüss deine Frau von mir.

Grüssle Kiki

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #25 am: 13 Oktober 2008, 22:46:20 »
Hallo Kiki,

den Termin habe ich erst morgen abend.
Aber danke für deine Worte, sie halten einen über wasser.

Gruß
estefan

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Offline Chris

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Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #26 am: 14 Oktober 2008, 08:02:24 »
« Letzte Änderung: 14 Oktober 2008, 08:04:06 von Chris »
Ist wie immer, nur meine ganz private Meinung....

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #27 am: 14 Oktober 2008, 09:02:19 »
Hallo ,

ich war noch eingeloggt. So hat er auf meinen Namen geschrieben.
 Gruß Steffi

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #28 am: 15 Oktober 2008, 07:56:32 »
Guten morgen zusammen,

mein Mann war gestern bei seinem ersten Beratungsgespräch und er sagt, daß es ihm gut getan hat mit einer außenstehenden Person zu reden.
Er hat den nächsten Termin in zwei Wochen.
Hoffentlich hält er durch. Eine Woche hat er morgen geschafft.

Gruß Steffi

Re: Wir sind auch betroffen
« Antwort #29 am: 15 Oktober 2008, 08:11:17 »
Hört sich doch gut an, ich drücke deinem Mann ganz fest die Daumen. Aber auch wenn er nicht durchhält, hauptsache er unternimmt was gegen die Sucht und geht weiterhin zur Beratung. Sei bitte nicht verzweifelt falls es bis zum nächsten Gespräch einen Rückschlag gibt. Er steht ja noch ganz am Anfang.
Ich dachte allerdings du wolltest bei dem Gespräch dabei sein. Warum jetzt doch nicht?
Ich wünsch dir alles Gute.

Viele Grüße Steffi

 

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