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Herangehensweise von Angehörigen

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Herangehensweise von Angehörigen
« am: 23 November 2019, 20:45:00 »
Hallo,
mancheiner wird wohl den Fall kennen, dass in vielen Familien die Mutter noch immer der zentrale Anlaufpunkt ist, wenn mal wieder eins der (längst erwachsenen und ausgezogenen) Kinder einen Rat oder Hilfe braucht. Das ist bei uns auch nicht anders. Und wie in vielen Familien gibts auch bei uns ein "Sorgenkind". In unserer Familie ist das meine Schwester (42),die eigentlich selbst verheiratet ist und 2 Kinder hat.Deren Familienleben spielt sich insbesondere im Sommer zum Großteil im Schrebergarten unserer Eltern ab,d.h. sowohl meine Eltern,als auch die Family meiner Schwester verbringen dort viel Zeit zusammen. 

Bereits vor etwa 3-4 Jahren gabs (durch Hinweise von Bekannten)  erste Hinweise, dass meine Schwester ganz gerne mal Spielhöllen besucht und happige Beiträge verzockt. Das hat sich seit damals nicht verbessert...im Gegenteil. Da die beiden Kinder meiner Schwester im Sommer Geburtstag haben, finden auch die Geburtstagsfeiern vorwiegend im Garten unserer Eltern (d.h. der Großeltern der Kinder) statt. Und dort ist es nicht erst 1x vorgekommen, dass Geldgeschenke der Kinder noch am selben Tag "abhanden kamen", wobei man natürlich 1+1 zusammenzählen kann, in wessen Taschen die gelandet sind und wofür das Geld "benutzt" wurde.. Sprich: meine Schwester beklaut sogar ihre eigenen Kinder,um zocken gehen zu können.  Damals gelobte sie zwar Besserung, aber das einzige was wirklich passierte, war es, dass sie noch heimlicher zocken ging. Da sie nur nachts arbeitet, fährt sie z.B. öfters mal 1-2h früher "zur Arbeit", um Mitten in der Nacht noch ihrem Laster fröhnen zu können. Nicht erst 1x ist es vorgekommen,dass unsere Mutter ihr nachgefahren ist und sie aus irgendwelchen Spielhöllen rausgeholt hat, wenn sie erfahren hat, wo meine Schwester steckt..

Vor etwa 3 Wochen bekamen meine Eltern freitagsabends von einer Bekannten (Mitarbeiterin der Wohnungsgesellschaft) einen Anruf,ob sie denn wüssten, dass am Montagmorgen darauf (also 2,5 Tage später) bei meiner Schwester und ihrer Familie die Zwangsräumung anstehen würde, weil sie mehrere Tausend Euro Mietschulden aufgehäuft hatten. Also verbrachten alle das Wochenende damit, die Wohnung meiner Schwester und ihrer Familie auszuräumen und in 2 Garagen  einzulagern. Die Kinder sind dann erstmal bei unseren Eltern untergekommen, meine Schwester bei unserem Bruder (wir sind insgesamt 4 Geschwister) und ihr Mann bei seinen Eltern. Mit Hilfe des Jugendamtes will unsere Mutter nun erstmal das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder erwirken (das ist wohl nötig, damit sie das Kindergeld umleiten und auch ergänzendes Hartz IV für die Kinder beantragen kann). Vom Jugendamt weiß unsere Mutter auch,dass es sogar Hinweise aus der Schule gab, dass die Kinder vernachlässigt würden und sie deshalb in ein Heim sollten (warum das nicht gemacht wurde, entzieht sich meiner Kenntnnis).
Natürlich hat unsere Mutter in finanzieller Hinsicht erstmal das "Kommando" übernommen und will nun erstmal feststellen, wieviele Schulden bei meiner Schwester überhaupt da sind und hat u.a. in die Wege geleitet,dass meine Schwester die Mietschulden bei der Wohnungsgesellschaft abstottern kann.Das scheitert aber schon daran,dass meine Schwester das bewusst verzögert und alles dafür tut, damit unsere Mutter nicht merkt, wieviel Geld sie überhaupt ausgibt. Sprich: sie zahlt nicht mal die 200€ zum Abschulden der Mietschulden und zockt fröhlich weiter. Erst heute hat sie unsere Mutter wieder aus einer Spielhölle rausgeholt.

Der Ehemann meiner Schwester ist übrigens keine Hilfe, im Gegenteil. Der hat ein Alkoholproblem und glaubt nun, wo alles aufgeflogen ist, sich jeglicher finanzieller Verantwortung entziehen zu können, indem er z.B. die eigenen Kinder aus sämltlichen Versicherungen rausschmeißt und sich scheiden lassen will. Aber der ist uns ziemlich egal, der kriegt auch noch sein Fett weg.

Der langen Rede kurzer Sinn: offenbar scheint es meiner Schwester piepegal zu sein, dass sie aufgrund ihrer Spielsucht schon aus ihrer Wohnung geflogen ist, ihre Kinder verloren hat und ihre Ehe auf der Kippe steht.  Sie wird sogar noch ausfallend,wenn man ihr "den Kopf wäscht".

Hat jemand einen Tip, was man als Angehöriger nun noch tun kann ?  Bei einem Alkoholiker oder Drogensüchtigen würde ich wohl instinktiv "Bei Wasser und Brot zum kalten Entzug in den Keller sperren!" sagen...aber was macht man bei Spielsüchtigen  ?

 

Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #1 am: 23 November 2019, 20:55:34 »
Ich kann dir nicht kurz antworten, andere können das fundierter und ausführlicher. Klingt schlimm.
Danke dass ihr für die Kinder da seid!!!
 Beim schnellen durchlesen deines EIntrages scheint mir nur die Möglichkeit der stationären Behandlung. Aber so lange die Schwester das Problem nicht einsieht wird es schwierig, weiss nicht was ihr für Möglichkeiten habt. Aber das Verhalten ist extrem-sucht.
Bitte lasst euch nicht erweichen. Kein Geld, keine Geschenke usw. Nachgeben und "nett sein" scheint mir in diesem Fall falsch verstandene Liebe zus ein.

Holt Hilfe vom Sozialamt, das Internet kann hier nur bedingt helfen, Wünsche euch viel Kraft!

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Offline taro

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Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #2 am: 23 November 2019, 21:20:51 »
Moin und herzlich Willkommen!

Das ist gerade für die Kinder wirklich schlimm. Wenn Deine Schwester keine Therapie machen will ist es fast nicht möglich ihr zu helfen. Kein Geld geben, am besten auch keinen Schlafplatz ist zwar heftig, so eine Nacht unter der Brücke erhöht aber mächtig das Denkvermögen.

Taro


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Wolke

Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #3 am: 24 November 2019, 01:13:20 »
Hallo,

puuh,so eine Nacht im Winter draußen wäre schon heftig,aber die verzweifelte Suche von deiner Schwester nach einen Schlafplatz bei Freunden und Bekannten wäre schon echt heilsam,da hat Taro recht. Denn momentan lebt sie ja wie immer,vielleicht sogar noch besser,denn sie gibt kein Geld fürs Essen aus,den Rest hat sie ja anscheinend eh nicht bezahlt.
Aber warum kommen die Eltern getrennt von den Kindern unter? Wenn den Eltern(deiner Schwester mit Mann) was an den Kindern liegt,würden sie trotz Platzmangel versuchen zusammen zu bleiben. Ich würde da sogar irgendwo auf dem Boden schlafen.

Bei Spielsucht muss der Süchtige seine Krankheit erstmal einsehen und sich freiwillig helfen lassen bzw die Hilfe aktiv suchen,sonst wird das ganze nichts. Macht es eurer Schwester so unbequem wie möglich......kein Geld geben,im Gegenteil,sie muss was zum Leben ( Lebensmittel,Strom,Wasser usw ) an euch abgegeben. Sie wird sich weigern und vielleicht ausziehen,aber das ist nicht schlimm,denn bisher hat sie es im Leben bequem gehabt und immer andere machen lassen.
Das sie die Kinder, das momentane Sorgerecht  wahrscheinlich verliert,scheint ihr ja auch egal zu sein,aber wenn das Kindergeld wegfällt,wird sie meckern.

Vielleicht führen diese Dinge dazu,dass sie anfängt nachzudenken,dass sie ein Spielproblem hat. Sie muss es einsehen,ihr könnt sie nicht zwingen,was gegen ihre Sucht zu unternehmen,sowas geht immer nach hinten los.

Ich wünsche euch viel Kraft. Aber ihr habt die richtigen Dinge eingeleitet und sorgt gut für die Kinder. Das ist erstmal das Wichtigste!

Alles gute

Wolke

Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #4 am: 03 Dezember 2019, 09:51:24 »
Es tut mir sehr Leid was ihr durchmacht. Es ist ein Elend, aber die Kinder haben Glück im Unglück, dass sie euch habt.
Ich wünsche euch und hoffe, dass Alles ein gutes Ende hat.
Ich nehme an, dass ein langes Abenteuer mit Jugendamt sein wird und ihr musst nachweisen, dass sie spielsüchtig ist. Langsam habe ich auch das Gefühl, dass Spielsucht von Behörden ernst genommen wird nur wenn sie sich mit dieser Krankheit gut auskennen.
Meine Erfahrung in dieser Angelegenheit als Angehörige ist ziemlich bitter. Der Vater meiner Tochter verzockt alles für Sportwetten und ist hochverschuldet. Seit zwei Jahren rede ich davon und keiner nimmt es ernst. Das Sorgerecht und Unterhaltsverfahren hängt im Gericht. Dieses Jahr hatte ich etwas Hoffnung, dass alles ans Licht kommt, als das Gericht sämtliche Kreditkartenauszüge der letzten zwei Jahren von ihm verlangt hat, aber er hat sie nicht zugestellt mit der Begründung, dass er kein Geld um sie auszudrücken hat. Reaktion vom Gericht bis jetzt - keine.
Von seinem Anwalt wird er als ein liebender Vater dargestellt, der Schulden hat und muss so viel arbeiten um sie zu begleichen.
Mir ist klar, dass er dafür bezahlt ist um Floskeln zu schreiben, aber ich habe momentan so Angst, dass das Problem wieder untergeht. Er möchte keine Therapie machen und setzt alles Mögliches um es zu verheimlichen und weiter zu spielen. Seine Familie will gar nichts davon wissen. Er präsentiert die Geschichte anders, sagen sie, und wir stehen nicht mehr im Kontakt. Sie leben auch in einem anderen Land.
Dadurch, dass er alles verspielt und sein Leben nicht im Griff hat verhält er sich auch aggressiv. Es macht ihn besonders Böse, wenn ich bei Behörden über den Spielsucht rede. Es ist ein Kreislauf entstanden und kein Ende im Sicht.
Es wäre mir egal was er macht, wenn er sich von uns fern halten würde, aber das tut er nicht. Drogen, Spielsucht, Aggressionen...
Ich hoffe vom Herzen, dass bei euch besser läuft und sie sich therapieren lässt. Nur so besteht eine Chance auf Besserung. Wenn sie es nicht tun will, muss man die Konsequenzen ziehen, sonst geht ihr mit ihr unter.
Viel, viel Kraft euch allen!

Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #5 am: 06 Januar 2022, 14:36:41 »
Hallo,
sorry,dass ich so lange hab nichts mehr hören lassen. Ich wollte mal ein Update geben, wie es im Fall meiner Schwester weitergegangen ist und wie der aktuelle Stand ist. Zusammenfassend muss ich sagen, dass sich leider kaum was gebessert hat...im Gegenteil.
Wie ich schon im Eröffnungsposting schrieb, sind meine Schwester Sandy und ihre Söhne damals bei unseren Eltern untergekommen, ihr Mann bei seinen Eltern. Unsere Mutter hat dann die EC-Karte meiner Schwester eingezogen und ihr nur noch ein Taschengeld zugeteilt.Auch das Sorgerecht für die Kinder ist auf unsere Mutter übertragen worden. Wer glaubt, dass dieser Schuss vor den Bug bei meiner Schwester einen Umdenkprozess ausgelöst hat...Fehlanzeige. Als unsere Mutter zwischenzeitlich ins Krankenhaus musste, hat unser Vater den Fehler gemacht, meiner Schwester die EC-Karte für das elterliche Konto zu geben,damit sie in seinem Auftrag Bargeld für ihn holt. Nun..das Bargeld für ihn hat sie zwar geholt...aber auch mal eben weitere 1500€ für sich selbst abgehoben. Sprich: sie hat unsere Eltern um 1500€ beklaut. Ich glaube, ich muss wohl nicht erwähnen, wo die Kohle gelandet ist, oder ? 
Nun, als Corona dann langsam in Fahrt kam und die Spielhöllen schließen mussten, war das für meine Schwester quasi "kalter Entzug", was man deutlich an ihrer Laune merkte. Leider brachte das aber nichts, denn kaum waren die Spielhöllen wieder auf, war auch sie dort wieder zu finden.
Nun, obwohl das "Unterkommen" bei unseren Eltern nur als Übergangslösung gedacht war, dachte meine Schwester nicht im Traum daran, sich drum zu kümmern, wieder eine eigene Bleibe zu kümmern. Im April 2021 der Gau: Unsere Mutter stark unerwartet an Corona. D.h. alles was bis dahin unsere Mutter geregelt hatte (u.a. das Sorgerecht für die Kinder und eben die Kontoverwaltung für das Konto meiner Schwester) fielen an diese zurück..quasi alles wieder wie im November 2019.  Meine zweite Schwester Dana und ich haben uns dann um den ganzen Kram wie Beisetzung, Umschreibung von Versicherung, Kündigung alter Verträge usw gekümmert, denn unser Vater ist in solchen Sachen vollkommen "unbedarft". Hilfe von Sandy ? Null, nicht die Bohne. Da unser Vater die große Wohnung alleine nicht mehr halten konnte, war bald wieder Umziehen angesagt. Der ältere Sohn meiner Schwester nutzte die Gelegenheit und suchte sich eine eigene Wohnung, so dass letztendlich 4 Leute aus einer Wohnung in 3 getrennte Wohnungen umzogen.

Was hat sich geändert ? Kurz gesagt: herzlich wenig. In der neuen Wohnung meiner Schwester siehts auch nach 6 Monaten noch immer so aus,als seien gerade erst die letzten Umzugskartons reingebracht worden. Sie selbst wohnt quasi weiterhin in der (neuen) Wohnung unseres Vaters. Sprich: die Adresse hat sich geändert, sonst ist alles beim alten. Ihren Zahlungsverpflichtungen kommt sie auch wieder nur unregelmäßig nach, so dass wegen der noch immer existenten Mietschulden für ihre alte Wohnung der Gerichsvollzieher schon mehrfach bei ihr. Ergebnis: Unsere Mutter hat sich 1,5 Jahre dafür stark gemacht, dass die Schulden abgebaut wurden und meine Schwester hat diese Bemühungen in 6 Monaten wieder ad absurdum geführt.Sie hat also quasi aktuell schon wieder genausoviele Schulden wie im November 2019.

Meine andere Schwester Dana und ich haben uns informiert, inwiefern wir Sandy noch irgendwie helfen können. Ich habe geschaut, ob wir irgendwo ´ne stationäre Therapie für sie organisieren können und haben auch einige Kliniken gefunden, die auch
Glücksspielsucht therapieren. Ich habe sogar schon den Kontakt zu solchen Kliniken hergestellt, aber den letzten Schritt muss Sandy schon selbst machen, woran ich momentan echte Zweifel habe. Wie wohl bei vielen Süchtigen verleugnet sie, dass sie ein Problem hat.

Zudem möchten wir, dass sie in Privatinsolvenz geht, um von ihren Schulden runterzukommen. Mich wunderts schon fast, dass sie dem zugestimmt hat, auch wenn meine andere Schwester Dana und ich sie da wieder an die Hand nehmen müssen. In diesem Rahmen hat Dana ihr auch gleich mal den Personalausweis abgenommen. Offiziell mit der Begründung, den für die Vorbereitung zu benötigen, so will Dana das ausnutzen und sämtliche Spielotheken in der Stadt abklappern und dort quasi eine Art "Hausverbot" erwirken.Ich hatte mich diesbezüglich vor längerer Zeit schonmal kundig gemacht, ob es eine Möglichkeit gibt, ihr quasi ein generelles Spielverbot in allen Spielotheken erteilen zu lassen und war dabei auf den "Fachverband Spielhallen" gestoßen. Doch von denen gab es nur die Info, dass das nur jeder Betreiber individuell entscheiden könne und es keine Möglichkeit gäbe, quasi "auf Weisung von oben" Leute sperren zu lassen. Deswegen also der umständliche Weg und alle Spielothekenbetreiber in der Umgebung direkt ansprechen.Obs was bringt...ich weiß es nicht.




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Offline Olli

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Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #6 am: 06 Januar 2022, 14:58:13 »
Hi!

Seit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag gibt es die Möglichkeit der Fremdsperre: https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/Musterantrag_auf_Fremdsperre%20V3.pdf

Ansonsten lautet meine Meinung zum Verhalten Deiner Schwester: Lasse sie in Liebe los!
Erst wenn sie bereit ist sich Hilfe selbst zu holen, wird sie diese auch annehmen. Jede Eurer Bemühungen ist derzeit für die Katz!
Und nicht nur das ... sie verspürt keinerlei Konsequenzen ihres Handelns - die nehmt ihr ihr ja größtenteils ab. Wieso sollte sie da etwas ändern?

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Herangehensweise von Angehörigen
« Antwort #7 am: 06 Januar 2022, 15:23:14 »
Hey,

auf keinen Fall ein Insolvenzverfahren einleiten oder sie dabei unterstützen. Diese einmalige Chance muss für den Zeitpunkt aufgehoben werden, wenn sie stabil spielfei ist.

Wie Oli schrieb. Ihr müsst sie loslassen...

Eure Hilfe sollte sich auf ihre Kinder konzentrieren, denn die sind selbst stark suchtgefährdet durch die Familiengeschichte.

Viele Grüße

 

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