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Anwälte + eigene Geschichte

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Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #30 am: 04 März 2020, 15:02:49 »
Zum Thema Vereine etc. Ich wohne nicht auf dieser Erde^^ MV und dazu noch ne Kleinkleinstadt, da ist nicht viel los. Das einzige wäre, Schützenverein, aber das ist leider sehr Kostenintensiv. Wäre vor den Krediten möglich gewesen, jetzt jedoch nichtmehr.
An anderem habe ich leider so garkein Interesse, weißt nicht ob das ne Ausrede ist, aber es sollte mich meines erachtens ja schon interessieren.

Zitat
Das funktioniert aber nur, wenn ich mit mir selbst im Reinen bin.

Kannst Du das von Dir sagen? Vermutlich nicht, wenn die Langeweile zur Qual wird.
Wenn Du der Langeweile weichen musst, dann "behaupte" ich mal, dass Du sie nicht ernst nimmst - Du weichst ihr ja aus.

Hmmm, weiß nicht ob ich dich da richtig verstehe zwecks langeweile ernst nehmen.
Mit mir im reinen sein, da liege ich selbst im Zwiespalt. Zum einen finde ich mich absolut perfekt, kein Topmodel-normal halt. Ich liebe meinen Charakter, was mich ausmacht. Bin der ehrlichste Mensch, dem ich je begegnet bin xDDD und stolz darauf. Freunde liebten mich dafür. Belogen mich trotzdem oder ließen mich in meiner Depression alleine, als mit meiner Frau Schluss war. Was mich dann dazu bringt, das ganze zu hinterfragen. Was habe ich falsch gemacht. Ich war für meine Freunde immer da, egal was war, egal wie oft, egal wegen was. Alles stehen und liegen lassen. Ich hätte mein Leben für sie gelassen, meines erachtens nicht nur so dahergesagt. Und sie...naja, wer braucht so Menschen schon. in der Dunkelheit hat sich gezeigt, wer sie wirklich waren.
Phasenweise gebe ich mir dann aber doch die Schuld an allem und bin überhaupt nicht "Mit mir im reinen"
Ja, ich kann durchaus sagen, das ich nicht wieder so verletzt werden will.

Zitat
Wenn ich mir hier so Deine Beiträge durchlese, so kommst Du mir doch sehr sympathisch rüber.


Nehme ich dankend an, und ja ich würde schon sagen das ich ein sympatischer Mensch bin, wenn ich auch mit der Ehrlichkeit hier und da anecke, was mir aber bewusst ist und ich drüber stehe. Wer das nicht aushält, hat es nicht anders gewollt.
 
Kopf ist grade etwas leer, ich wollte noch was schreiben, aber es fällt mir patu nichtmehr ein.
LG

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #31 am: 04 März 2020, 17:49:58 »
Zum Thema Langeweile:

Man kann sich auch ein Business ohne Startkapital aufbauen;)

Langeweile=freie Zeit

Nutzt doch eure freie Zeit sinnvoll und versucht euch ein (passives) Einkommen aufzubauen;)

Affiliate Marketing, Droppshipping, Freelancer Arbeiten
Online Shop, Youtube, Bücher schreiben etc

Die Liste ist wirklich lang und man kann mit
Zeit und Motivation viel wirklich viel schaffen!

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #32 am: 04 März 2020, 17:59:27 »
Bin grade dabei eine App zu entwickeln, aber gestaltet sich alles als sehr schwierig, wenn man noch keine ahnung hat^^

*

Offline TAL

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Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #33 am: 04 März 2020, 18:35:20 »
Ich mußte mein gesamtes Leben komplett umkrempeln, meine Denkweise, Ansichten, Herangehensweisen und Beziehungen hinterfragen. Das klappte nicht von Heute auf Morgen, und ist auch nicht eines Tages 'abgeschlossen'. Zumindest nicht bei mir. Den Kopf in den Sand zu stecken, und es 'Auszusitzen', löst den Knoten aber nicht, sondern zieht ihn nur unweigerlich fester. Weglaufen hat bei mir noch nie funktioniert. Um auf Dauer zu bestehen, braucht es einen Wandel vom krampfhaften Unterdrücken zur inneren Überzeugung, und das gilt nicht nur für das Spielen an sich.

Ich war lethargisch und antriebslos, da fiel das 'Aufraffen' mitunter schwer. Wozu das Ganze? Wann geht es mir endlich besser? Ohne diese Achterbahn zu leben war absolut nicht leicht. Es hatte mein ganzes Leben vereinnahmt: Geldbeschaffung, Zeit freischaufeln, Vertuschen... Dann brach alles auf einmal über mir zusammen, und ich hatte keinen 'Fluchtweg' mehr. Der Anfang war beängstigend und einschüchternd.

Im Rückblick ist mir aber eines klar: Ich hatte mich schon lange vor dem Zusammenbruch ins gesellschaftliche und soziale Aus gespielt. Es war nichts mehr übrig, und das Wenige, was ich noch hatte, war ungesund für mich. Ich mußte also bei Null anfangen.
Ich war so routiniert im Lügen und Fassadenbauen, daß ich mir sogar selbst glaubte. Meine bessere Hälfte ist bis heute der festen Überzeugung, ich wäre viel zu ehrlich und selbstlos... und der miserabelste Lügner auf dem Planeten.
Übrigens eine weit verbreitete Außenwahrnehmung, die mir immer sehr zugutekam. Schon ziemlich krank, soviel Energie in eine Fassade zu stecken, um etwas zu schützen, was mich in periodischen Abständen durch den Reißwolf drehte.
Somit war ich doch unehrlich, denn ich machte allen etwas vor.

Ich bin loyal und pflegeleicht, wenn auch ziemlich still und in mich gekehrt. Das kann ich nicht ablegen, aber es ist auch genau der springende Punkt: Wenn ich nicht rede, kann mir auch keiner helfen; wenn ich nichts erzähle, kann auch niemand zuhören. Keiner kann Rücksicht auf etwas nehmen, von dem er nichts weiß.
Die Angst, verletzt zu werden, jemanden zu enttäuschen oder selbst enttäuscht zu werden... sie hemmt. Sie hindert uns daran, Dinge auszuprobieren und uns selbst die Möglichkeit zu geben, aus ihnen zu lernen, und so Veränderungen herbeizuführen. Viele wichtige Entwicklungsprozesse, etwas, was 'gesund' und richtig wäre, werden aus Angst vor Zurückweisung und Nicht-Verstanden-Werden weiterhin unterdrückt. Jahrelang habe ich Verletztheit, Enttäuschungen, Unverständnis und Frust verdrängt. Dann kam alles an die Oberfläche, und ich wußte nicht damit umzugehen. Ich wußte nur eins: Das will ich nicht nochmal erleben, weil es mir hinterher schlecht ging und es wehtat. Entsprechend verhielt ich mich auch weiterhin. Distanz verspricht Sicherheit.

Aber auch für andere läuft nicht immer alles glatt. Sie sagen sich dann bloß einfach "Gut, dann eben nicht."
Um Positive Erfahrungen überhaupt machen zu können, muß man aber immer einen Schritt aus der Komfortzone wagen.

Nach dem Leben unter Strom kam eine Phase der Euphorie - und dann die große Leere. Ich kann es aber inzwischen ganz gut aushalten, auch mal nichts zu tun, auch wenn es allein mit mir im stillen Kämmerlein meist ein ziemliches Chaos 'da oben' ist.
Das mit der App ist eine gute Idee. Etwas neues zu lernen ist ein guter Weg, sich an die neugewonnene Zeit mit sich selbst zu gewöhnen. Durchhaltevermögen haben wir genug, so läßt es sich sinnvoll nutzen.

Du hast selbst gesagt, daß du sehr viele Dinge an dir schätzt und eigentlich ein netter Kerl bist. Glaub mir, die meisten Leute würden das durchaus ähnlich sehen - sofern du sie läßt.
Auch mir fällt das alles andere als leicht, und ich gehe so gut wie nie auf andere zu, aber es ist erstaunlicherweise tatsächlich so.

Du kannst Vergangenes nicht ändern, aber du kannst es heute anders machen.

Trau dich einfach mal. Es lohnt sich.

*

Offline taro

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Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #34 am: 04 März 2020, 21:25:05 »
Moinmoin,

im GA Programm steht der Satz, "Zeit und Geld sind verspielt, unwiederbringlich, das Wertgefühl lässt sich aber wieder herstellen.
Als ich mit dem Spielen aufhörte wusste ich gar nicht, was ich für Interessen hatte. Mein Interesse galt fast komplett dem Spielen.
Also habe ich erstmal probiert was meine Interessen sind. Und rückblickend kann ich sagen, das es mit wenig oder ganz ohne Geld viel einfacher ist sich dem prallen Leben zu stellen, als mit viel Geld.
Das tolle ist, sobald ich mit dem Spielen aufhörte fing mein pralles neues Leben sofort an. Ich brauchte nicht mehr zu warten bis meine Schulden bezahlt sind. Geld ist dafür nicht erforderlich. Meine tollsten Urlaube waren mit wenig oder mit gar kein Geld. Dabei komme ich automatisch mit anderen Menschen in Kontakt und spüre das Leben. Ich glaube Goethe hat mal gesagt, Glück hat drei Buchstaben "TUN". Man kann da viel drüber diskutieren, das ist aber alles unwichtig. Zufällig habe ich nach dem Spielen eine Erfahrung gemacht, Ich hatte ein Konto, ich glaube da waren ca. 3.000 Euro drauf. Das war mein Konto, womit ich machen durfte was ich will. Das habe ich meiner Frau damals so erzählt. Damit habe ich z.B antiquarische Comics gekauft, oder ich habe damit an der Börse Aktien gekauft, oder Edelmetall. Nun, Dir fällt sicher auf, ziemlich viel gekauft, mit sehr wenig Startkapital. Dieses Konto habe ich seit ca. 20 Jahre. Natürlich geht da das Geld aus verkäufen auch wieder rauf.
All die Dinge die ich aufgezählt habe sind spekulativ, und daher für einen Spieler erstmal mit Vorsicht zu betrachten. Woher kann ich als Spieler nun wissen ob es Spielen ist oder nicht? Ganz einfach, das Konto ist für die Unendlichkeit ausgelegt. Das heißt, ist es leer, ist es leer, es wird nichts nachgeschossen. Im Gegenteil es wird nur Geld abgezogen. Das machen die Casinos oder die Spielhallen oder die OC genau so. Darum ist es kein Spiel. Wenn ich etwas spekulatives unendlich machen kann ohne Geld nachzuschießen dann ist es kein Spiel, sondern Geldanlage.
In Spielcasinos, Spielhallen und bei Wettbüros wird Dir das niemals gelingen. Weil wen die Wahrscheinlichkeit nur einen tick zu Deinen ungunsten ist, wird es im Unendlichen nie funktionieren.

Taro

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #35 am: 04 März 2020, 22:14:18 »
Sehr gut Taro!

Sparen ist wichtig aber investieren noch wichtiger!

Macht euch Gedanken zur Geldanlage!

Mein Tipp:

ETF Aktiensparpläne einrichten;)

Monatlich wird dann von eurem Gehalt ein beliebige Summe/Prozentsatz
für die Aktien ETFs hergenommen und man profitiert auf LANGE Sicht
von den circa 8% Rendite per anno, die es schon immer im
globalen Aktienmarkt durchschnittlich gab!

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #36 am: 05 März 2020, 15:56:47 »
1. Huhu, danke für eure vielen Antworten wollte ich als erstes mal sagen. Ihr gebt mir das Gefühl, nicht alleine dazustehen, das ist schon sehr Kraft spendent um nicht rückfällig zu werden.

2. Telefonat mit Kanzlei Lenne--> Wie es aussieht, gehe ich vor Gericht gegen ein Casino selbst. Er meinte, dort habe ich die besten Chancen. Einen solchen Fall hatten sie bisher noch nicht vor Gericht, da bisher nur die Zahlungsanbieter zur Verantwortung gezogen wurden. Versprechen kann er also natürlich nichts (ist mir sehr wohl bewusst das ich auch verlieren kann), aber er meinte halt mehrmals, die Chancen stehen sehr gut. Streitwert liegt dann bei 25000€. Werde mich mit meiner Familie zusammensetzen und das ganze besprechen. Halte euch dann auf dem laufenden.

3. Ich habe mal grob nachgedacht. Da es ja viele von uns gibt, erschreckend, und das Höchstrichterliche Urteil fehlt zB. gegen Zahlungsanbieter oder Casinos. Meine Idee:

3.1 Es wird ein Anwalt gesucht für die Zusammenarbeit. Einen guten Betroffenen der nicht davor zurückschreckt, in der Öffentlichkeit zu stehen (nur ggf.) und hohe Verluste erlitten hat.
3.2 Man könnte via Croudfunding Geld sammeln, um dieses Höchstrichterliche Urteil anzugehen. So das derjenige, der vor Gericht geht, kein eigenes Verlustrisiko hat.--> wohl ein Faktor, wieso das noch niemand gemacht hat. Born ausgenommen der gegen Paypal streitet.

3.3 Ich schreibe das nicht, in der Hoffnung das ihr mir die Anwaltskosten zahlt!!! Das ist eine Allgemeine Idee, wer dann derjenige welche ist, ist mir relativ egal, es wäre ja zum Vorteil aller wenn "Wir" gewinnen.

LG

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #37 am: 05 März 2020, 16:24:13 »
Bei Punkt 3 bin ich dran; meinen Fall übersehen?

1. Instanz beim LG Ulm zu 100% gewonnen --> https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=3560.0
2. Instanz beim OLG Stuttgart ist gerade in Arbeit --> https://www.forum-gluecksspielsucht.de/forum/index.php?topic=4250.0
« Letzte Änderung: 05 März 2020, 16:26:58 von Born4Nothing »
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Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #38 am: 05 März 2020, 16:37:44 »
Nein nicht übersehen Born, aber er meinte halt es ist n Unterschied zwischen Paypal und Casinos usw. Kenn mich da nicht so aus. Laut meiner Logik klar, wenn du weiter gegen Paypal gewinnst wäre das auch auf Klarna zu übertragen, aber ob das wirklich so ist weiß ich nicht

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #39 am: 05 März 2020, 18:09:07 »
Stimmt, nur eben der direkte Weg^^

Verbot bleibt Verbot und sobald das OLG oder der BGH das bestätigt gilt das wohl für alle Zahlungsdienstleister ebenso für die Casinos. Herausreden ist dann nimmer!
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Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #40 am: 10 März 2020, 17:54:18 »
Huhu kurzes Update zu mir

erstes Gespräch mit Anwalt--anraten auf Vorgehen gegen ein Casino statt gegen Klarna/Sofort--Erfolgsaussichten höher

zweites Gespräch mit dem Anwalt, nachdem ich ihm meine Daten (Einzahlungsdetails sowie kompletten Spielverlauf) gesendet habe.
Er war sehr überrascht, wie detailiert meine Daten sind. (vom Casino zugesendet auf Anfrage). Laut seiner Aussage also sehr vielversprechend. Garantieren kann er aber nichts!!!!!!!!!!!! Das verwirrt mich so stark. Ich kann es garnicht beschreiben. Habe das Gefühl noch nie so verwirrt gewesen zu sein.
Was mich dazu bringt: das Gesetz ist eindeutig. Glücksspiel ist illegal. Zumindest in meinem Fall. In Deutschland, nicht in SH.  Casino bietet Dienst in deutsch an.
Habe ihn natürlich gefragt wieso nicht garantieren. Seine Antwort in kurz: "Es kommt auf den Richter an, wie er das Gesetz auslegt usw." Beispiel Urteil für Zahlungsdienstleister in München, entgegengesetzt in Ulm. Auf die Frage, wieso wir nicht gegen Klarna ziehen, meinte er halt, das es jetzt in mehreren Urteilen hieß, so nach dem Motto, wieso die Verklagen, wenn der Schuldige das Casino selbst ist. Entschuldigt meine Unwissenheit.
Verfahren gegen Casinos selbst hat er noch keinen gewonnen. Wohl auch noch garnicht geführt, so wie ich das verstanden habe.
Hmmm...ich bin grade sehr unentschlossen. Außergerichtlich werde ich ihn aufjedenfall beauftragen, aber wenn das nicht klappt, heißt es nochmal 6600 riskieren. Obwohl das Gesetz eindeutig ist, und ich garkeine bedenken oder Angst haben sollte, habe ich sie.
LG

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #41 am: 15 Oktober 2020, 12:47:17 »
Hallöchen zusammen, wollte mich mal wieder melden.
Seit meinem letzten Beitrag hier bin ich Spielfrei!!!!!^^ Ganz drüber freuen kann ich mich darüber zwar nicht, weil ich die Gedanken immernoch nicht los bin, allerdings ist es nicht mehr so zwingend in mir. Flüchtige Momente "Jetzt mal wieder n 100er reinballern wäre echt geil", oder etwas schlimmer "Dein System hat funktioniert....wenn du das nur nochmal machen könntest aber dieses mal richtig, ohne gierig zu werden" <---etwas anstrengender dem zu wiederstehen.

Jedenfalls habe ich mittlerweile die Klage gegen ein Casino eingereicht, mittlerweile haben die Parteien nur etwas umhergeschrieben. Das Gericht hat eine schriftliche Vorverhandlung angesetzt, wobei die Gegnerpartei vor ein paar Tagen eine Fristverlängerung beantragt hat--->bewilligt. Neuer Termin ist Mitte November. Ob es also gut oder schlecht aussieht, kann ich garnicht sagen.
Was mich etwas beruhigt, ich kriege laufend Emails von einer zweiten Kanzlei, die meinen Fall unbedingt immernoch übernehmen wollen und im Zweifel auch an einen Prozessfinanzierer übergeben wollen. Da die dort die Kosten des Prozeses übernehmen und nichts anderes machen, müssen die doch haufenweise Erfolg damit haben oder nicht?^^

Naja soweit erstmal, falls ich etwas wichtiges vergessen habe, melde ich mich nochmal oder ihr erfragt fehlendes.

LG
Rage 

Re: Anwälte + eigene Geschichte
« Antwort #42 am: 08 Juli 2021, 19:56:21 »
Hi Rage,
Ich hab genau das gleiche Problem wie du allerdings sind meine Verlust und Einsätze etwas höher… ( mittlerweile 6 stellig). Ich hab mich auch bei Lenne gemeldet und möchte das Casino vor Gericht ziehen. Mein Problem ist jeder erzählt was anderes. Ich war bei unzähligen Anwälten der eine sagt du wusstest das es illegal ist deswegen steht dir nix zu oder andere sagt alles kein Problem schaffen wir schon. Es wäre mega wenn wir uns bei Neuigkeiten austauschen !

Beste Grüße

 

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