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Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
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Personen mit Migrationshintergrund für Studie gesucht

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Liebe Forenmitglieder,

welche besonderen Themen und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Glücksspiel erleben Menschen, die selbst oder deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind?
Danach fragen wir in einer Interviewstudie für die Bremer Fachstelle Glücksspielsucht, finanziert durch das Senatsressort für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz des Landes Bremen.

Wir suchen noch drei bis fünf Teilnehmende …
Haben Sie Probleme durch Glücksspiel erlebt? Stammen Ihre Eltern (Vater, Mutter oder beide) oder Sie selbst nicht aus Deutschland? Dann laden wir Sie zu einem Interview am Telefon ein. Es dauert ungefähr 30 bis 45 Minuten. Die Fragen beziehen sich vor allem auf Ihren kulturellen Hintergrund und Ihre Erfahrungen mit dem Glücksspiel und dem Hilfesystem.
Mögen Sie von Ihren Erfahrungen erzählen? Dann nehmen Sie bitte Kontakt auf (s. unten)!

Sie müssen uns Ihren echten Namen nicht verraten. Sie dürfen jederzeit sagen, wenn Sie eine Frage nicht beantworten möchten oder wenn Sie das Interview beenden möchten. Wir verpflichten uns, alle personenbezogenen Daten, die uns im Rahmen der Studie bekannt werden, vertraulich zu behandeln und diesbezüglich gegenüber Dritten Verschwiegenheit zu bewahren.

Wir werden das Interview aufnehmen, damit wir es uns hinterher für die Auswertung noch einmal anhören können, und die Aufnahmen sowie Telefonnummern nach der Auswertung löschen. Für die Auswertung werden wir einzelne Sätze aufschreiben und Aussagen aus den verschiedenen Interviews zu einem Thema zusammenfassen. Wir sorgen dafür, dass nicht erkennbar ist, mit wem wir gesprochen haben.

Zur Terminvereinbarung oder bei weiteren Fragen teilen Sie bitte Dr. Lydia Girndt eine Telefonnummer mit, unter der sie Sie anrufen darf: girndt@uni-bremen.de oder  0421 / 218 68705.

 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums