Ach schön Dennis das ich einen neuen Freund gefunden haben. Wie konnte ich so lange ohne dich.
Ich gehe mal davon aus das es mein letzter Beitrag hier sein wird, da ich mal wieder merke, dass anders denkende Menschen hier nicht willkommen sind.
Es tut mit wirklich leid, das meine Suchterkrankung nur ein Teil meiner Persönlichkeit ist. Sicherlich kein toller Teil aber er gehört zu mir. Hier geht es aber scheinbar jedes mal darum zu Kreuze zu kriechen und Buße zu tun.
Scheinbar sind hier ja fast alle auf Rosen gebettet. Ich bin es nicht. ich verdiene sicherlich gut aber ich habe auch alles verzockt. mir bleiben noch 14 Jahre mit viel Glück in denen ich mir ein klein bisschen zurück legen kann und daher stellen für mich die knapp 40k eine erhebliche Summe da.
Zu meiner Aussage:
Ich glaube das es ein erheblicher Unterschied ist, ob ich mit als Betroffener selbst vertrete oder ich einfach eine Organisation vertrete, welche im Endeffekt nur meinen Arbeitsplatz sichert.
Dies war in erster Linie auf mich selber bezogen. In diesem Fall der Klage ist für mich ein eklatanter Unterschied ob es um meine 40k geht oder in meine Organisation, Arbeitgeber Verein usw. vertrete. Das musste ich schon mehrmals im Leben vor Gericht machen. Hier geht es um mein zukünftiges Leben. Nochmal scheinbar sind hier 40k ja Peanuts, Ich lasse das lieber meinen Anwalt sprechen.
Zu meiner Unwissenheit. Ich weiß was Frau F. macht und schätze ihr Engagement sehr. Trotzdem ist es egal wie tief sie in der Materie steckt eine professionelle Sichtweise die sie vertritt. Sie ist selber nicht Betroffene und als Betroffener geht es persönlich sicherlich um mehr. Ich vertrete nicht die These das eine Onkologe auch selber Krebs gehabt haben muss um ein guter Onkologe zu sein aber es gibt einen Unterschied zwischen selbst Betroffen und Profi. Nochmal das soll in keinster Weise Frau F. Arbeit für die Betroffenen schmälern oder sonst was. Ich selber bin seit über 20 Jahre ehrenamtlich tätig und wusste nicht, dass man dann nicht kritisiert werden darf.
Und zu guter Letzt: Ich habe nach einiger Recherche herausgefunden, dass mein Casino eine Kanzlei vertritt, die wirklich richtig clever sind. Bei denen geht es um Millionen wenn nicht so gar über Jahre um Milliarden. Ich denke man sollte das schon sehr genau aufpassen, was man sagt, wie man es sagt und ob auch alles haarklein mit dem eigenen Anwalt abgesprochen ist.
Zu meiner Dummheit muss ich sagen, dass ich trotz längerer Recherche gestern kaum Urteile der FAGS finden konnte. Es wäre nett, wenn mir jemand mitteilen könnte um welche Verfahren es geht. Eventuell habe ich ja etwas verpasst, was ich für mein Verfahren nutzen kann. Ich sehe hier nur alles Alleinstreiter oder gibt es aus dem Forum bzw. dem FAGS eine Sammelklage an der man sich anschließen kann.
Zu meine Mitgliedschaft löschen: Brauche ich nicht, da ja anders denkende eh gebannt werden.
Über meine Dummheit können wir gerne im persönlichen Gespräch sprechen, wenn man sich nicht durch das Internet versteckt.
Ich glaube das es ein erheblicher Unterschied ist, ob ich mit als Betroffener selbst vertrete oder ich einfach eine Organisation vertrete, welche im Endeffekt nur meinen Arbeitsplatz sichert.
Respektlose Aussage, durch vermutliche Unwissenheit befeuert, mitunter gepaart mit Vorurteilen und Dummheit.
Wenn ich so eine Sichtweise hätte, würde ich meine Mitgliedschaft hier löschen. Immerhin ist sie und ihre ehrenamtliche Arbeit die Basis und der Grundstein dieser Plattform.
Also, zieh die Konsequenzen aus deiner Meinung