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Mein Tagebuch Anthrazit

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #15 am: 16 Juli 2021, 01:12:04 »
Liebe Leute,

Mir geht es ausgesprochen gut und ich denke mittlerweile gar nicht mehr an das Spielen. Ich spare und sammle Geld für die wichtigen Dinge im Leben.

Ich fühle mich glücklich und befreit. Wenn ich ans Spielen denke, dann denke ich eher an mein Tagebuch hier.

Ich hoffe, dass alle die hier mitlesen, sich motivieren lassen, den Scheiss sein zu lassen.

Es ist wunderschön so.

Ich wünsche euch eine spielfreie Zeit und einen tollen Tag.

Bis bald!

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #16 am: 19 Juli 2021, 11:20:42 »
Hallo liebes Tagebuch,

am Wochenende bin ich schwach geworden und habe aus einer Laune heraus wieder gespielt. Aber an einem Automaten in einem Döner.

Ich war mit meinem alten Kumpel unterwegs, mit dem ich damals mal gezockt habe. Wir hatten ne Menge Spaß wie in alten Zeiten und haben dann auch an einem Automaten gezockt.

Es war nicht viel (30€) aber ich fühlte mich am nächsten Tag schlecht und habe mich über mich selbst geärgert. Ich habe es auch meinem Freund gesagt, dass mich die Situation vor allem emotional berührt, weil ich mir vorgenommen habe, nie wieder zu spielen. Er sagte mir, er wusste nicht wie ernst ich das meinte und entschuldigte sich.

Als ich spielte hatte ich auch gar keine richtige Freude daran. Gottseidank gibt es ja Einsatzgrenzen und krasse Spielpausen an den Dingern.

Mittlerweile ärgere ich mich zwar noch, aber nehme es Rückschlag hin und werde noch wachsamer sein.

Ich wünsche euch einen guten Wochenstart!

*

Offline Olli

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #17 am: 19 Juli 2021, 11:46:54 »
Hi Anthrazit!

Danke, dass Du diesen Vorfall hier einstellst.

Auch wenn es "nur" 30 € waren, so würde ich das Ganze trotzdem ernst nehmen.
Wie oft hast Du hier berichtet, wie schön es doch ohne spielen ist und dann kommt die Gelegenheit und Du spielst.
Klar wird Dich Dein Freund getriggert haben, doch er war es ja nicht alleine.
Ohne die Bereitschaft zu spielen hätte er ja sgaen können, was er wollte. Doch Du hast die Entscheidung getroffen.
Ist es also wirklich so einfach mit "schwach werden" und "aus einer Laune heraus"?
Deine Reaktion tags darauf zeigt ja, dass Du eigentlich spielfrei sein willst. Du hast gegen Deine Werte und Ziele verstoßen, deshalb das schlechte Gefühl.
Doch in dem Moment, als es geschah, da war das alles Dir egal. Es gab sicherlich den Moment, wo Du sie Dir ins Bewusstsein gerufen hast, um sie dann zu verdrängen.
Was hat Dir das Spielen also in dem Moment mehr gebracht und warum?
Ich finde, dass ist eine interessante Frage, die Du Dir da stellen darfst. Die Antworten bieten die Möglichkeit, dass es kein "tags darauf" mehr mit schlechten Gefühlen gibt.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #18 am: 20 Juli 2021, 17:16:34 »
Hi Olli!

Schön zu wissen, dass du hier still mitliest.

Ich sehe das mittlerweile als Learning auf meinem Weg. Ich schätze mich selbst nicht als "Supersuchti" ein, aber dieses Ereignis hat mir gezeigt, dass man
durch Überheblichkeit und Nachlässigkeit schnell schwach werden kann.

Ich muss da einfach an meiner Achtsamkeit arbeiten und vor allem "Nein" zu sagen. Situationsvermeidung und Abstand sind auf jeden Fall zwei nützliche Helfer,
aber alleine durch Abstinenz ist es nicht getan.

LG

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #19 am: 03 August 2021, 10:36:52 »
Hallo liebes Tagebuch,

leider habe ich heute keine guten Neuigkeiten für dich. Ich habe aus Langeweile und Überheblichkeit wieder in einem Online Casino gespielt und dummerweise auch noch gewonnen.
Ich habe auch den Eintrag hier vor mich her geschoben weil ich mich geschämt und geärgert habe. Aber ich muss das loswerden.

Mittlerweile ist alles wieder weg und ich fühle mich schlecht und enttäusch von mir selber.

Wie konnte ich so einen Aussetzer haben? Wo war meine Vernunft? Wieso dachte ich, dass dieses Mal alles anders wird?

Jetzt, Tage später, begreife ich das erst und frage mich, wieso ich das gemacht habe. Ich bin nicht mal wütend, ich bin enttäuscht von mir und bedrückt.

Ich versuche diesen Rückfall als Teil meines Weges zu sehen.

*

Offline Olli

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #20 am: 03 August 2021, 11:07:56 »
Hi "Supersuchti"! :)

Wieso rede ich Dich so an? Ich denke mir, dass Du tief in Dir drin immer noch keine Krankheitseinsicht hast.
Du merkst zwar rein rational, dass da ein "Problemchen" ist, doch eigentlich ist es gar nicht so schlimm.
Wieso solltest Du sonst weiter machen? Knapp zwei Wochen nach dem letzten Rückfällchen nun der Nächste.
Wieso sperrst Du Dich nicht in OASIS, machst kein Geldmanagement ... machst eben "nichts"?
Du hast Fragen, die Du Dir nicht beantworten kannst. Eines kann ich Dir verraten ... mit dem Willen alleine funtioniert es nicht Abstand zum Glückspiel zu gewinnen und sich so zu festigen. Wir sind ja gerade häufig sehr willensstark. Nur was nutzt der Wille alleine, wenn die Gefühlslage gepaart mit Deinen erlernten Reaktionen darauf, den Willen in alle möglichen Himmelsrichtungen ausschlagen lässt? Auch entgegen Deiner Ziele und Werte? Ist das nicht der Grund für Deine Scham hier zu schreiben?
Genesung ist ein Lernprozess. Dabei werden Erfolge gefeiert und es werden Niederlagen eingesteckt.
Erinnere Dich an Deine Schulzeit, Anthrazit. Was hast Du getan, wenn es in einem Fach nicht so funktionierte, wie es sollte?
Hast Du Dich da nicht auf die Hinterbeine gesetzt und gebüffelt? Wenn das nicht gereicht hat, dann hast Du Dir Nachhilfe genommen. (Gerne kannst Du auch hier den Konjunkiv einsetzen.)
Genesung ist manchmal wie Mathe. Ich hatte in meiner Fachabizeit einen Freund, mit dem ich regelmäßig geübt habe.
Kurz vor den Abiklausuren saßen wir wieder zusammen und mein Freund kam vom Hölzchen aufs Stöckchen.
Letztlich landete er nach langem hin und her bei der Frage: Warum ist minus mal minus eigentlich plus ... ?
Wir beschäftigten uns mit Integral- und Differenzialgleichungen und dann kommt diese Frage?
Meine Antwort: Manchmal muss man die Regeln nicht verstehen. Man muss sie akzeptieren um sie dann anwenden zu können.
Für Deine Genesung gilt auch für Dich die Akzeptanz Deines Problems. Wenn Du sie nicht erreichst, beschäftigst Du Dich mit Fragen, die Dich von der eigentlichen Lösung der Gleichung ablenken. Wenn Du aber die Akzeptanz erreichst, dann gehst Du an die Lösung der Gleichung heran und beantwortest Dir vielleicht auch die Fragen, an denen Du gerade jetzt knabberst.

Anthrazit: Es gibt keinen Grund sich zu schämen! Daher bin ich froh, dass Du geschrieben hast.
Jetzt komme aber auch mal in die Puschen und mache die Selbstsperre. Was hälst Du davon?
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #21 am: 30 November 2021, 13:48:40 »
Hallo liebes Tagebuch,

nach längerer zeit melde ich mich mal wieder.

Ich habe in der Zwischenzeit wieder gespielt. Fast genau wieder alte Muster. Wieder einmal 2k gewonnen und binnen einer Woche wieder weg. Es ist immer die selbe Scheisse. Beim letzten Mal hatte ich nichtmal Spaß, es war nur stumpfes durchdrücken bis es "endlich erledigt ist".
Und das stört mich extrem. Finanziell auch, aber am meisten emotional.

Ich habe wieder angefangen, an meiner Sucht zu arbeiten. Ich war beim letzten Mal einfach nicht konsequent genug. Am Anfang ist immer alles schön und man fühlt sich gut, aber irgendwann - wenn man es so wie ich - nicht ernst genug nimmt, dann reisst es ganz schnell ein.

Derzeit arbeite ich mit dem schweizer Online-Programm https://www.winbackcontrol.ch/, was mir sehr gut dabei hilft, mein Spielverhalten und die Gründe mehr zu verstehen. Dort gibt es übrigens auch Module für Achtsamkeit, Entspannung und etwas über Alkohol und Nikotin. Das habe ich beim letzten Mal total vernachlässigt. Ebenso die Craving Mechanismen und Notfallstrategien.

Naja, was soll ich sagen: Ich bin wieder auf dem Weg!

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Offline Wolke 7

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #22 am: 30 November 2021, 18:30:26 »
Zitat
Derzeit arbeite ich mit dem schweizer Online-Programm https://www.winbackcontrol.ch/, was mir sehr gut dabei hilft, mein Spielverhalten und die Gründe mehr zu verstehen.

Hallo Anthrazit,

ist das Programm nicht sowas ähnliches wie Check dein Spiel? Guter Ansatz,aber hat es dich vor ein paar Monaten abgehalten zu spielen?

Was machst du sonst noch für dich? Wie sieht es mit professioneller Hilfe aus in Form von realen Menschen, mit richtigen Gesprächen über die Sucht,die Gründe, deine Gefühle......? Das ist mehr Arbeit, fordert dich ,hilft aber auch sehr viel mehr,als so ein online Programm. Reale Gespräche machen was mit dir ,es arbeitet in dir, es bewegt dich und du lernst dich und die Sucht besser kennen.
Ein online Programm spiegelt dich nicht wieder ,sagt dir nicht,wie das auf andere wirkt,was du erzählst oder was deine Körperhaltung zeigt.

Was denkst du darüber,wär das was für dich?

Schön ,dass du hier von deinen Rückfällen schreibst oder sind es nur größere Spielabstände geworden?
Pack es wieder an und mach dich auf den Weg,wie du es so schön geschrieben hast.

LG Wolke


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Offline Wolke 7

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #23 am: 30 November 2021, 18:32:29 »
Nutz doch auch hier mehr dein Tagebuch  wenn du Suchtdruck hast. Schreib dir den Frust von der Seele.

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #24 am: 06 Dezember 2021, 12:24:15 »
Hallo Wolke!

Ja, das Tagebuch werd ich hier weiter nutzen. Das passt ja auch ganz gut in den Historien-Strang.

Ich sehe das als einen Rückfall. Das erste Mal hat mich schon weiter gebracht, dieses Mal ist es anders. Check dein Spiel liegt imho aber keinen Fokus auf die Selbstreflektion. Das besteht zum größten Teil nur aus Tagebuch schreiben.

Dieses Mal arbeite ich gezielt an den Triggern und dem Verständnis dahinter. Ich würde mich jetzt nicht als absolut und hoffnungslosen Spielsüchtige bezeichnen, aber Kontrollverlust ist eine meiner Schwächen.

Meine Lernkurve ist bei solchen Problem nicht ganz so steil, ich brauche da meistens mehrere Anläufe und Erlebnisse.

Wie gesagt, ich sehe das als Rückfall oder besser Ausrutscher. Ich merke, dass ich noch achtsamer sein muss. Das praktiziere ich übrigens jeden Tag.

Vorher bin ich allen Triggern und Reizen aus dem Weg gegangen, was heutzutage fast unmöglich ist. Jetzt habe ich eine Strategie, in der ich in einem Moment des Cravings ganz bewusst die Situation zulasse und mir vor Augen führe was mich hier grade triggert und warum ich ein Gefühl damit verbinde. Dann mache ich wieder ganz normal mit dem weiter, was ich gemacht hatte. Ich versuche dieses Mal ganz gezielt an den Verknüpfungen meines Sucht Gehirns zu arbeiten.

Viele Grüße

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #25 am: 06 Dezember 2021, 13:30:06 »
Hallo!

Ich habe das letzte Mal am 27.11. gespielt, wo ich wieder einmal gemerkt habe: das geht so nicht weiter. Es ist immer das Gleiche. Ich habe mich sogar bei meinem letzten Gewinn gefürchtet, weil ich wusste, dass es ein Teufelskreis ist.

Seit dem 27.11. - heute seit 9 Tagen - bin ich jedoch spielfrei und arbeite wieder verstärkt an mir und meinem Problem.

Emotional geht es mir deutlich besser, nicht zuletzt weil ich das verlorene Geld abgeschrieben habe. Das ist die Konsequenz meines Handelns. Ich möchte aber, dass das nicht noch einmal passiert und habe mir wieder vorgenommen, das Spielen ganz aufzugeben.

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Offline Wolke 7

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Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #26 am: 06 Dezember 2021, 13:53:59 »
Hallo Anthrazit,

wie arbeitest du denn an deinem Problem?

Ich sehe bei dir nur größere Abstände zwischen dem Spielen,aber keine Spielfreiheit. Papageien und Gartenarbeiten lösen drin Problem nicht.

Hast du mit deiner Frau gesprochen, mit ihr eventuell ausgemacht, das sie dein Geldmanagement eine zeitlang übernimmt? Hast du den OASIS Sperrvertrag weggeschickt? Hast du dich bei einer Beratungsstelle gemeldet? Bei einem Therapeuten, bei einer SHG? Was sind deine Skills bei Suchtdruck? Welche Hürden hast du dir eingebaut, welche Hintertürchen schon geschlossen?

Entschuldige,dass ich dir das ganze so vor den Latz knalle,aber alles andere ist rumeiern.....Check dein Spiel und Tagebuch schreiben helfen nichts. Du brauchst professionelle Hilfe und Ansprechpartner ,aber auch jemanden zum Reden im privaten Bereich.
Ich war oft alle 2 Tage in der Halle,manchmal täglich,du alle 1- 2 Monate,wo ist da der Unterschied? Die Sucht macht da keinen. Du kannst genauso wenig aufhören, wie ich damals.

Mach die ersten aktiven Schritte.

LG Wolke

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #27 am: 06 Dezember 2021, 16:59:50 »
Hi!

Den OASIS Sperrvertrag habe ich soeben weggeschickt. Ich habe auch das Kreuz gesetzt, dass ich Infos haben möchte.

Du knallst mir nichts vor den Latz. Du sagst es genau wie es nunmal ist.

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #28 am: 08 Dezember 2021, 11:27:39 »
Hallo Tagebuch,

ich reflektiere weiter jeden Tag. Aktuell arbeite ich an den Triggern. Ich lasse sie zu, nehme sie bewusst wahr und durchdenke sie. Beispiel: Heute habe ich happy socks angezogen, die eine Sonne darauf haben. Diese Sonne kennt fast jeder Glücksspielsüchtige von einem deutschen AUtomatenhersteller. Ich betrachtete die Sonne und stellte fest, dass es einfach nur eine Sonne auf einer Socke ist. Das der Automatenhersteller sich die Sonne zu eigen gemacht hat ist etwas anderes.

So mache ich es auch mit anderen Reizen und Triggern. Wegschieben und einfach ausblenden ist keine Lösung: Man muss die Verbindungen im Gehirn aktiv bearbeiten und umprogrammieren. Nur ein Spielsüchtiger hat solche Asoziationen mit einer Sonne. SOnst geht es mir körperlich und geistig gerade sehr gut. Ich fühle mich balanciert und fokussiert.

Aber ich muss jeden Tag - wirklich jeden Tag - daran arbeiten, wenn ich mein Vorhaben schaffen wil.

Re: Mein Tagebuch Anthrazit
« Antwort #29 am: 09 Dezember 2021, 15:50:21 »
Hallo Tagebuch,

heute habe ich einen weiteren Trigger bei mir gefunden: Es klingt blöd, aber immer wenn alles gerade richtig gut läuft, ich super gute Laune habe, komme ich auf den Gedanken "jetzt könnt ich ja noch zocken".

Da ich ja gerade Trigger auch erstmal zulasse um sie zu durchdenken, hab ich das auch dieses Mal getan. Zuerst dachte ich, ich will mit dem zocken meine Laune noch toppen. Aber nach gründlicher Überlegung ist es eher so, dass ich mich damit belohnen möchte.

Nach logischer Überlegung komme ich natürlich zu dem Schluss, dass das eher eine Strafe ist und keine Belohnung. Ich werde mich also heute nach diesem erfolgreichen Tag ganz anders belohnen und meine Frau zum Essen ausführen :)

Das durchdenken und bewusste Erleben von diesen ganzen (manchmal auch kleinen Triggern) hilft mir sehr.

 

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