Hallo Ilona,
ich hatte gestern 2 lange Telefonate, mit dem Baden Württembergischen Innenministerium, und dem Regierungspräsidium Karlsruhe, wo es unter anderem auch um diesen Glückspielsuchtvertrtag ging.
Ich habe zu den staatlichen Casinos ein ganz anderes Verständnis zu Spielerschutz. Ich habe das am eigenen Leib gespürt. Die staatlichen Casinos pochen ja immer so auf den Souielschutz und der nur bei ihnen gewährleistet wäre. Ich stand in meinem Leben sicher mehr alsd 10 mal an der Rezeption (nach hohen Verlusten) und wollte mich sperren lassen. Jedesmal hat man mir erzählt ich solle mir das doch noch mal überlegen, und wenn ich morgen zuhause immer noch die Sperre möchte können ich mich ja dann sperren lassen. Am nächsten Tag wollte ich wieder spielen und mich natürlich nicht mehr sperren lassen.
Die stattlichen Casinos haben doch eigentlich den auftrag das Spiel zu überwachen und Spielsüchtige zu sperren. Nur das tun sie nicht, sie leben ja nur von den Spielsüchtigen, die normalen Spieler die einmal am Wochenende mit ihren Partner ins Casino gehen um das mal gesehen zu haben, die lassen ja kein Geld leigen.
Nur das von den casinos zu verlangen wäre ähnlich wie wenn ich von einem Bauern verlange, dass er seine beste Kuh wegschickt weil sie sich beim Milchgeben überanstrengt.
Ich habe dann in dem Gesräch geäußert, dass ich in´nerhalb von 15 Minuten saämliche Spielsüchtig in einem Casino erkenne, und wenn ich das kann können die Casinomitarbeiter mit ihrer viel größeren Erfahrung auch. Desweiteren habe ich gefragt warum nicht in jedem staatlichen Casino ein Mitarbeiter einer Suchtberatung oder eion trockener Spieler angestellt wird um diesen Spielerschutz zu gewährleisten, und wenn dann als Argument kommt wer das bezahlen soll, dann wird es so langsam aber zynisch bei den Gewinnen die die Casino für die deutsche Regierung machen.
Jetzt aber hier die Frage an dich, warum gibt es in so Gremien nicht abstinente Spieler, die doch wohl am meisten aussagen können was sie wie anmacht und was nicht.
Lieben Gruß
Harry