Hallo Taro,
das ist schon heftig,was schon unter den Jugendlichen gezockt wird,oft fängt es in Shisha Bars an.
Respekt an dich,dass du das deinen Jungs von deiner Sucht erzählt hast und das dein Sohn dir das offen und ehrlich erzählt und selber die Finger davon lässt.
Die Caritas hat Schweigepflicht,aber sie beraten auch Jugendliche sehr gut und raten ihnen und bieten ihnen an,ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern zu machen. Wenn er es nicht möchte,ist es auch ok,sie arbeiten dann mit ihm. Es sind erfahrene Therapeuten und Sozialarbeiter. Ich würde ihm zu so einer Hilfsorganisation raten. Die sind breit gefächert,die SHG Gruppen finden Spätnachmittags statt und oft in Häusern,wo auch Jugendliche nach der Schule oft betreut werden,bei Hausaufgaben oder Freizeitmöglichkeiten.
Er könnte sich auch bei einem Therapeuten melden. Die nehmen auch Jugendliche ,haben Schweigepflicht und er braucht die Zustimmung der Eltern nicht. Wie das dann mit der Krankenkasse abgerechnet wird,weiß ich nicht. Ich hatte mit 16 schon eine eigene Versichertenkarte,weil ich da schon arbeiten ging. Aber wenn die alle ihr Gehalt verspielen,wird es da ja auch schon so sein.
Ich hoffe,die Freunde deines Sohnes kriegen alle die Kurve und schaffen das. Gut,dass sich dein Sohn dir anvertraut.
LG Wolke