Hi Mr. H!
Ich würde mich gerne ihm öffnen.
Dieser Wunsch kommt aus Dir - es ist Dir ein Bedürfnis!
Damit verbunden sind viele Dinge, auch dieses:
Meine Freundin gibt jedoch zu bedenken, dass sich dadurch unser Vertrauensverhältnis zerstören kann...
Gleichzeitig schafft es aber auch Vertrauen zwischen Dir und Deinem Vater.
Weil Du auf ihn zu gehst und Du Dich ihm aus freien Stücken offenbarst.
Ich bin zwar kein Vater, doch ich würde es wissen wollen. Ich würde mein Kind unterstützen wollen.
Dafür ist Familie da: Beistand geben, Teilen von Lasten, Geborgenheit geben.
Aber ja, mache es. Alleine dass dieser Wunsch in Dir steckt, zeigt doch Eure Verbundenheit.
Da steckt ein Wandel in Dir. Sehe ich das richtig? Du sprichst selbst an, dass Du bisher keine Hilfe in Anspruch genommen hast.
Könnte auch hier das Bedürfnis vorhanden sein, daran etwas zu ändern?
Wenn Du mit Deinem Vater sprichst, dann wird er Dir dies auch nahe legen.
Was soll ich tun?
Das wird immer alleine Deine Entscheidung sein!
Die richtige Frage sollte lauten: Was sagt Dir Dein Herz, was das Richtige wäre? Vollkommen unabhängig irgendwelcher fiktiver Konsequenzen?
Was sagt Dir Dein Gefühl?