Vor 20 Jahren wsr ich drr Meinung, daß die Kaffeestube am Hinterausgang des Hauptbahnhofs gegenüber meiner ehemaligen Stammhhalle keine Dpielstätte, dondetn eben die "Kaffeemühle " wäre. Also den guten (,) Kaffee in den Bauch, drn Kopf unter Qualm gesetzt, (da zogen eirklich dicke Rauchschwaden sus der Tür, wrnn jemand sie öffnete, beide Daddelkästen waren meistrns belegt,, und eher von einfacher Struktur. Der Reiz, wieder zu spielen hielt sich in Grenzen, weil ich mir bevorzugt kompliziert aufgebaute Geräte suchte. Meine Gedanken waren zunehmend : " was passiert, wenn einer der Zocker in meiner SHG auftaucht, und ich werde dort als Gaffer enttarnt".? Das machte mir ein mulmiges Gefühl, aber es triggerte mich auch. Die Sehnsucht, in meinem Schmerz augefunden, angenommen, und wertgeschätzt zu werden, obwohl ich much dabei krass ablehnte.
Am 4. August 2000 machte mein langjähriger Arbeitgeber Konkurs, ich bekam frei, Antrag auf Insolvenzgeld musste ich bei der Arbeitsagentur einreichen. Der Weg führte hinterm Bahnhof vorbei, mir war mein kleines Sparbuch 800,00 DM) völlig schnuppe, sb in die K.mühle, hatte fast unbemerkt ein 2 Dm Stück in der Hand und - ich bin da rausgelaufen.
Mein jetziger Therapeut meint, ich hätte ei en Rückfall nicht überstanden. Erst auf ei er langen Autobahnfahrt mit einem Gruppenfreund bin ich wieder klar im Kopf geworden, und war froh, im Spätsommer 2000 auf das Deutschlandtreffen der GA fahren zu dürfen.
Da will ich auch wieder hin, bin schon angemeldet, und hoffe, Frau M. und ein kitzekleiner Virus mögen dich einigen, zu unseren Gunsten.
schöne 24 Stunden
Andreas