Hi!
Ich möchte Dir Deinen "Erfolg" durchaus nicht madig machen.
Schaue Dir Deinen Text an wie das Wetten Deine Gedanken beherrscht.
ich bin schon auf kommendes Wochenende gespannt
Nicht nur das ... Du richtest Dein Leben danach aus.
Ich nenne dies, der Name ist schon gefallen, als Trockenzocken.
Lese die Antworten bitte noch einmal durch und versuche zu verstehen, was Dir da gesagt wurde.
Dein Fokus zielt gerade in eine ziemlich ungesunde Richtung, wodurch Du das Wesentliche ignorierst.
Als Anfang für den Ausstieg, gerade als Motivationshilfe, ist Dein Vorgehen ja nicht grundlegend schlecht, doch nun muss die Entwicklung weiter gehen, bevor es schlecht wird.
Vergleiche es ruhig mit einem Alkoholiker, der abstinent wird, jedoch regelmäßig seinen Riechkolben an die geöffneten Flaschen hält.
Zunächst macht er die positiven Erfahrungen der Abstinenz - kein Dilirium, keinen dicken Kopf, keine finanziellen Verluste, soziale Interaktionen verbessern sich wieder und und und ...
Doch irgendwann wird die Zunge auch "nur mal testen" wollen, ob der reale Geschmack mit dem aus der Erinnerung übereinstimmt.
Der Rachen wird sich einschalten und unbedingt die gewohnte Schluckbewegung machen wollen.
Das Belohnungszentrum will als Dank für die bisherige Abstinenz "ausnahmsweise" mal eingeschaltet werden.
Und das Gehirn denkt sich "Einmal ist Keinmal" ...
Schwups bist Du im alten Trott ...
Du bewegst Dich also auf sehr sehr dünnem Eis ...