Unterstützen Sie unsere Arbeit Jetzt spenden!
Hallo Gast
Online-Selbsthilfegruppen Glücksspielsucht
» Mittwochsgruppe    |    » Samstagsgruppe
     

Der "BIG WIN"

  • 14 Antworten
  • 4441 Aufrufe
*

jamesvandyke

Der "BIG WIN"
« am: 02 Juli 2019, 09:09:20 »
Kennt ihr das Gefühl und wie ich finde eines der wichtigsten Punkte in der Spielsucht war, den BIG WIN zu erspielen, mit der Hoffnung dann aufzuhören? Ich habe oft diesen Drang gehabt und mir selber versprochen - wenn ich "groß" gewinne, höre ich auf. Aber es kam nie der Big-Win - sondern man hat gespielt und verspielt. Ich finde, dass ich dadurch oft gespielt habe, nur um die Verluste wieder reinzuholen - gemerkt habe ich: es macht keinen Sinn. Verloren ist verloren, Vergangenheit ist Vergangenheit - Geld kommt und geht.

Kennt ihr dieses Gefühl? Wie war eure Erfahrung?

*

Offline Ltr88

  • *****
  • 333
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #1 am: 02 Juli 2019, 09:28:48 »
Nach 1 Jahr Verlust gehts doch auch nur noch darum die Verluste irgendwie wieder zu gewinnen, bei mir war es so nachdem ich gemerkt habe was ich da angerichtet habe wollte ich nur noch spielen um irgendwie wieder auf null zu kommen um dann aufzuhören! Videos in YouTube angeguckt von Big wins! Ja das wollte ich dann auch die Einsätze stiegen und alles wird schlimmer! Kurz vor meinen Cb gewann ich Zugar doch das Geld wurde mir nicht ausgezahlt! Erste mal kein minus gemacht  dan hieß es wieder mal wir brauchen diese Papiere und dass,das Ende vom Lied nach 2 Wochen ,war leider stehen ihn nur 100 zu durch die bonusbedingungen😂 den ich garnicht besaß....... für mich war der cb nun der big win und ich konnte aufhören.....

*

jamesvandyke

Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #2 am: 02 Juli 2019, 09:42:44 »
Dito - 1 Jahr lang eigtl. nur den Verlusten hinterhergerannt und gehofft auf den Big Win.

Wie hat dein CB geklappt? PayPal? Welche Bank? Ich habe aktuell auch ein CB am laufen.

*

Offline Ltr88

  • *****
  • 333
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #3 am: 02 Juli 2019, 09:51:36 »
Nur Paypal allerdings leider nur 8 Wochen da meine Bank nicht mit spielt scheinbar klappt es problemlos mir bei Sparkassen ! Andere Banken wohl mal ja dann wieder nein.... mein cb is noch nicht abgeschlossen wird gewartet wie Fälle  im Juli verlaufen ....

Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #4 am: 02 Juli 2019, 10:06:12 »
jaja, der big win. Natürlich habe ich auch darauf gehofft. Wenn man sich aber ehrlich ist: Man würde alles wieder verspielen. Vielleicht würde man sich einige Luxus sachen kaufen (sofern die auszahlung wirklich klappt), aber dann wieder setzen. Es kann ja noch einmal klappen.
Nein, ich bin froh, dass ich den Schlussstrich gezogen habe (und hoffentlich dabei bleibe). Geld und zeit lassen sich sinnvoller einsetzen!!

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.340
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #5 am: 02 Juli 2019, 10:19:20 »
Guten Morgen!

Nun, der höchte Gewinn in einer Spielhalle waren einmal 900 DM bei mir.
Von daher kenne ich das "Chasen", wie Du es beschreibst, nicht.

Mir war immer klar, dass das Geld, welches ich einsetzte am Ende des Tages ein Anderer hatte.
Natürlich wollte ich auch gewinnen, um die Glücklichmacher auszuschütten und zu genießen.

Doch jeder Gewinn, und da unterscheiden wir uns wohl alle nicht, diente nur dazu, das Spielen zu verlängern.
Wenn nicht am gleichen Tag, dann doch die nächsten Tage.

Mein wirklich größter Gewinn war und ist meine Glückspielabstinenz!
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

*

Offline Ltr88

  • *****
  • 333
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #6 am: 02 Juli 2019, 10:26:17 »
Bei mir ging es wirklich nur
Ums Geld hatte eigentlich nix mit spielen am Hut ! Verachtete das ganze Zugar.... hätte mich überreden lassen mal zu spielen unter Alkohol Einfluss und hatte leider das Pech ständig abzuräumen in der spielothek... könnte damit meine erste Wohnung einrichten wo ich bis heute leider wegen dem gezocke noch drin wohne.... als bei uns die großen Spielhallen auf gemacht haben hatte irgendwie jeder Glück nach paar Monaten war dann Schluss ..... Einsätze stiegen und stiegen doch Gewinne gabs keine mehr..... is man einmal da tief drin kommt man so schnell nicht raus obwohl man weis es bringt nix .. man stinkt wie ein Aschenbecher und is pleite .... das
Eigentliche Leben vergisst man ...
« Letzte Änderung: 02 Juli 2019, 10:32:57 von Ltr88 »

*

Offline karim

  • **
  • 27
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #7 am: 02 Juli 2019, 11:48:09 »
Ja das kenne ich nur zu gut.
Nachdem ich alles Geld beim Backjack verspielt hatte und jede Menge Schulden hatte versuchte ich mit komplett aussichtsloser sportwetten das Geld wieder rein zu holen.

Inzwischen denke ich selbst wen ich doppelt so viel geld gewonnen hätte wie ich Schulden habe hätte ich das Geld wieder verzockt und wahrlich nicht mal die Schulden bezahlt

*

Offline Ltr88

  • *****
  • 333
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #8 am: 02 Juli 2019, 12:29:41 »
Naja ich bin durch mit dem zocken probiert habe ich ja alles von spielothek, dann 3 Jahre Poker , dan 2 Jahre Sportwetten und 5 Jahre oc ..... glaube ohne den Cb und des Wissens das es eigentlich verboten is würde ich heute noch spielen und er Hoffnung Verluste weg zu machen.....

*

Offline Gonzo

  • ***
  • 96
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #9 am: 02 Juli 2019, 14:15:48 »
Ich hatte immer das Ziel täglich 50 bis 100 Teuros täglich zu "erwirtschaften", mit Roulette, das war mein erhoffter "Big Win"... Slots hab ich natürlich auch gespielt, sogar auch mal einen kleinen Jackpot geknackt...

Gedanken ans aufhören hatte ich nie, außer ich knack nen millionenschweren Jackpot.

Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #10 am: 07 Juli 2019, 22:22:41 »
glaub mir selbst wenn du einen großen Gewinn erziehlst wirst Du weiter zocken !

ich hatte mal einen BigWin in einem Online Casino und über 60.000 Euro gewonnen nur danach fing es erst so richtig bei mir an!

Man verliert jeglichen Bezug zum Geld und rutscht immer tiefer in die Sucht.

Jegliches Spielen egal ob Lotto, Rubbellose, Casino, Sportwetten also alles was mit Geld zu tun hat unterlassen! Betrachte es wie die Alkoholsucht wenn du Trocken bist und auch nur einen Schluck nimmst gehts wieder los! Das muss in das Gehirn! Das ist die Lösung !
Bei mir klappts zum Glück das ist MEIN GESETZ und steht über allem anderem !

Versuchs damit es dir ins Gehirn zu brennen!

*

Offline Max

  • ****
  • 112
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #11 am: 08 Juli 2019, 02:15:39 »
Das Problem ist eigentlich die Gier in uns - das macht die Sucht aus.

Ich bin schon ewig süchtig und habe sämtliche Strategien durch, ich habe es sogar geschafft, dadurch über Monate hinweg zu gewinnen. Es läuft alles solange, bis man die Selbstkontrolle verliert. Schuld ist meist die Gier. Selbst wenn man täglich oder wie ich zum Schluss mehrmals täglich Gewinne einschiebt... irgendwann, kommt der Zeitpunkt... dann dreht sich die Spirale und das Hirn schaltet ab. Als Beispiel (aus eigener Erfahrung): Du hast mehrere Wochen täglich ca. 500 € gewonnen... dann bist du wieder mal 200 im plus, hast aber eine kleine Durststrecke... verlierst paar mal in Folge - erhöhst die Einsätze, du willst unbedingt die 200€ (die du bereits vorn warst) wiederholen. Weil du die ganze Zeit gewonnen hast, ist es auch kein Problem 1000, 2000, 5000 einzuzahlen... ist ja eh Gewonnenes.... nur verlierst du den Bezug und eh du dich versiehst ist alles weg. Ich hatte es wirklich geschafft... durch kontrolliertes Zocken.... nur, der eine Tag kam jedes Mal wieder.. ich habe nie daraus gelernt. Ein paar Monate pausiert, als es mir finanziell und auch psychisch (der Verlust macht einen fertig, weil man ja soviel plus hatte ist es doppelt bitter) wieder besser ging, fing das Spiel von vorne an.

Es ist - zumindest bei mir auch immer dasselbe Schema gewesen.. kleine Gewinne, dann wurden auch die Einsätze höher, die Gewinne... bis eben die Spirale wieder kam... innerhalb weniger Minuten war das Gewonnene und das neu Ersparte wieder weg. Manchmal war es auch so, dass ich genug gewonnen hatte... dachte mir ach komm 20€ noch... damit es sagen wir rund wird (z.B. hat 480+) und genau dann beginnt die Spirale nach unten. Ich weiß auch, dass die Software dich analysiert und gehe davon aus, dass es gesteuert ist. Das war u.a. auch eine Strategie um zu gewinnen... nie berechenbar für die Software sein... aber  man (bzw. ich) verliert irgendwann die Kontrolle und dann haben sie einen...  (Wenn ich z.B. jemanden hätte, der mich in genau dieser Situation bremsen würde, bräuchte ich nicht mehr arbeiten zu gehen) Mit Wetten geht das allerdings nicht, ich bin da immer ausgebremst worden... sobald ich zuviel gewonnen hatte wurde das Gewinnlimit nach unten korrigiert... Auf einmal konnte ich nur noch 20€ setzen ;-)

Da ich mit längeren Pausen (weil ich dann immer Pleite war) kein Problem hatte... Ich verdiene ganz gut, auch weil ich nebenbei noch freiberuflich selbstständig bin... kann ich das wirklich abschalten. Ist wie beim Rauchen nur eine Kopfsache.. Ich habe damit abgeschlossen und werde online nie wieder wetten/Roulette spielen. Mein letztes Online-Spiel war am 20.08.2018. Ich habe auch kein Bedürfnis dazu.

Meine Sucht war auch immer nur solange ich am Gewinnen war, sobald die Kohle weg war, war Ruhe.
« Letzte Änderung: 08 Juli 2019, 02:34:49 von Max »

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.340
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #12 am: 08 Juli 2019, 06:32:18 »
Hi Max!

Der Begriff der Gier ist nichts Neues.
Allerdings glaube ich, dass wir hier noch einen Schritt weiter gehen müssen.
Und dieser ist einfach, banal und wirft alles, woran Du denkst, über den Haufen.

Die Glückspiele regulieren Teilbereiche unserer Gefühle.
Damit wir das Glückspiel für uns selbst rational erklären können, erschaffen wir uns die Gier als Rechtfertigung.
Doch nicht nur die Gefühle nehmen einen großen Raum ein, auch die gedankliche Beschäftigung rund um die Ausübung der Sucht wird mehr und mehr.
Beides zusammen nun beim nächsten Glückspiel erlebt, sorgt dafür, dass wir auch an die Gier glauben.
Sie wird zur selbsterfüllenden Prophezeihung.

Was uns aber wirklich anfacht immer wieder zu spielen und immer weiter zu spielen, ist der Effekt, der das Spielen selbst in uns auslöst.
Es werden Glückshormone ausgeschüttet ... die alles Andere in einen Nebel des Vergessens legen.
Der Körper kann aber nur einen gewissen Teil davon verarbeiten.
Wie bei einem Ventil sorgen die Synapsen dann dafür, dass wir weniger davon aufnehmen können.
Also spielen wir länger - wir erhöhen die Einsätze - um den Effekt der Überschwemmung mit Glück doch wieder erleben zu können.
Das Resultat - die Ventile schließen sich weiter ...
Wenn Du also von Gier im Sinne von Gier nach Geld redest, dann ist das ein Trugschluss.
Es ist die Gier nach Glück.
Dabei steht dieses nun mehrfach verwendete Wort Glück jedoch auch für andere Bereiche aus unserer Gefühlspalette.
Ist, wie Du schreibst, alles Geld verspielt, hast Du auch durch Wut Deine Dosis Glück erhalten und es ist nicht verwunderlich, dass Du dann "Ruhe" hast.

Somit zeigt sich wieder, dass die Glückspielsucht ein Symptom für ein Problem mit der Gefühlsregulation ist.
Dies nun als Kopfsache abzutun, ist trügerisch.
Der "Wille", auf den Du damit abzielst, ist wichtig. Doch wenn Du nicht an Deinen Gefühlen arbeitest, bleibt dieses "Defizit".
Da besteht die Gefahr eines Rückfalls und/oder auch einer Suchtverlagerung.

Daher ist die Suchthilfe auch so ungemein wichtig. Hier lernen wir, wie Andere mit ihren Gefühlen umgehen.
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

*

Offline Max

  • ****
  • 112
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #13 am: 08 Juli 2019, 14:20:00 »
Da kann ich dir - zumindest für meinen Fall - nicht zustimmen.

Für mich war die Zockerei Arbeit. Ich wollte einfach nur gewinnen. Sicherlich werden dabei auch Glückshormone ausgeschüttet und weil die ja nicht nachlassen und man so "leicht" Geld verdient, hört dieser Kreislauf erst auf, wenn man die Spirale nicht stoppen konnte und man nichts mehr zur Verfügung hat. Vielleicht bin ich auch eine Ausnahme, aber ich könnte nicht 5 Tage lang, jedesmal 100€ verzocken und trotzdem weiter machen. Ich würde dann aufhören.

Mein Problem war genau anders herum... ich hab immer gewonnen, auch aufgrund meiner zugelegten Strategie... nie lange spielen, unberechenbar etc. Ich hatte mir auch gewisse Breaks zurechtgelegt, also Verlustlimits.... hatte mir täglich meine Gewinne aufgeschrieben und mir dann immer gesagt, bis zwei Gewinntage rückwärts.. dann Pause.... allerdings konnte ich das nie einhalten, weil genau in der Abwärtsspirale das Gehirn aussetzt.. bzw. man die Entscheidung innerhalb von Sekunden treffen muss (man redet sich nämlich ein, dass genau jetzt der Gewinn einsetzt und man den verpasst) Würde man (ich) aber Pause machen und 1h später einzahlen, dann würde die Summe statt 2000 wieder 200 sein und sich wieder peu a peu hochgespielt, nicht 2000 auf einmal gesetzt, wieder eingezahlt und wieder, biss 20.000 weg sind.

Und wenn ich alles verspielt habe, hatte ich mit Sicherheit KEIN Glücksgefühl. Im Gegenteil, ich war sogar schon mit dem Auto auf dem Feld und hatte mir die Autoabgase ins Auto geleitet (KAT war kaputt, sonst funzt es ja nicht - bevor die Schlauberger kommen). Ich war danach so fertig und habe dann immer zurückgeschaut... Mensch Junge, wenn du nie gezockt hättest, könntest du jetzt 100.000 auf dem Konto haben... so fängst du wieder bei Null an.... Also Glücksgefühle hatte ich in dem Punkt keine....Es war auch keine Wut, eher niedergeschlagen, Hoffnungslosigkeit...

*

Offline Olli

  • *****
  • 7.340
Re: Der "BIG WIN"
« Antwort #14 am: 08 Juli 2019, 17:21:02 »
Hi Max!

Ich lese jetzt nichts, was meiner These zuwider läuft ... :)

Vielleicht habe ich es ja nur noch nicht verstanden ...

Sicherlich darf ich aber noch kurz daran festhalten:

Zitat
Dabei steht dieses nun mehrfach verwendete Wort Glück jedoch auch für andere Bereiche aus unserer Gefühlspalette.

Dazu zählt Deine beschriebene Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit selbstverständlich auch.

Du beschreibst anfangs, wie Du Dich selbst reguliert hast. Ebenso, dass Du immer wieder gewonnen hattest.
Was hat Dir das für ein Gefühl gegeben?
Das der Kontrolle? Der Sicherheit? Der Überlegenheit (nicht Überheblichkeit! :) )
Was hast Du in dem Moment vergessen oder verdrängt, was Dich sonst im Alltag begleitet?

Könnte man hier nicht sagen, dass Du im Moment des Spielens in eine andere (Gefühls)Welt geglitten bist?

Zitat
Vielleicht bin ich auch eine Ausnahme, aber ich könnte nicht 5 Tage lang, jedesmal 100€ verzocken und trotzdem weiter machen. Ich würde dann aufhören.
Jeder hat doch sein eigenes Spielverhalten. Die können sich grundlegend unterscheiden.
Ich hatte jemanden in meiner Gruppe, dem reichten schon 2 € aus fürs Spielen. Er holte sich seine Dosis "Glück" und hatte dann wieder Ruhe.
Selbst habe ich auch alles durchgemacht. Von ganzes Gehalt in die Automaten an einem Tag bis hin zu sporadischem Spielen, wenn mir meine Leben den Raum dafür ließ.
So habe ich trotz Spielsucht - aber auch einem nicht in dieser Art zu empfehlenden Geldmanagement - viele auch teurere Urlaube genießen können.
Oder aber vor 17,5 Jahren mir bar einen niegelnagelneuen Focus genehmigen ... (den fahre ich übrigens immer noch #seufz# :) )




Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

 

Wir danken dem AOK Bundesverband für die Finanzierung des technischen Updates dieses Forums