Hallo Zusammen,
ich bin nun leider auch an einem Punkt angekommen mich mit dem Thema CB genauer zu beschäftigen.
Lese daher seit Tagen intensiv mit und habe mir nun auch die Mühe gemacht das Ausmaß meiner eigenen Finanzkatastrophe einmal auszurechnen.
ich habe neben Paypal alle typischen Einzahlungsvarianten genutzt, vorrangig Trustly und teilweise auch Sofort/Klarna..
Paypal habe ich nun ausgewertet, es waren weit über 1000 Buchungen und es gab das befürchtete große Erwachen..
In Summe habe ich seit Beginn 2018 einen massiven 5 stelligen Verlust, nur bei Paypal.
Tatsächlich habe ich mich nie wirklich mit der nicht vorhandenen Legalität oder sonstigen kritischen Themen befasst,
ich wollte einfach nur zocken.. das ist nun seit ein paar Wochen vorbei und die Summe meiner (nun bekannten) Verluste hat mich aufwachen lassen
und mir das Verlangen nach Online-Casinos momentan komplett genommen.
Den Anstoß dazu hab ich WHDG-Werbung auf Facebook zu verdanken,
wobei ich es anfangs als genauso schwachsinnig abgetan hatte, wie die vermeintlichen "Casino-Tricks",
welche mir ebenfalls immermal dort angezeigt wurden.
Mein eigentlicher Ansatz,
zu dem ich gerne mal einige Meinungen/ evtl. ja sogar Erfahrungen hören würde wäre folgendes:
Was spricht gegen einen "realistischen" Vergleich, welchen ich unter den üblichen Hinweisen auf die fehlende Legalität der Transaktionen direkt an Paypal schicken würde?
Ich wäre mit 50% Erstattung meiner Verluste einverstanden.
Käme die Ablehnung/keine Antwort (davon gehe ich erstmal aus),
würde ich wohl die Rückbuchung mit Rechtsbeistand bei Paypal angehen - auf diesen Umstand würde ich ebenfalls hinweisen.
Ist sowas denkbar?
Schieße ich mir bei einer eventuellen Rückbuchung durch solche Schreiben selbst ins Bein?
Ich wäre dankbar für ehrliche Meinungen.