Hi,

seit November 2018 bin ich nun hier. Lese fleißig, schreibe manchmal, suche mir das raus, was mir weiterhilft. Eigentlich geht es mir gut, bin in Therapie, Spielfrei seit November...

Was mich ärgert, diese Innere Unruhe die ich habe. Manchmal ist alles gut, finde mich mit Dingen ab, die ich nicht ändern kann. Aber Manchmal werde ich nervös, nicht's passiert, nicht's geht weiter oder ändert sich, stelle vieles in Frage... Denke Urplötzlich, NEIN NICHT'S  WIRD GUT. Fühle mich gefangen, habe die Dinge selbst nicht in der Hand.

Manchmal verschwindet dieses Gefühl recht schnell, manchmal hab ich es den ganzen Tag und bin Abends fix und fertig. Ich verspüre keinen Spieldruck oder sowas, ich kann es ganz schwer erklären. Aber es ist sooo anstregend wenn es da ist, wenn ich über alles nachdenke. Zukunftsängste.... was... wenn...

Mache ich mich selbst verrückt? Ich könnte auch froh und stolz sein, dass ich die Sucht "überwunden" habe, es mir gut geht. Aber an manchen Tagen.... Und ich weiß auch nicht welcher Auslöser es ist, das ich mir evtl. Wege suchen könnte diese ankommenden Gedanken und Gefühle gegen Gutes auszutauschen.

Schönen Start in die Woche euch allen.

Dir auch, Danke Hauptsache du bleibst stark.

Guten  Morgen Gonzo,

sie von Dir beschrieben Sozialen Ängste kenne ich auch - als allgegenwärtige Begleiter. Sls ich vor 16 Jahren in der Psychosomatischen war, konnte ich sie beim Nsmrn nennen, und auch in mein Krankhritsbild einfügen.
Die Ängste und die Depression meldet sich immet, wrnn ich selbstzufrieden, überheblich, arrogsnt auftrete. Das reicht schon, wrnn ich mir die Negationen nur ausdenke, noch nicht einmal ausspreche.
Es idt für mich ein Ausschlaggebender Gtund, meiner SHG -und Gemeinschaft treu zu bleiben,  such wenn ich nach außen hin, stabil in meiner Spielsucht bin.

Glückwunsch zu Deiner Spielabstinenz.

Schöne 24 Stunden
Andreas

such wenn ich nach außen hin, stabil in mriner Dpielsucht bin.

Ich hoffe du meinst, dass du stabil deiner Abstinenz bist

Guten Abend Fred,
Danke für den Hinweis.

Ja, ich habe schon einige Zeit keinen Spieldruck mehr,
aber immer wieder grüßt der Innere Schweibehund,
der es mir nicht erlaubeb wikkm
daß ces mir einfach wirjkich gut geht.
Irgendeine Fettecke in meiner Seele findet der fast immer.
Heute habe ich ihn nicht rangelassen, habe mir den Kopf an der frischen Luft durchpusten lassen,
wenn auch gegen den Wind.

schöne 24 Stunden
Andreas