Hallo Bunt, hallo Olli,
ich tue mich schwer mit der "Lüge". Eine Lüge geschieht, wenn jemand bewusst die Unwahrheit erzählt. Das kann man sehen, wie bei Baron Münchhausen, in Erzählform, oder aus einer Drucksituation, meist aus einer strengen Nachfrage herraus.
Bei der zweiten Version musste ich als Kind so handeln, weil ich eben nicht immer Prügel haben wollte, also Unaufrichtigkeit als Lebensstrategie. Das Erste, das Erzählen von Geschichten ist ein Talent, bei dem ich mehr Förderung gewünscht hätte.
Hier im Tread geht es um Elementares, also um dss liebe Geld. Wenn ein gemeinsames Konto besteht, und alles Geld, das zur Verfügung steht, wird einvernemlìch dort eingebracht, ist das ja in Ordnung, wenn z.B. das Taschengeld mit eingerechnet wird.
In meiner Ehe hatten wir getrennte Konten, und in den Familien meiner Schwestern ist das auch so. Meine Damalie wusste, dass mein Konto bis zum Anschlag überzogen war, und hat einen Ehekrach angefsngen, als ich bei meiner Hausbank eine Umschuldung in einen Ratenkredit beantrsgte. Ihre Unterschrift hsbe ich nicht bekommrn. Nach der Scheidung konnte ich mit Hilfe meinet Schwester mich daran mschrn, und habe rine schwsrze 0. Meine Ex- hst einen mittleren fünfstelligen Betrsg suf einrm Konto, dss ihr Bruder verwaltet,. Dss habe ich nicht von ihr erfahren, hat die mir desgslb die Unwahrheit gesagt, nur weil die durch erlittenen Missbrauch den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen hst?
Um hier zu bleiben, solltest Du, Bunt, Dich auch öffnrn dürfen. Dass Dein Taschrngeld,, wenn es so von Deinrn Eltern gemeint ist, für den gemeinsamen Haushalt verwendet wird, dsnn gehört dss aufs Tablet.
Sollte der Msnn das nicht wissen, ist es gür mein Verständnis keine Lüge an ihn,dondrrn eine Selbstlüge, ich nenne es Selbstbeschiss!
Primär ist, dsss Dir Bunt, keine Schuldgefühle daraus erwachsen.
Ich wünsche Dir diese vielleicht neue Aufrichtigkeit.
schöne 24 Stunden Andreas