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Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?

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Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« am: 27 März 2019, 16:08:49 »
Hi Leute!
Ich wollte mal fragen wie ihr mit Momenten umgeht, in denen ihr kurz davor seid der Versuchung nachzugeben. Ich tu mich sehr schwer und wenn ich mich dabei erwische ist es auch sehr anstrengend, den Gedanken wieder los zu werden. Sobald er erstmal in meinem Kopf ist, kreist er wie ein Geier um mich herum und sagt mir "ach komm, so eine kleine Einzahlung macht den Kohl auch nicht mehr fett". Ich schaffe es zwar meistens standhaft zu bleiben, es kostet mich aber sehr viel Kraft.
Meistens hilft es mir mich abzulenken, oftmals kommt der Gedanke aber wieder zurück. Dann muss ich eine andere Beschäftigung finden, um den bösen Gedanken aktiv entgegen zu wirken. Mit dieser Methode fahre ich ganz gut, aber es ist sehr kräftezehrend.
Was habt ihr so für Methoden entwickelt, um nicht direkt wieder rückfällig zu werden?

Am schlimmsten ist es aber, wenn man mit diesen schlimmen Gedanken kämpft und kämpft, sich am Ende dennoch aufgibt und der Versuchung nicht widersteht. Ich fühle mich danach wie Haufen Kuhmist. Ich habe keine Ahnung wieso mein Denkzentrum sich während ich das mache ausschaltet oder ich einfach komplett die rationale Entscheidungsfindung ausblende. Vielleicht kann einer von euch das beschriebene Gefühl nachvollziehen.

Mich würde interessieren was ihr macht wenn ihr diesen Druck verspürt wieder Geld im OC oder beim Sportwettenanbieter einzuzahlen?
Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr dem Druck nachgegeben habt? Und gibt es noch andere Methoden als sich schnell auf andere Gedanken zu bringen? Ich habe das Gefühl mich wird dieser böse Geier der um meine Gedanken kreist nie los werden und ich werde ein Leben lang mit ihm zu kämpfen haben.

Das einzig Positive ist, dass ich seit dem 10.02.2019 Glücksspielfrei bin und ich hoffe, dass es auch weiterhin so bleibt.
Ich wünsche allen die mit selbigen Dämonen zu kämpfen haben viel Glück und Durchhaltevermögen. Gemeinsam sind wir stark!
« Letzte Änderung: 29 März 2019, 14:04:38 von inkognito312 »

Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #1 am: 27 März 2019, 16:23:33 »
Naja, es kommt immer darauf an aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde ich würde nicht daran denken. Je nach Stress ist es mal mehr aber auch mal weniger.

In den vergangenen Wochen aber hat dies nachgelassen und das deutlich sogar. Klar habe ich nach wie vor finanzielle Sorgen aber ich wurschtle mich irgendwie durch. Wie ich mich dagegen wehre? Hab mich bei allen Anbietern sperren lassen so das ich nichts mehr einzahlen kann und halte mir immer wieder vor Augen was bei mir auf dem Spiel steht.

Pauschal sagen: Mach es so oder mach das; geht leider nicht.  Mir persönlich gibt die wöchentliche Gruppe Kraft, mein Ziel, weiter zu verfolgen und mit der Situation umgehen zu lernen. Kann ich nur empfehlen.
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Offline NW

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #2 am: 27 März 2019, 16:31:36 »
Ich geh dann meist zum Sport, geb vollgas und danach hab ich dann 100% keinen Bock mehr zu zocken. .
(Mach ich übrigens auch wenns ma streit Zuhause gibt und setz mich dann erst danach damit auseinander ;) )


Muss aber sagen dass ich da ,,ganz strenge " regeln eingeführt habe bei mir wenn ich denn doch nochmal gezockt habe..

Hab zb nur in einer spielo gespielt aufm dorf, bzw eig zwei aber eine davon musste zu machen und die sind knapp 100km von hier weg.. hier in der stadt habe ich nie nen fuß dort reingesetzt, traue denen aber auch weniger irgendwie. . Und online habe ich genau deswegen nie versucht. 
Denke wenn ich online gespielt hätte wäre es nachm sport vielleicht trotzdem noch ne Option zuhause aif der couch,  wenn ich aber erst 100km fahren muss, hat mich das meist schon alleine nach Feierabend abgehalten nochma los zu fahren, nachm sport aber zu 100%..

Wenn ich dann doch ma gezockt hab die letzten Jahre jetzt, wars bei mir eig immer ganz bewusst. .

Was du da beschreibst ist der Kontrollverlusst den wir hier alle kennen und der das Spiel aus Spaß ja auch erst ernst werden lässt. .

Den wirste auch nie wieder los werden,, , zumindest nicht dauerhaft. .

Seit feb 2018 ist doch schon klasse, da haste doch schom über nen jahr geschafft und der Druck sollte doch stck für stck immer kleiner werden ?
« Letzte Änderung: 27 März 2019, 16:33:31 von NW »

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Offline Olli

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #3 am: 27 März 2019, 16:47:04 »
Hi Inkognito!

Zunächst einmal - 17 Tage spielfrei ist doch schon mal was.
Das sind 17 mal 24 h, in denen Du nicht nachgegeben hast.

Bis der von Dir beschriebene Druck spürbar nachlässt, wird aber noch ein Weilchen vergehen.
Ich mag Dir gar keine konkrete Zeitspanne nennen, weil sie nun mal idividuell ist.
Aber - es wird besser werden.

Und das um so eher, wie Du Dich mit der Sucht beschäftigst.

Manch einer hängt sich einen Kalender an die Wand, in dem jeder spielfrei Tag markiert ist.
Kommen die Gedanken ans Spielen auf, dann kann dieses Werkzeug motivieren spielfrei zu werden.

Es gibt bei der dhs eine Spielerkarte zum download. Man steckt sie sich ins Portemonnaie und wird so immer wieder motiviert abstinent zu bleiben.

Hilfreich ist es, so finde ich, besonders hilfreich, sich mit den Gründen FÜR die Abstinenz zu beschäftigen.
Da Geld für uns im Moment des höchsten Druckes nichts mehr Wert ist, um nur ein Beispiel zu nennen, solltest Du Dir also besser Andere überlegen.
Also z.B. im Sinne Deines Beitrages: Ich möchte mich nicht mehr hilflos und schwach fühlen, wenn ich dem Druck nachgebe.
Da sich der Mensch negative Ausdrucksweisen weniger gut merken kann als die Positiven, sollte dieser Satz also umgestellt werden:
Ich möchte mich frei fühlen ... - ergänze ihn ruhig selbst und definiere weitere.

Mir als Automatenspieler hat es sehr geholfen mich von entsprechenden Lokalitäten fern zu halten.
Gerade wenn Du aber online spielst, begleitet Dich das Casino Tag und Nacht in z.B. Deinem Handy.
Doch hier kannst Du eine Barriere aufbauen in Form einer Schutzsoftware - am Besten administrativ verwaltet von einer Person Deines Vertrauens.(z.B. k9webprotection)
Und es hilft ... wenn Du weisst, dass Du nicht spielen kannst, dann erscheint der Suchtdruck auch seltener.
Wenn er seltener erscheint, bleibt er auch hier und da in eigentlich triggernden Momenten weg - und das geschieht dann auch immer öfters.
Du kannst auch in der Phase der Festigung Deiner Abstinenzentscheidungen ein temporäres Geldmanagement einrichten.

Ich habe hier schon ein paar Male davon berichtet - wenn der Druck damals zu groß wurde, habe ich die innere Stimme mit einem lauten, fast geschrienen "Nein" übertönt.
Und dieses Nein stand in seiner Kürze für ein Mantra: Ich erlaube mir nur für heute spielfrei bleiben zu dürfen.
Der Satz klingt zwar komisch - doch jedes Wort hat seine Bedeutung. Das zu beschreiben benötigt wieder mehrere Absätze.
Hier habe ich es vor ein paar Wochen mal in einem Beitrag gemacht. Du kannst ja mal die Forensuche zu Rate ziehen.

Am Wichtigsten sind aber die o.g. Gründe. Sie werden zu Zielen, wenn Du sie in Abstinenzentscheidungen packst.
Da sollte jetzt im Moment eher noch etwas Kurzfristiges angeraten sein. Langfristige Ziele kommen im Laufe der Zeit automatisch dazu.

Und bedenke: Der Suchtdruck ist auch immer nur zeitlich begrenzt. Ergeht vorbei - ob Du spielst - oder spielfrei bleibst.
« Letzte Änderung: 27 März 2019, 16:50:26 von Olli »
Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

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Offline NW

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #4 am: 27 März 2019, 17:55:39 »
Da Geld für uns im Moment des höchsten Druckes nichts mehr Wert ist, um nur ein Beispiel zu nennen, solltest Du Dir also besser Andere überlegen.Also z.B. im Sinne Deines Beitrages: Ich möchte mich nicht mehr hilflos und schwach fühlen, wenn ich dem Druck nachgebe.Da sich der Mensch negative Ausdrucksweisen weniger gut merken kann als die Positiven, sollte dieser Satz also umgestellt werden:Ich möchte mich frei fühlen ... - ergänze ihn ruhig selbst und definiere weitere.

Ich finde das hier gut, aber wie gesagt schwer weil man sich in den Kontrollverlusst später nicht mehr reinversetzen kann und man schlechte erinnerung automatisch schnell verwirft, macht das gehirn irgendwie aus schutz.. aber das is schon nen hilfreicher ansatz mmn..

Und der letzte Absatz ist mmn ziemlich das wichtigste sich daa bewusst machen und auf keinen Fall einfach nur aussitzen weil dann dauerts natürlich umso länger und wird stärker und kreist sich irgendwann,  wie du ja selbst schon beschreibst..

Karte hatte ich auch ausprobiert, hat bei mir aber damals nix gebracht leider, wo der erste hunni weg war hatte ich die zusammengeknüllt in arschsack gesteckt..

Aber probieren kannste das ja ma.. shgkannste dir ja auch ma aanschauen. .

Ah du meintest 2019 ?

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Offline andreasg

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #5 am: 27 März 2019, 17:59:22 »
Ich ging zur Selbsthilfegruppe und spielte weiter, und schämte mich dafür, habe es aber immer in die Gruppe eingebracht. Am Anfang hat mir die Angst geholfen,  ich würde aus der Gruppe ausgeschlossen werden.  Als ich eine Woche spielfrei wurde,  ssss ich tränenüberströmt im Raum, als ich das einbringen konnte. Das kann ich nicht vergessen.  Ich habe trotzdem weiter gespielt,  und längere Trockenphasen bekommen.  Als ich Entzugserscheinungen bekam, Zittern am Körper, Schweissausbrüche, Kopfschmerzenund rinen schweren Anfall von Depessionen, habe ich den Gruppenspecher angerufen,  und das beruhigte mich. 14 Tage nach meinem letzten Spiel, fuhr ich nach Hamburg,  und bekam vorm Bhf Altona Angst,  ich könnte doft wieder in den Spielhallen versacken, wie gehabt. Ich glaube,  ich bekam eine Hyperventilation, versuchte die Telefonliste der Gruppe durchzurufen, niemand da bri Dommerwetter, dprach suf den AWB der Anonyme-Spieler und wurde dsdurch ruhiger und nshm wieder 14 Tage später an einrm Treffen der Hamburger Gruppen im Klinikum Ochsenzoll teil. Bei meinem letzten Spieldruck im August 2000, rannte ich mit nem 2 DM Dtück in der Hand sus der Imbissstube am Hannover Hbf, dChte nur an meinen Gott, mehr war nicht möglich, und meldete mich nsch drm nächdten Beduch mriner GA Gruppe unmittelbar für das Deutschlandtreffen in Bad Münster Eifel an. Auf einer langen Autobahn fahrt habe ich mit rinem Gruppenfreund über mrinen beinahe Rückfall gedprochen.
Heute bin ich frei vom selbstherstörerischen Glücksspiel,  ich freue mich auf das DT der GA in Bad Zwischenahn. 
Wenn ich einen Trigger habe, reicht es manchmsl sus, mich auf dss nächdte Zusammenkommen mit den Freunden zu konzentrieren,  dann ohne Scam, aber mit Zuversicht.

Du bidt nicht alleine!

schöne 24 Stunden Andreas
« Letzte Änderung: 27 März 2019, 22:46:16 von andreasg »
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline andreasg

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #6 am: 27 März 2019, 18:13:18 »
Hallo NW,

es läßt mir keine Ruhe, deshalb frage ich fadt diskret : wie fühlst Du Dich, wenn Du Dich ausgepowert hadt, und wieder dsbeim zum Herd zurück kehrst?  8)
« Letzte Änderung: 27 März 2019, 22:47:10 von andreasg »
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline NW

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #7 am: 27 März 2019, 20:17:37 »
Zum hetd ?
Komme grad nicht drauf was du damit meinen könntest..

Fühle mich nachm sport aber ausgeglichen, ausgepowert und hab den kopf wieder frei..

Gibt mir aber auch generell viel Selbstwertgefühl der sport und ausflippen wegen dem falschen Klopapier wie manch ein unterbezahlzer sozialarbeiter heutzutage es wirklich tut, würde ich niemals. . Also lässt es mich auch gelassener dinge hinnehmen die ich nicht ändern kann, weil wut und hass bei mir heute eig kaum mehr vorhanden sind und da ist auch ein gutes Stück der sport dran beteiligt,  natürlich aber auch meine frau und mein hund :)

« Letzte Änderung: 27 März 2019, 20:20:47 von NW »

Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #8 am: 27 März 2019, 22:07:59 »
Hallo Inkognito,  Ich glaube das sich nix pauschalieren lässt,  jeder hier hat seine eigene Persönlichkeit.  Ich hab bis jetzt nur , so wie ich es empfinde,  nur schwachen Suchtdruck gehabt. Obwohl ich schon lange die Sucht , ohne sie erkannt oder ernst genommen habe mit mir rum schleppe.  Die eigene Erkenntnis süchtig zu sein und wirklich zu sehen , das spielen sich nur negativ auf dein Leben auswirkt und es zu erkennen das es überhaupt nix bringt musst du verinnerlichen. Bei mir klappt das.... wenn du den Druck verspürst... erinner dich an dein letztes mal spielen.... die Antwort müsste dich doch abschrecken. Und Stolz auf dich kannst du auch sein , so lange Spielfrei zu sein. Schon über ein Jahr,  Respekt... da bist du eigentlich mehr Vorbild für mich , als das ich versuche Ratschläge zu geben.
« Letzte Änderung: 27 März 2019, 22:29:35 von Peter02 »

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Offline andreasg

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #9 am: 27 März 2019, 22:52:56 »
Hallo NW,

danke für Deine Antwort, hast Du sehr gut verstanden, was ich meinte,
bin K.O. eine ereignisreche Woche bisher.,
also sollte ich Morgen zu meiner Wassergymnastik gehen, auspowern!
Andernseits haben wir im Nachbarschaftstreff Gehirnjogging, und beides kann ja nicht schaden.

men sana in corpere sano  :D

Liebe Grüße
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline NW

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #10 am: 28 März 2019, 08:10:32 »
Klar, wenn dir das Spaß macht geh hin.. gut tun wird das definitiv..

Muss aber auch sagen dass ich es nicht machen würde wenns mir kein Spaß machen würde,  Pflichten hat man ja eh schon genug die brauch ich nicht noch in der Freizeit. .

Aber gibt einem halt wirklich sehr viel wenn man den schweinehund ma überwunden hat wirds dann auch schon fast zum selbstläufer :)

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Offline andreasg

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #11 am: 28 März 2019, 13:19:47 »
Hallo NW,

war gut Heute,

spüre meinen Körper besser und fühle mich ausgeglichener.  Nun gibt's was Leckeres und dann ein Mittagsschläfcven

Aĺes hat srine Zeit

Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline NW

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #12 am: 28 März 2019, 15:51:27 »
Top :)

Haste dir verdient ;)

Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #13 am: 28 März 2019, 17:52:52 »
@AndreasG

bei allem Respekt, aber wenn ich deine Texte lese, bekomme ich bald ne Augenkrankheit. Nicht wegen dem Inhalt, dafür aber umso mehr wegen der grottigen Rechtschreibung.
Dadurch, zumindest für mich, absolut anstrengend dir zu folgen.
Von daher meine Frage: Besteht die Möglichkeit, dass du dir diesbzgl. in Zukunft mehr Mühe gibst ?  ;)

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Offline andreasg

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Re: Wie geht ihr mit schwachen Momenten um?
« Antwort #14 am: 29 März 2019, 09:27:51 »
Hallo Pferdestärken,

ich werde es an mein Tablet weiterreichen,
versprochen  ::)
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

 

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