Ich erlaube mir nur für heute spielfrei bleiben zu dürfen!
Ich: Die Entscheidung treffe ich ganz für mich alleine und zu meinem eigenen Wohl.
erlaube: Egal wie der Druck auch von aussen aussehen mag, mich zwingt keiner so zu handeln. Ich möchte mir mit meiner Spielfreiheit etwas Gutes tun. Daher erlaube ich es mir.
mir: Natürlich mir, wem denn sonst? Schließlich sitze ich ja hinter meinem Steuer.
nur für heute: In kleinen erreichbaren Zielen denken. Ein "für immer" kann ich nicht erreichen und erfahre auch nicht die Bestätigung meines heutigen Erfolges. Ein Freund kontaktierte mich einst in seiner Mittagspause - am liebsten wäre er sofort losgezogen, so hoch war der Druck.
Ich präsentierte ihm dieses Mantra und ersetzte die Zeitspanne durch "nur für die nächsten 5 Minuten".
Da er mein Mantra bereits ausgiebig kannte, musste er so lachen, dass der Druck schlagartig weg war.
spielfrei bleiben: Es ist unwichtig, wie lange das letzte Spielen her ist. Ebenso unwichtig ist es, ob man in Zukunft spielen geht oder gehen könnte. Mit dem letzten Spiel beginnt die Spielfrei-bleiben-Phase und endet im optimalsten Fall um Mitternacht des Tages.
Da die Meisten von uns um diese Uhrzeit schlafen, sind wir mit dem Aufwachen bereits ein paar h des Tages spielfrei geblieben.
zu dürfen: Dies zielt wieder in die Richtung des "sich erlauben". Ich habe immer die Wahl - jederzeit - mich für das Spielen zu entscheiden oder dagegen. Ich "darf" mich entscheiden ...
Dies mal in aller Kürze ...
Das Mantra darfst Du gerne auch an Deine Bedürfnisse anpassen.